Fleisch ist mir nicht Wurst

Fleisch ist mir nicht Wurst

Über die Wertschätzung unseres Essens und die Liebe meines Vaters zu seinem Beruf

Buch (Taschenbuch)

16,00 €

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Fleisch ist mir nicht Wurst

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Taschenbuch

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ab 16,00 €
eBook

eBook

ab 12,99 €

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

28.07.2020

Verlag

HarperCollins

Seitenzahl

192

Maße (L/B/H)

21,3/13,2/2,5 cm

Beschreibung

Rezension

»Dieses Buch ist lustig, es ist informativ, es ist ein Plädoyer für gutes Fleisch ohne Massentierhaltung.« - Kristian Thees (SWR3 - Der gar nicht böse Lesezirkel, 23.01.2021)

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

28.07.2020

Verlag

HarperCollins

Seitenzahl

192

Maße (L/B/H)

21,3/13,2/2,5 cm

Gewicht

242 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-95967-369-3

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Eher Familienbiografe Als Sachbuch

Bewertung aus Erlabrunn am 12.11.2020

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Da ich mich schon sehr lange mit meiner Ernährung und vor allem auch meinem Fleischkonsum auseinandersetze, fand ich es sehr interessant mal ein Leseexemplar zu einem solchen Thema zu bekommen und war darüber sehr dankbar. Ich war selbst mehrere Jahre lang Vegetarierin und versuche auch jetzt weitestgehend auf Fleischkonsum zu verzichten, zwinge mich jedoch nicht mehr explizit dazu und lasse mir auf Familienfeiern "Extrawürste braten". Ich esse wieder Fleisch, jedoch in Maßen und nicht, wie so viele, in Massen. Das Buch hat mich dementsprechend sehr interessiert und ich habe große Erwartungen gesetzt, den Fleischkonsum aus der Sicht eines Metzgerkindes zu betrachten. Leider hatte ich mir das Buch an sich etwas anders vorgestellt. Anstelle eines Sachbuches, mutete es eher an eine Familienbiografie an, was ich etwas schade fand. Zwar wurden immer wieder interessante Themen aufgegriffen und ich habe tatsächlich etwas aus dem Buch mitnehmen können, jedoch lag das Hauptaugenmerk meiner Meinung nach an anderer Stelle. Interessant fand ich, beispielsweise, die Erklärung zu was ein Tier alles verarbeitet wird, ganz abgesehen von den typischen und bekannten Dingen, wie Nahrungsmittel und Gelatine, gab es da noch viele andere Dinge, von welchen ich bisher tatsächlich nichts wusste und die sichtbar machten, das strikter Vegetarismus/Veganismus gar nicht so einfach umzusetzen ist und vor allem nicht am Tellerrand aufhört. Auch gut fand ich, dass immer wieder darauf hingewiesen wird, was für ein schwieriger Beruf doch der Metzger ist. Der Autor zeigt auf, dass wenn alle Fleischesser, ihr Essen vorher sehen würden oder es sogar selbst schlachten müssten, die wenigsten am Ende wirklich ein Stück Tier auf dem Teller hätten. Er selbst ist zwar Metzgersohn aber kein Metzger und selbst ihm ist es nicht so einfach möglich einem Eber den Bolzenschuss zu setzen, was auch im Verlauf des Buches immer wieder aufgezeigt wird. Der Rest des Buches war für mich persönlich leider eher enttäuschend, denn ich hatte eher wenig Interesse daran die Familienbiografie der Familie des Autors kennen zu lernen. Und wie seine Großeltern oder Eltern gelebt haben, warum sich seine Eltern trennten und was das mit ihm machte, sowie die etwas schwierige Beziehung zu seinem Vater, hatte meiner Meinung nach nicht sehr viel in einem Sachbuch über Fleisch und den Metzgerberuf verloren. Fazit: Leider eher Familienbiografie als Sachbuch und dementsprechend nicht ganz meinen Erwartungen entsprechend. Es gab jedoch interessante Einblicke in die Fleischer- und Metzgerzunft und doch auch den ein oder anderen Denkanstoß.

