• Produktbild: Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein
  • Produktbild: Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein
  • Produktbild: Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein
  • Produktbild: Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein
  • Produktbild: Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein
Band 5073

Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein Vom Leben mit Depressionen

5

Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein

Ebenfalls verfügbar als:

Hörbuch

Hörbuch

ab 16,90 €
Gebundenes Buch

Gebundenes Buch

ab 18,00 €
Taschenbuch

Taschenbuch

ab 13,00 €
eBook

eBook

ab 12,99 €

18,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

08.03.2020

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

333

Maße (L/B/H)

21,3/12,8/3 cm

Gewicht

436 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-518-47073-2

Beschreibung

Rezension

»... Maacks Introspektion ergeht sich keineswegs in einer bloß elegischen Auflistung von Symptomen, Ängsten und Identitätseruptionen. Ihm gelingt es, eine dichte Formsprache für das Formlose und Chaotische zu finden.« ("DIE ZEIT")
»Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein war zweifellos ein Kraftakt. Dichter lässt sich kaum beschreiben, wie es einem geht, mit dem nichts mehr geht.« ("der Freitag")
»Ein trauriges Buch, ein ehrliches Buch und ein sehr beeindruckendes Buch.« ("rbb kultur")
»[Benjamin] Maacks Gestaltungswille zeigt sich auch daran, dass er für das Gefühl der Zerrissenheit und Segmentierung, für das Abgleiten in endlose Gedankenschleifen eine Entsprechung in der besonderen Form seines Berichts gesucht hat. Wiederholungen, abgebrochene Sätze, Stummelworte und leere Seiten sind Spiegel extremer Gefühlszustände, eines bedrohlichen Außer-sich-Seins.« ("SWR2")
»Der Text ist immer wieder von feinem Humor durchzogen, vom ständigen Kampf gegen die eigenen Gedanken. Wie ein Seismograph misst er die Erschütterungen und zeichnet sie auf. Dem Buch gelingt es, mehr als eine Notizsammlung zu sein. Es bildet eine Gedankenwelt ab, die viele Menschen kennen und entkräftet en passant auch immer wieder Vorurteile, unter denen Betroffene zu leiden haben. Benjamin Maack ist nicht nur ›der mit den Depressionen‹. Er ist ein sehr guter Autor.« ("54books.de")
»Im Sinn- und Wörtersuchen erinnert Maack an David Foster Wallaces Depressionserzählung Der Planet Trillaphon im Verhältnis zur üblen Sache ... Benjamin Maack ist es gelungen, den vorherigen Depressions-Geschichten eine neue hinzuzufügen.« ("Deutschlandfunk")
»Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein ist ein dichtes, starkes, aber schwer erträgliches Buch.« ("Hamburger Abendblatt")
»Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein [ist] gleichzeitig eine beeindruckende Kartierung des schwer erreichbaren Landes Depression und eine besondere ästhetische Erfahrung.« ("literaturkritik.de")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

08.03.2020

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

333

Maße (L/B/H)

21,3/12,8/3 cm

Gewicht

436 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-518-47073-2

Herstelleradresse

Suhrkamp Verlag
Torstraße 44
10119 Berlin
DE

Email: info@suhrkamp.de

Weitere Bände von suhrkamp taschenbücher Allgemeine Reihe

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

4.6

5 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

(0)

3 Sterne

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

"Depressionen sind schlau, sie...

Bewertung am 09.03.2022

Bewertungsnummer: 1671879

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"Depressionen sind schlau, sie machen es sich in deinem Kopf bequem und tun so lange so, als wären sie ein Teil von dir, bis du es glaubst (...)." - Erschreckend, ehrlich und humorvoll nimmt der Autor uns als Leser*in mit auf seine Reise zur "Besserung". Absolute Leseempfehlung.
Melden

"Depressionen sind schlau, sie...

Bewertung am 09.03.2022
Bewertungsnummer: 1671879
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"Depressionen sind schlau, sie machen es sich in deinem Kopf bequem und tun so lange so, als wären sie ein Teil von dir, bis du es glaubst (...)." - Erschreckend, ehrlich und humorvoll nimmt der Autor uns als Leser*in mit auf seine Reise zur "Besserung". Absolute Leseempfehlung.

