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Band 1

Opfer ohne Blut

Ein Schweden-Krimi

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Opfer ohne Blut

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Beschreibung

Details

Einband

Paperback

Erscheinungsdatum

07.10.2019

Verlag

Maximum Verlag

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

18,6/12,8/2,8 cm

Beschreibung

Details

Einband

Paperback

Erscheinungsdatum

07.10.2019

Verlag

Maximum Verlag

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

18,6/12,8/2,8 cm

Gewicht

265 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-948346-02-7

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Schwedischer Krimi mit einer Spur Humor

Bewertung aus Groß-Bieberau am 20.10.2020

Bewertungsnummer: 1391989

Bewertet: Buch (Paperback)

Wow, was ein Buch. Ich war von Anfang an gefesselt. Und der Schreibstil des Autors war einfach klasse, so das ich dieses Buch schnell durch gelesen hatte. Einzig und allein ein paar Ortsangaben bereiteten mir Schwierigkeiten. Zum Glück kenne ich aber jemanden der fließend schwedisch spricht und ich bekam etwas Nachhilfe in der Aussprache vor allem von dem å. Der Hauptcharakter Casper Munk war mir von Anfang an sympathisch und ich konnte gut mit ihm mitfühlen, ich schmunzelte bei seinen Wortwitzen und hatte Angst wenn ihn die Angst um seine Kollegen packte. Die Handlung war spannend und ich wollte immer wissen wie es weiter geht oder welche Überraschung mich auf der nächsten Seite auf mich wartete. Ich rätselte, wie die Kommissare der Mordkommission, wer wohl der Täter ist und lag am Ende fast richtig. Trotzdem hat mich das Ende in einem Punkt überrascht aber das möchte ich nicht genauer verraten, lest es selbst. Einziges Manko für mich war das es keine Kapitel im herkömmlichen Sinn gab, da ich oft zwischendurch lese war das hier etwas schwierig. Aber dafür möchte ich hier keinen Punktabzug geben. Ich freue mich auf jeden Fall auf den zweiten Fall von Casper Munk und bin froh das dieses Buch schon auf meinem Nachttisch liegt.
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Schwedischer Krimi mit einer Spur Humor

Bewertung aus Groß-Bieberau am 20.10.2020
Bewertungsnummer: 1391989
Bewertet: Buch (Paperback)

Wow, was ein Buch. Ich war von Anfang an gefesselt. Und der Schreibstil des Autors war einfach klasse, so das ich dieses Buch schnell durch gelesen hatte. Einzig und allein ein paar Ortsangaben bereiteten mir Schwierigkeiten. Zum Glück kenne ich aber jemanden der fließend schwedisch spricht und ich bekam etwas Nachhilfe in der Aussprache vor allem von dem å. Der Hauptcharakter Casper Munk war mir von Anfang an sympathisch und ich konnte gut mit ihm mitfühlen, ich schmunzelte bei seinen Wortwitzen und hatte Angst wenn ihn die Angst um seine Kollegen packte. Die Handlung war spannend und ich wollte immer wissen wie es weiter geht oder welche Überraschung mich auf der nächsten Seite auf mich wartete. Ich rätselte, wie die Kommissare der Mordkommission, wer wohl der Täter ist und lag am Ende fast richtig. Trotzdem hat mich das Ende in einem Punkt überrascht aber das möchte ich nicht genauer verraten, lest es selbst. Einziges Manko für mich war das es keine Kapitel im herkömmlichen Sinn gab, da ich oft zwischendurch lese war das hier etwas schwierig. Aber dafür möchte ich hier keinen Punktabzug geben. Ich freue mich auf jeden Fall auf den zweiten Fall von Casper Munk und bin froh das dieses Buch schon auf meinem Nachttisch liegt.

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Ein besonderer Krimi mit einem bizarren Humor

Bewertung aus Sindelfingen am 11.09.2020

Bewertungsnummer: 1375677

Bewertet: Buch (Paperback)

Dieser Krimi mit dem tollen Flair Schwedens hat einen derart bizarren und derben Humor, wie ich ihn noch in keinem Krimi gelesen habe. Nicht nur die Figuren sind etwas überzeichnet, auch die Witze gehen meistens unter die Gürtellinie. Ein Beispiel? . Warum nimmt man ein Fernglas mit auf den Friedhof? - Es ist die Beerdigung eines entfernten Bekannten. . Fast alles an dem Krimi ist komisch, angefangen beim ersten Opfer (erdrückt von einem Übergewichtigen) bis hin zum typischen, verlassenen Ermittler, der zwischenzeitlich regelrechte Gedankenströme hat und sich explizit mit seiner besten Freundin über psychische Krankheiten und abnormale Sexualitäten beim Köttbullar-Essen unterhält. Die Hauptthematik des Krimis ist die Prostitution in Schweden, wer sich also nicht vor expliziten Inhalten scheut, kann hier sogar was lernen. Mit nur 300 Seiten ist man schnell durch, obwohl mehrere Handlungsstränge durchs Buch verlaufen. Neben dem Fall wird auch das Privatleben des Protagonisten sowie eine zunächst unbekannte Sichtweise geschildert. Was mich zuerst verwirrt hat, sind die fehlenden Kapitelüberschriften bzw. -auszeichnungen, aber ich habe mich schnell daran gewöhnt. Das Coverfoto ist wunderschön, wobei ich den Titel nur bedingt getroffen finde. Meiner Meinung nach ist die Auflösung am Schluss zu schnell und teilweise auch zu konstruiert, zwar wurde ich überrascht, aber es war fast ein wenig zu verworren. Alles in allem fand ich den Krimi aber ganz gut gelungen und wirklich komisch!
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Ein besonderer Krimi mit einem bizarren Humor

Bewertung aus Sindelfingen am 11.09.2020
Bewertungsnummer: 1375677
Bewertet: Buch (Paperback)

Dieser Krimi mit dem tollen Flair Schwedens hat einen derart bizarren und derben Humor, wie ich ihn noch in keinem Krimi gelesen habe. Nicht nur die Figuren sind etwas überzeichnet, auch die Witze gehen meistens unter die Gürtellinie. Ein Beispiel? . Warum nimmt man ein Fernglas mit auf den Friedhof? - Es ist die Beerdigung eines entfernten Bekannten. . Fast alles an dem Krimi ist komisch, angefangen beim ersten Opfer (erdrückt von einem Übergewichtigen) bis hin zum typischen, verlassenen Ermittler, der zwischenzeitlich regelrechte Gedankenströme hat und sich explizit mit seiner besten Freundin über psychische Krankheiten und abnormale Sexualitäten beim Köttbullar-Essen unterhält. Die Hauptthematik des Krimis ist die Prostitution in Schweden, wer sich also nicht vor expliziten Inhalten scheut, kann hier sogar was lernen. Mit nur 300 Seiten ist man schnell durch, obwohl mehrere Handlungsstränge durchs Buch verlaufen. Neben dem Fall wird auch das Privatleben des Protagonisten sowie eine zunächst unbekannte Sichtweise geschildert. Was mich zuerst verwirrt hat, sind die fehlenden Kapitelüberschriften bzw. -auszeichnungen, aber ich habe mich schnell daran gewöhnt. Das Coverfoto ist wunderschön, wobei ich den Titel nur bedingt getroffen finde. Meiner Meinung nach ist die Auflösung am Schluss zu schnell und teilweise auch zu konstruiert, zwar wurde ich überrascht, aber es war fast ein wenig zu verworren. Alles in allem fand ich den Krimi aber ganz gut gelungen und wirklich komisch!

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Opfer ohne Blut

von Lasse Blom

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