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Grenzgänger Roman. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.12.2019

Verlag

Droemer Taschenbuch

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

19,2/12,6/2,5 cm

Gewicht

251 g

Auflage

8. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-30608-6

Beschreibung

Rezension

"Borrmanns neuer Roman ist einmal mehr extrem spannend, bringt einen aber gleichzeitig an die Grenze des Erträglichen." ("Schweizer Familie")
"Die Geschichte kommt - im Gegensatz zu manch anderen Krimis - ganz ohne überzogen dargestellte Schauer und Irrwege aus; dennoch geht 'Grenzgänger' mit seiner subtilen Grausamkeit bis ins Mark." ("Aachener Zeitung")
"Was für eine starke Frauenfigur. Was für ein packender Roman, dessen Autorin die vielen Erzählstränge souverän zusammenführt und uns mit zahlreichen Menschen konfrontiert, die Grenzgänger sind." ("Neue Westfälische")
"Als beeindruckende Chronistin durchdringt Mechtild Borrmann vielstimmig die Schattenwelten der deutschen Zeitgeschichte. 'Grenzgänger' handelt von der Suche nach Wahrheit und Wahrhaftigkeit in einer Zeit der kleinen und großen Lügen - ein starker Roman!" ("Hamburger Morgenpost")
"Borrmann führt sehr geschickt die verschiedenen Erzählstränge zu einem komplexen Ganzen zusammen (..)..seine wahre Wucht gewinnt der Roman durch die menschlichen Abgründe und die Reaktionen darauf, die im Mittelpunkt von "Grenzgänger" stehen." ("dpa")
"Mechtild Borrmann erzählt ein fesselndes und ergreifendes Stück Zeitgeschichte, das mich stark bewegt hat." ("Westdeutsche Allgemeine Zeitung")
»"Grenzgänger" ist einer der besten Kriminalromane des Jahres. Mechtild Borrmann setzt nicht auf Thrill und Spektakel. Sie erzählt leise, bedacht, behutsam; aber genau daraus entsteht eine Wirkung, die so nachhallt, dass man sie durchaus als spektakulär bezeichnen kann.« ("Deutschlandfunk Kultur")
"Eine deutsche Familiengeschichte, in der sich Schein und Sein auf Tragischste vermischen." ("BÜCHERmagazin")
"Spannung und Zeitgeschichte miteinander zu verknüpfen, versteht Borrmann wie keine andere deutsche Autorin. 'Grenzgänger' ist ein packender wie aufwühlender Roman, eingebettet in ein düsteres Stück Zeitgeschichte." ("LiteraturLounge (Blog)")
"Eine wahrhaft gelungene, spannende und ebenso traurige Geschichte." ("Schreibstübchen (Blog)")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.12.2019

Verlag

Droemer Taschenbuch

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

19,2/12,6/2,5 cm

Gewicht

251 g

Auflage

8. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-30608-6

Herstelleradresse

Droemer Taschenbuch
Maria-Luiko-Straße 54
80636 München
DE

Email: produktsicherheit@droemer-knaur.de

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Großartiger Roman!!!

Bewertung aus Wien am 17.12.2024

Bewertungsnummer: 2365960

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mechtild Borrmann schafft es in diesem Roman beeindruckend die Ereignisse der Nachkriegszeit einzufangen. Der psychisch schwer gezeichnete Vater, der vom Krieg heimkehrt. Kinder die in schwerer Not viel zu früh erwachsen werden müssen und dem Schmuggel in den Grenzgebieten nachgehen, die erschreckenden Zustände in christlich geführten Kinderheimen und einiges mehr. Mich hat das Buch tief berührt und ich vergebe klare 5 Sterne!
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Großartiger Roman!!!

Bewertung aus Wien am 17.12.2024
Bewertungsnummer: 2365960
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mechtild Borrmann schafft es in diesem Roman beeindruckend die Ereignisse der Nachkriegszeit einzufangen. Der psychisch schwer gezeichnete Vater, der vom Krieg heimkehrt. Kinder die in schwerer Not viel zu früh erwachsen werden müssen und dem Schmuggel in den Grenzgebieten nachgehen, die erschreckenden Zustände in christlich geführten Kinderheimen und einiges mehr. Mich hat das Buch tief berührt und ich vergebe klare 5 Sterne!

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Vertuschung von Wahrheit im Namen des Herrn

Lilliest aus Frankfurt am Main am 12.09.2021

Bewertungsnummer: 1566005

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wenn auch mit ausgedachten Personen, so doch aufgrund wahrer Umstände und recherchierter Geschichten, Erfahrungen und Erlebnisse unglaublich ergreifend und auch erschreckend. Die Geschichte liest sich leicht, die Sprünge hin und zurück zwischen den Jahren sind gut folgbar. Die Charaktere werden gut beschrieben, so dass man ihnen gut folgen kann.
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Vertuschung von Wahrheit im Namen des Herrn

Lilliest aus Frankfurt am Main am 12.09.2021
Bewertungsnummer: 1566005
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wenn auch mit ausgedachten Personen, so doch aufgrund wahrer Umstände und recherchierter Geschichten, Erfahrungen und Erlebnisse unglaublich ergreifend und auch erschreckend. Die Geschichte liest sich leicht, die Sprünge hin und zurück zwischen den Jahren sind gut folgbar. Die Charaktere werden gut beschrieben, so dass man ihnen gut folgen kann.