Eher Familienbiografe Als Sachbuch

Bewertung aus Erlabrunn am 12.11.2020
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Da ich mich schon sehr lange mit meiner Ernährung und vor allem auch meinem Fleischkonsum auseinandersetze, fand ich es sehr interessant mal ein Leseexemplar zu einem solchen Thema zu bekommen und war darüber sehr dankbar. Ich war selbst mehrere Jahre lang Vegetarierin und versuche auch jetzt weitestgehend auf Fleischkonsum zu verzichten, zwinge mich jedoch nicht mehr explizit dazu und lasse mir auf Familienfeiern "Extrawürste braten". Ich esse wieder Fleisch, jedoch in Maßen und nicht, wie so viele, in Massen. Das Buch hat mich dementsprechend sehr interessiert und ich habe große Erwartungen gesetzt, den Fleischkonsum aus der Sicht eines Metzgerkindes zu betrachten. Leider hatte ich mir das Buch an sich etwas anders vorgestellt. Anstelle eines Sachbuches, mutete es eher an eine Familienbiografie an, was ich etwas schade fand. Zwar wurden immer wieder interessante Themen aufgegriffen und ich habe tatsächlich etwas aus dem Buch mitnehmen können, jedoch lag das Hauptaugenmerk meiner Meinung nach an anderer Stelle. Interessant fand ich, beispielsweise, die Erklärung zu was ein Tier alles verarbeitet wird, ganz abgesehen von den typischen und bekannten Dingen, wie Nahrungsmittel und Gelatine, gab es da noch viele andere Dinge, von welchen ich bisher tatsächlich nichts wusste und die sichtbar machten, das strikter Vegetarismus/Veganismus gar nicht so einfach umzusetzen ist und vor allem nicht am Tellerrand aufhört. Auch gut fand ich, dass immer wieder darauf hingewiesen wird, was für ein schwieriger Beruf doch der Metzger ist. Der Autor zeigt auf, dass wenn alle Fleischesser, ihr Essen vorher sehen würden oder es sogar selbst schlachten müssten, die wenigsten am Ende wirklich ein Stück Tier auf dem Teller hätten. Er selbst ist zwar Metzgersohn aber kein Metzger und selbst ihm ist es nicht so einfach möglich einem Eber den Bolzenschuss zu setzen, was auch im Verlauf des Buches immer wieder aufgezeigt wird. Der Rest des Buches war für mich persönlich leider eher enttäuschend, denn ich hatte eher wenig Interesse daran die Familienbiografie der Familie des Autors kennen zu lernen. Und wie seine Großeltern oder Eltern gelebt haben, warum sich seine Eltern trennten und was das mit ihm machte, sowie die etwas schwierige Beziehung zu seinem Vater, hatte meiner Meinung nach nicht sehr viel in einem Sachbuch über Fleisch und den Metzgerberuf verloren. Fazit: Leider eher Familienbiografie als Sachbuch und dementsprechend nicht ganz meinen Erwartungen entsprechend. Es gab jedoch interessante Einblicke in die Fleischer- und Metzgerzunft und doch auch den ein oder anderen Denkanstoß.

Fleisch

PetziPetra aus Österreich am 13.10.2020

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Woher kommt das Fleisch? Für die Meisten nur noch vom Supermarkt... Der Autor setzt sich genau mit dieser Thematik auseinander. Ist er selbst Teil der Metzgerdynastie.  Sein Werk ist voll Informationen, humorvoll verpackt. So sind die kurzen Kapitel leicht zu lesen. Sehr interessant ist die enthaltene Biografie der Reichert Metzger Dynastie. Eine klare Leseempfehlung für alle die gerne Fleisch essen.

Fleisch

PetziPetra aus Österreich am 13.10.2020
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Woher kommt das Fleisch? Für die Meisten nur noch vom Supermarkt... Der Autor setzt sich genau mit dieser Thematik auseinander. Ist er selbst Teil der Metzgerdynastie.  Sein Werk ist voll Informationen, humorvoll verpackt. So sind die kurzen Kapitel leicht zu lesen. Sehr interessant ist die enthaltene Biografie der Reichert Metzger Dynastie. Eine klare Leseempfehlung für alle die gerne Fleisch essen.

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von Klaus Reichert

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