Melden

Die Stimme des Nicht-Sagbarem

Libertine Literatur am 16.08.2021

Bewertungsnummer: 1551180

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wie schreibt man über ein Thema, über das oft selbst das Reden oder Erzählen schwerfällt? Wie findet man Worte für etwas, das Benjamin Maack immer wieder als Leere und als Nichts beschreibt? Bereits zu Beginn seiner Arbeit an ›Wenn das noch geht kann es nicht so schlimm sein‹ ist Maack eines wichtig: Abklären, ob ein Text über Depressionen und Selbstmordgedanken Menschen dazu verleiten könnte, sich umzubringen. »›Im Gegenteil‹, sagte [der Suizidologe], es wäre gut und richtig, dass darüber geschrieben und gesprochen würde. Wichtig sei, dass man dabei nichts beschönige oder heroisiere.« Bereits nach den ersten Seiten von ›Wenn das noch geht kann es nicht so schlimm sein‹ ist klar, dass dieses Buch nicht vorhat, zu heroisieren. Am leichtesten fällte es vielleicht, sich Benjamin Maacks Buch ›Wenn das noch geht kann es nicht so schlimm sein‹ über das zu nähern, was es ›nicht‹ ist. Es ist weder ein Ratgeber für Betroffene noch einer für Angehörige. Es schaut nicht von außen auf die Depression, versucht nicht sie in geordnete Kategorien zu ordnen. »Wenn Sie Tipps und Tricks für den Umgang mit Depressionen suchen, legen Sie dieses Buch auch weg. Und melden Sie sich, wenn Sie etwas gefunden haben, das wirkt.« Maacks Buch ›Wenn das noch geht kann es nicht so schlimm sein‹ lässt nicht sprachlich aufgearbeitet von außen auf die Depression schauen. Er lässt in sie schauen. Dabei bleibt er oft fragmentarisch. In anderen Momenten scheint er mit und um Sprache zu ringen, um die Momente der Depression ausdrücken zu können. Dabei schaffen seine Worte oft keine Ordnung mehr, keine Semantik, sie hinterlassen Weißräume und Satzfetzen. Durch Maacks Buch ›Wenn das noch geht kann es nicht so schlimm sein‹ zieht sich der Wunsch, funktionieren zu wollen. Das hin- und herschwanken zwischen der Angst, zu krank für das ›normale‹ Leben zu sein und zugleich vielleicht nicht krank genug für das psychiatrische Leben; die Frage, wie es einem geht. Der rührende Versuch, den Alltag zu bewältigen, irgendwie an der Oberfläche zu bleiben, der Ehe und den Kindern gerecht zu werden. Das Auf und Ab durch neue Medikamente, die ihrerseits Befürchtungen mit sich bringen. Pfleger und Ärzte, die den Klinikalltag begleiten. Ebenso wie Freunde und Mitpatienten, der Aufenthalt in einer Psychiatrie, begleitet von ›Cobra 11‹. Die Seiten des Buches brauchen ihre Weißräume, um der Schwere des Geschriebenen Raum zu geben, an wenigen Stellen gewährt Maack auch Momente des Aufatmens. »Ein paar Monate später geht es mir wieder gut. Ich bin wieder draußen, noch ein paar Monate später arbeite ich wieder, bin wieder für die Familie da, treffe wieder Freunde.« An das Ende von ›Wenn das noch geht kann es nicht so schlimm sein‹ ist Maacks Rede bei einer Preisverleihung in Karlsruhe angehängt, bei der er für sein Werk ›Monster‹ ausgezeichnet wurde. Bei dieser ging Maack bereits auf seine Depressionen ein, die er damals überwunden glaubte. Weder die Zuhörer noch Maack selbst wussten, dass sie wiederkommen würde. Doch besteht das, was diese Rede auszeichnet, nicht vorrangig daraus, dass die Depression besiegt werden konnte. Es besteht daraus, dass darüber gesprochen wurde. Maacks Schilderungen in ›Wenn das noch geht kann es nicht so schlimm sein‹ lassen keinen Zweifel daran, dass im Verlauf der Depression Gefühle der Wertlosigkeit, des Versagens und der Schuld vorherrschen. Doch Maack entscheidet sich nicht, nachdem die depressive Episode überwunden ist, diese Gefühle zu verschweigen oder wegzudrängen; er teilt sie. »…, dass mein Leben nach und nach abgestorben ist, weil es nicht mehr von Gefühlen durchblutet wurde. Dass mein Kopf, dem es schwerer- und schwerergefallen ist, zu fühlen, die Emotionen unbemerkt immer härter rationiert hat, bis das Fühlen in großen Teilen meines Lebens vertrocknet und verschwunden ist.« Depressionen haben viele Gestalten. ›Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein‹ bezeugt den Wunsch, zu funktionieren, und findet zugleich Worte für einen Zustand, in dem man oft nicht mehr funktionieren kann. Es ist eine Stärke dieses Buches, dass es aushält, zugeben zu können, dass es Zeiten gibt, in denen Funktionieren anders geworden ist. Es ist ein Versuch, die Depression greifbarer zu machen. Damit darüber gesprochen werden kann, in der Hoffnung, dass so Betroffene nicht allein damit sein müssen. »Ich bin krank, denke ich und bin beruhigt, weil jemand mich von dem Leben erlöst, das aus meinem Leben geworden ist. Weil jemand sagt, das ist nicht normal, es gibt da ein Leben, das du nur vergessen hast.«
Melden