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Grenzgänger

von Mechtild Borrmann

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Iduna Tiedemann

Thalia Delmenhorst

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5/5

Was damals geschah

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In dem kleinen Ort Velda an der deutsch belgischen Grenze versucht die siebzehnjährige Henriette, genannt Henni, ihre Familie mit ihren Einnahmen aus dem Kaffeeschmuggel über Wasser zu halten. Es ist Nachkriegszeit und nicht nur die älteste Tochter der Schönings begibt sich mehrmals in der Woche auf die gefährliche Reise über die Grenze. Die Mutter ist früh verstorben, der Vater kam traumatisiert aus dem Krieg zurück und ist nicht in der Lage für sie, ihre jüngere Schwester und die beiden kleinen Brüder zu sorgen. Eines Tages geschieht das Unfassbare, auf der Tour über die Grenze wird ihre kleine Schwester erschossen. Die Jungs kommen daraufhin in ein kirchliches Kinderheim und sie selbst in eine Besserungsanstalt. Ungefähr zwanzig Jahre später steht Henriette wegen Mordes vor Gericht. Sie ist mittlerweile verheiratet, hat selbst zwei Kinder und hadert noch immer mit ihrer Vergangenheit, ist doch auch noch ihr Bruder damals unter ungeklärten Umständen in dem Heim gestorben. Die Aussagen der Zeugen scheinen die Angeklagte vorzuverurteilen. Auf der Suche nach Wahrheit und Gerechtigkeit begibt sich auch der Leser auf eine emotionale Reise. Dieser brillant geschriebene Krimi mit düsteren Einblicken in die damalige Zeit hat sogar noch einen dritten Erzählstrang, dessen Perspektive die Handlung noch spannender macht. Einfühlsam und berührend erzählt Mechthild Borrmann eine großartige Geschichte, die mich als Leserin gar nicht loslassen wollte.
  • Iduna Tiedemann
  • Buchhändler/-in

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Was damals geschah

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In dem kleinen Ort Velda an der deutsch belgischen Grenze versucht die siebzehnjährige Henriette, genannt Henni, ihre Familie mit ihren Einnahmen aus dem Kaffeeschmuggel über Wasser zu halten. Es ist Nachkriegszeit und nicht nur die älteste Tochter der Schönings begibt sich mehrmals in der Woche auf die gefährliche Reise über die Grenze. Die Mutter ist früh verstorben, der Vater kam traumatisiert aus dem Krieg zurück und ist nicht in der Lage für sie, ihre jüngere Schwester und die beiden kleinen Brüder zu sorgen. Eines Tages geschieht das Unfassbare, auf der Tour über die Grenze wird ihre kleine Schwester erschossen. Die Jungs kommen daraufhin in ein kirchliches Kinderheim und sie selbst in eine Besserungsanstalt. Ungefähr zwanzig Jahre später steht Henriette wegen Mordes vor Gericht. Sie ist mittlerweile verheiratet, hat selbst zwei Kinder und hadert noch immer mit ihrer Vergangenheit, ist doch auch noch ihr Bruder damals unter ungeklärten Umständen in dem Heim gestorben. Die Aussagen der Zeugen scheinen die Angeklagte vorzuverurteilen. Auf der Suche nach Wahrheit und Gerechtigkeit begibt sich auch der Leser auf eine emotionale Reise. Dieser brillant geschriebene Krimi mit düsteren Einblicken in die damalige Zeit hat sogar noch einen dritten Erzählstrang, dessen Perspektive die Handlung noch spannender macht. Einfühlsam und berührend erzählt Mechthild Borrmann eine großartige Geschichte, die mich als Leserin gar nicht loslassen wollte.

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Dirk Lengersdorf

Thalia Heinsberg

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5/5

Spannende Nachkriegsgeschichte,...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Spannende Nachkriegsgeschichte, in der die junge Henny beim tödlich endenden Kaffeeschmuggel auffliegt und in die Besserungsanstalt kommt. Nach Erleiden des grausamen Kinderheimalltags wird Henny in den 70 ern des Mordes angeklagt. War sie es? Das Buch ist mir sehr nah gegangen
  • Dirk Lengersdorf
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5/5

Spannende Nachkriegsgeschichte,...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Spannende Nachkriegsgeschichte, in der die junge Henny beim tödlich endenden Kaffeeschmuggel auffliegt und in die Besserungsanstalt kommt. Nach Erleiden des grausamen Kinderheimalltags wird Henny in den 70 ern des Mordes angeklagt. War sie es? Das Buch ist mir sehr nah gegangen

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