Echo der Kirschblüten: Roman

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

05.09.2019

Verlag

Schardt Verlag

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Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Text-to-Speech

Ja

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Erscheinungsdatum

05.09.2019

Verlag

Schardt Verlag

Seitenzahl

256 (Printausgabe)

Dateigröße

403 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783961522255

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eine (Lese-)Reise zu sich selbst

Bewertung aus Kitzbühel am 02.01.2020

Bewertet: eBook (ePUB)

"Echo der Kirschblüten" beginnt aus der Sichtweise des eigentlichen Hauptcharakters, der mir persönlich auch am besten gefällt. Ebenso finde ich es gut, dass die anderen Sichtweisen beschrieben sind und nicht aus der ICH-Perspektive. So beginnt man nicht nur eine Reise an Amanakis Seite, sondern merkt auch laufend, dass man einem Pfad zu sich selbst folgt. Demnach fand ich die Handlungsstränge und Botschaften zwischen den Zeilen überaus anregend und brachte mich zum Nachdenken. Besonders gelungen sind die Dialoge zwischen den Charakteren, das die Geschichte aktiv und die Spannung aufrecht erhält. Im Laufe des Buches merkt man, dass auch der Schreibstil bezüglich des Erzählens immer reifer wurde. Ein kleines Minus gibts von mir für die Yakuza-Linie im Buch. Die kam mir nicht ganz sinngebend vor und hätte besser eingegliedert werden müssen. Dann wäre vielelicht die Verbindung zum Rest hergestellt worden. Nichtsdestotrotz ist "Echo der Kirschblüten" eine echte Besonderheit, dessen Geschichte dich auf eine Reise zu sich selbst schickt. Absolute Empfehlung!

eine (Lese-)Reise zu sich selbst

Bewertung aus Kitzbühel am 02.01.2020
Bewertet: eBook (ePUB)

"Echo der Kirschblüten" beginnt aus der Sichtweise des eigentlichen Hauptcharakters, der mir persönlich auch am besten gefällt. Ebenso finde ich es gut, dass die anderen Sichtweisen beschrieben sind und nicht aus der ICH-Perspektive. So beginnt man nicht nur eine Reise an Amanakis Seite, sondern merkt auch laufend, dass man einem Pfad zu sich selbst folgt. Demnach fand ich die Handlungsstränge und Botschaften zwischen den Zeilen überaus anregend und brachte mich zum Nachdenken. Besonders gelungen sind die Dialoge zwischen den Charakteren, das die Geschichte aktiv und die Spannung aufrecht erhält. Im Laufe des Buches merkt man, dass auch der Schreibstil bezüglich des Erzählens immer reifer wurde. Ein kleines Minus gibts von mir für die Yakuza-Linie im Buch. Die kam mir nicht ganz sinngebend vor und hätte besser eingegliedert werden müssen. Dann wäre vielelicht die Verbindung zum Rest hergestellt worden. Nichtsdestotrotz ist "Echo der Kirschblüten" eine echte Besonderheit, dessen Geschichte dich auf eine Reise zu sich selbst schickt. Absolute Empfehlung!