Die Stimme des Nicht-Sagbarem

Libertine Literatur am 16.08.2021
Bewertungsnummer: 1551180
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wie schreibt man über ein Thema, über das oft selbst das Reden oder Erzählen schwerfällt? Wie findet man Worte für etwas, das Benjamin Maack immer wieder als Leere und als Nichts beschreibt? Bereits zu Beginn seiner Arbeit an ›Wenn das noch geht kann es nicht so schlimm sein‹ ist Maack eines wichtig: Abklären, ob ein Text über Depressionen und Selbstmordgedanken Menschen dazu verleiten könnte, sich umzubringen. »›Im Gegenteil‹, sagte [der Suizidologe], es wäre gut und richtig, dass darüber geschrieben und gesprochen würde. Wichtig sei, dass man dabei nichts beschönige oder heroisiere.« Bereits nach den ersten Seiten von ›Wenn das noch geht kann es nicht so schlimm sein‹ ist klar, dass dieses Buch nicht vorhat, zu heroisieren. Am leichtesten fällte es vielleicht, sich Benjamin Maacks Buch ›Wenn das noch geht kann es nicht so schlimm sein‹ über das zu nähern, was es ›nicht‹ ist. Es ist weder ein Ratgeber für Betroffene noch einer für Angehörige. Es schaut nicht von außen auf die Depression, versucht nicht sie in geordnete Kategorien zu ordnen. »Wenn Sie Tipps und Tricks für den Umgang mit Depressionen suchen, legen Sie dieses Buch auch weg. Und melden Sie sich, wenn Sie etwas gefunden haben, das wirkt.« Maacks Buch ›Wenn das noch geht kann es nicht so schlimm sein‹ lässt nicht sprachlich aufgearbeitet von außen auf die Depression schauen. Er lässt in sie schauen. Dabei bleibt er oft fragmentarisch. In anderen Momenten scheint er mit und um Sprache zu ringen, um die Momente der Depression ausdrücken zu können. Dabei schaffen seine Worte oft keine Ordnung mehr, keine Semantik, sie hinterlassen Weißräume und Satzfetzen. Durch Maacks Buch ›Wenn das noch geht kann es nicht so schlimm sein‹ zieht sich der Wunsch, funktionieren zu wollen. Das hin- und herschwanken zwischen der Angst, zu krank für das ›normale‹ Leben zu sein und zugleich vielleicht nicht krank genug für das psychiatrische Leben; die Frage, wie es einem geht. Der rührende Versuch, den Alltag zu bewältigen, irgendwie an der Oberfläche zu bleiben, der Ehe und den Kindern gerecht zu werden. Das Auf und Ab durch neue Medikamente, die ihrerseits Befürchtungen mit sich bringen. Pfleger und Ärzte, die den Klinikalltag begleiten. Ebenso wie Freunde und Mitpatienten, der Aufenthalt in einer Psychiatrie, begleitet von ›Cobra 11‹. Die Seiten des Buches brauchen ihre Weißräume, um der Schwere des Geschriebenen Raum zu geben, an wenigen Stellen gewährt Maack auch Momente des Aufatmens. »Ein paar Monate später geht es mir wieder gut. Ich bin wieder draußen, noch ein paar Monate später arbeite ich wieder, bin wieder für die Familie da, treffe wieder Freunde.« An das Ende von ›Wenn das noch geht kann es nicht so schlimm sein‹ ist Maacks Rede bei einer Preisverleihung in Karlsruhe angehängt, bei der er für sein Werk ›Monster‹ ausgezeichnet wurde. Bei dieser ging Maack bereits auf seine Depressionen ein, die er damals überwunden glaubte. Weder die Zuhörer noch Maack selbst wussten, dass sie wiederkommen würde. Doch besteht das, was diese Rede auszeichnet, nicht vorrangig daraus, dass die Depression besiegt werden konnte. Es besteht daraus, dass darüber gesprochen wurde. Maacks Schilderungen in ›Wenn das noch geht kann es nicht so schlimm sein‹ lassen keinen Zweifel daran, dass im Verlauf der Depression Gefühle der Wertlosigkeit, des Versagens und der Schuld vorherrschen. Doch Maack entscheidet sich nicht, nachdem die depressive Episode überwunden ist, diese Gefühle zu verschweigen oder wegzudrängen; er teilt sie. »…, dass mein Leben nach und nach abgestorben ist, weil es nicht mehr von Gefühlen durchblutet wurde. Dass mein Kopf, dem es schwerer- und schwerergefallen ist, zu fühlen, die Emotionen unbemerkt immer härter rationiert hat, bis das Fühlen in großen Teilen meines Lebens vertrocknet und verschwunden ist.« Depressionen haben viele Gestalten. ›Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein‹ bezeugt den Wunsch, zu funktionieren, und findet zugleich Worte für einen Zustand, in dem man oft nicht mehr funktionieren kann. Es ist eine Stärke dieses Buches, dass es aushält, zugeben zu können, dass es Zeiten gibt, in denen Funktionieren anders geworden ist. Es ist ein Versuch, die Depression greifbarer zu machen. Damit darüber gesprochen werden kann, in der Hoffnung, dass so Betroffene nicht allein damit sein müssen. »Ich bin krank, denke ich und bin beruhigt, weil jemand mich von dem Leben erlöst, das aus meinem Leben geworden ist. Weil jemand sagt, das ist nicht normal, es gibt da ein Leben, das du nur vergessen hast.«