Ambitioniert, aber nicht ausgereift

FrauSchafski am 19.04.2020

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Echo der Kirschblüten“ ist das zweite Buch von Marcus S. Theis und ich war vor allem deswegen daran interessiert, weil es ein junger Autor aus meiner Region ist. Es handelt von dem jungen Abenteurer Amanaki, der von heute auf morgen aufbricht, um die Welt zu ersegeln. Auf seine Reise trifft er die unterschiedlichsten Menschen, manche begleiten ihn länger, manche kürzer. Der Autor nutzt dieses Setting, um verschiedene Lebensweisheiten und Erkenntnisse zu transportieren. Diese werden an vielen Stellen in die Handlung eingestreut, mal als genau erläuterte Gedankengänge, mal als aphorismenhafte Sinnsprüche. Leider hat mich das nicht erreicht. Ich hatte eher das Gefühlt, dass die Handlung allein als Schablone dient, um die in jungen Lebensjahren erworbenen Einsichten des Autors zu transportieren. Dadurch wirken die Gedankengänge teilweise wie mit dem Salzstreuer in die Geschichte eingefügt. Gleichzeitig fehlt dem Autor das sprachliche Repertoire, um seine Figuren emotional auszustatten. Mir blieben sie alle merkwürdig fern und scherenschnittartig flach. Dabei ist die Handlung so angelegt, dass sie durchaus die ganz großen Emotionen durchschreitet. Nachvollziehen konnte ich die Gefühle nur, wenn ich selbst bereits ähnliche Erfahrungen gemacht hatte. Nur das reicht leider nicht aus, um Handlung und Figuren greifen zu können. Hinzu kommt, dass verschiedene Handlungsstränge für meine Begriffe viel zu schnell abgehandelt wurden. So beispielsweise das dem Roman namengebende Ereignis der Kirschblüte in Japan. Eigentlich sollte dies der Höhepunkt der Handlung sein, bemüht man klassische Erzählungsaufbauten. Doch genau dieses Ereignis ist innerhalb von nicht einmal zwei Seiten abgehandelt. Hier fehlten letztlich die Ideen zu einer adäquaten Umsetzung. Fazit: Der Autor will viel, das ist seinem Roman deutlich anzumerken. Es fehlt mir jedoch die emotionale Tiefe, um den Figuren nah zu sein und somit ihre Erkenntnisse vollumfänglich nachzuvollziehen.

Ambitioniert, aber nicht ausgereift

FrauSchafski am 19.04.2020
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Echo der Kirschblüten“ ist das zweite Buch von Marcus S. Theis und ich war vor allem deswegen daran interessiert, weil es ein junger Autor aus meiner Region ist. Es handelt von dem jungen Abenteurer Amanaki, der von heute auf morgen aufbricht, um die Welt zu ersegeln. Auf seine Reise trifft er die unterschiedlichsten Menschen, manche begleiten ihn länger, manche kürzer. Der Autor nutzt dieses Setting, um verschiedene Lebensweisheiten und Erkenntnisse zu transportieren. Diese werden an vielen Stellen in die Handlung eingestreut, mal als genau erläuterte Gedankengänge, mal als aphorismenhafte Sinnsprüche. Leider hat mich das nicht erreicht. Ich hatte eher das Gefühlt, dass die Handlung allein als Schablone dient, um die in jungen Lebensjahren erworbenen Einsichten des Autors zu transportieren. Dadurch wirken die Gedankengänge teilweise wie mit dem Salzstreuer in die Geschichte eingefügt. Gleichzeitig fehlt dem Autor das sprachliche Repertoire, um seine Figuren emotional auszustatten. Mir blieben sie alle merkwürdig fern und scherenschnittartig flach. Dabei ist die Handlung so angelegt, dass sie durchaus die ganz großen Emotionen durchschreitet. Nachvollziehen konnte ich die Gefühle nur, wenn ich selbst bereits ähnliche Erfahrungen gemacht hatte. Nur das reicht leider nicht aus, um Handlung und Figuren greifen zu können. Hinzu kommt, dass verschiedene Handlungsstränge für meine Begriffe viel zu schnell abgehandelt wurden. So beispielsweise das dem Roman namengebende Ereignis der Kirschblüte in Japan. Eigentlich sollte dies der Höhepunkt der Handlung sein, bemüht man klassische Erzählungsaufbauten. Doch genau dieses Ereignis ist innerhalb von nicht einmal zwei Seiten abgehandelt. Hier fehlten letztlich die Ideen zu einer adäquaten Umsetzung. Fazit: Der Autor will viel, das ist seinem Roman deutlich anzumerken. Es fehlt mir jedoch die emotionale Tiefe, um den Figuren nah zu sein und somit ihre Erkenntnisse vollumfänglich nachzuvollziehen.

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von Marcus Theis

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