Melden

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein

von Benjamin Maack

4.6

0 Bewertungen filtern

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Sophie Weigand

Thalia Lübeck – Citti Park

Zum Portrait

5/5

Der innere Feind

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wie fühlt es sich an, mit schweren Depressionen zu leben? Die Depression gehört zu den häufigsten psychischen Erkrankungen und doch existieren noch immer viele Halbwahrheiten und Mythen, die sich hartnäckig in der Diskussion halten. Oft werden die Geschichten von Depression rückblickend erzählt, von Menschen, die sie längst überwunden und als "lohnende" Erfahrung in ihr Leben integriert haben. Sehr oft aber bleibt die Depression länger, mal als Schatten, mal ganz nah und unmittelbar. Benjamin Maack hat mehrere Episoden schwerer Depression erlebt und schildert ungeschminkt, mit welchen Gedanken und Gefühlen er sich herumschlägt. Er wird mehrfach stationär behandelt und kämpft immer wieder aufs Neue. "Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein" ist hart, ist ungeschminkt, in aller Dunkelheit manchmal noch witzig und wichtig, um zu begreifen, wie Depressionen wirken - und wie unterschiedlich sie sich für jeden anfühlen können.
  • Sophie Weigand
  • Buchhändler/-in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

5/5

Der innere Feind

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wie fühlt es sich an, mit schweren Depressionen zu leben? Die Depression gehört zu den häufigsten psychischen Erkrankungen und doch existieren noch immer viele Halbwahrheiten und Mythen, die sich hartnäckig in der Diskussion halten. Oft werden die Geschichten von Depression rückblickend erzählt, von Menschen, die sie längst überwunden und als "lohnende" Erfahrung in ihr Leben integriert haben. Sehr oft aber bleibt die Depression länger, mal als Schatten, mal ganz nah und unmittelbar. Benjamin Maack hat mehrere Episoden schwerer Depression erlebt und schildert ungeschminkt, mit welchen Gedanken und Gefühlen er sich herumschlägt. Er wird mehrfach stationär behandelt und kämpft immer wieder aufs Neue. "Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein" ist hart, ist ungeschminkt, in aller Dunkelheit manchmal noch witzig und wichtig, um zu begreifen, wie Depressionen wirken - und wie unterschiedlich sie sich für jeden anfühlen können.

M. Raab

Thalia Nürnberg

Zum Portrait

4/5

Fragmentarischer und sehr realistischer...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Fragmentarischer und sehr realistischer Blick in das Innere eines Menschen der an Depressionen leidet. Kein Ratgeber, keine Darstellung einer uneingeschränkten Erfolgsgeschichte, aber sehr intim und aufrichtig.
  • M. Raab
  • Buchhändler/-in

4/5

Fragmentarischer und sehr realistischer...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Fragmentarischer und sehr realistischer Blick in das Innere eines Menschen der an Depressionen leidet. Kein Ratgeber, keine Darstellung einer uneingeschränkten Erfolgsgeschichte, aber sehr intim und aufrichtig.

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein

von Benjamin Maack

0 Rezensionen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Produktbild: Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein
  • Produktbild: Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein
  • Produktbild: Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein
  • Produktbild: Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein
  • Produktbild: Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein