Shadow Tales - Das Licht der fünf Monde
Band 1

Shadow Tales - Das Licht der fünf Monde

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

27.03.2020

Verlag

ONE

Seitenzahl

400

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

27.03.2020

Verlag

ONE

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

22,1/15,6/3,7 cm

Gewicht

578 g

Auflage

1. Auflage 2020

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8466-0096-2

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Ein interessanter Auftaktband, welcher mich leider nicht vollkommen überzeugen konnte...

Bewertung aus Elfershausen am 04.03.2022

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch habe ich von der lieben Nadine von Selection Books zum Geburtstag geschenkt bekommen und musste es natürlich gleich mal mit zwischen schieben. ;) Erzählt wird die Geschichte aus der Sichtweise von Lelani und der High Lady Sepia, sodass man von beiden Standpunkten doch so einiges mitbekommt. Die Grundidee der Geschichte ist nicht neu, aber dennoch interessant und insgesamt auch recht schön umgesetzt. Ein Mädchen entdeckt an ihrem 18 Geburtstag, dass mehr in ihr steckt und schon kurz darauf eröffnen sich ihr so einige Wege. Lelani ist ein für mich tatsächlich schwieriger Charakter gewesen. Sie ist sehr sprunghaft, hat sich selber noch nicht gefunden und irgendwie konnte ich sie nicht richtig greifen, auch wenn sie der wichtigste Teil der Geschichte war. Eventuell lag es aber auch daran, dass sie sich selber noch finden muss und es mir damit sehr schwer gemacht hat. Oftmals habe ich ihre Handlungen und Entscheidungen nicht ganz nachvollziehen können bzw. hätte mir etwas mehr sinnvolle Fragen/Handlungen etc. erwartet. Neben Lelani spielen auch noch ihr bester Freund Haze und der geheimnisvolle Kyran eine wichtige Rolle. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg um hinter das Geheimnis von Lelanis Herkunft zu kommen, wobei hier so einige Geheimnisse im Argen liegen welche das gemeinsame Reisen und Zusammensein unglaublich schwer macht. Tatsächlich muss ich sagen, dass mir die Geschichte an sich ganz gut gefällt. Die Umsetzung ist immer mal wieder spannend und interessant gehalten. Gleichzeitig besticht sie aber auch mit einzelnen Aspekten die mir nicht so gefallen haben, wie unter anderem diese Dreierkonstellation was die Liebe angeht. Ich muss da wirklich sagen, dass mir das schon so viele Bücher ruiniert hat. Wie auch leider hier, da für mich dieser Wechsel der Gefühle einfach nicht gepasst hat. Die Handlungen verschiedener Charaktere konnte ich dazu auch nicht immer richtig nachvollziehen. Jeder hat wie mir scheint seine guten und schlechten Seiten, sowohl der beste Freund als auch der neue Reisegefährte. Es viel mir unglaublich schwer einen davon lieb zu gewinnen. Im Großen und Ganzen fand ich das Buch ganz gut, aber mir hat so ein bisschen der Zug gefehlt. Es beginnt extrem ruhig, zieht sich leider eine gewisse Zeit bis auf einmal die Aktionen auf dem Fuße in verschiedenen Bereichen folgen. Hierbei gibt es definitiv gute und spannende Punkte, aber ich hätte mir das ganze Buch etwas ausgewogener gewünscht. Mein Gesamtfazit: Mit „Shadow-Tales – Das Licht der fünf Monde“ hat Isabell May einen durchaus interessanten Auftaktband geschaffen, welcher mich im Gesamten jedoch leider nicht vollkommen überzeugen konnte. Es gab durchaus spannende und mitreisende Bereiche im Buch, welche jedoch gewisse Züge der Charaktere und die oftmals sich etwas ziehenden Passagen nicht völlig wettmachen konnten.

Ein interessanter Auftaktband, welcher mich leider nicht vollkommen überzeugen konnte...

Bewertung aus Elfershausen am 04.03.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch habe ich von der lieben Nadine von Selection Books zum Geburtstag geschenkt bekommen und musste es natürlich gleich mal mit zwischen schieben. ;) Erzählt wird die Geschichte aus der Sichtweise von Lelani und der High Lady Sepia, sodass man von beiden Standpunkten doch so einiges mitbekommt. Die Grundidee der Geschichte ist nicht neu, aber dennoch interessant und insgesamt auch recht schön umgesetzt. Ein Mädchen entdeckt an ihrem 18 Geburtstag, dass mehr in ihr steckt und schon kurz darauf eröffnen sich ihr so einige Wege. Lelani ist ein für mich tatsächlich schwieriger Charakter gewesen. Sie ist sehr sprunghaft, hat sich selber noch nicht gefunden und irgendwie konnte ich sie nicht richtig greifen, auch wenn sie der wichtigste Teil der Geschichte war. Eventuell lag es aber auch daran, dass sie sich selber noch finden muss und es mir damit sehr schwer gemacht hat. Oftmals habe ich ihre Handlungen und Entscheidungen nicht ganz nachvollziehen können bzw. hätte mir etwas mehr sinnvolle Fragen/Handlungen etc. erwartet. Neben Lelani spielen auch noch ihr bester Freund Haze und der geheimnisvolle Kyran eine wichtige Rolle. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg um hinter das Geheimnis von Lelanis Herkunft zu kommen, wobei hier so einige Geheimnisse im Argen liegen welche das gemeinsame Reisen und Zusammensein unglaublich schwer macht. Tatsächlich muss ich sagen, dass mir die Geschichte an sich ganz gut gefällt. Die Umsetzung ist immer mal wieder spannend und interessant gehalten. Gleichzeitig besticht sie aber auch mit einzelnen Aspekten die mir nicht so gefallen haben, wie unter anderem diese Dreierkonstellation was die Liebe angeht. Ich muss da wirklich sagen, dass mir das schon so viele Bücher ruiniert hat. Wie auch leider hier, da für mich dieser Wechsel der Gefühle einfach nicht gepasst hat. Die Handlungen verschiedener Charaktere konnte ich dazu auch nicht immer richtig nachvollziehen. Jeder hat wie mir scheint seine guten und schlechten Seiten, sowohl der beste Freund als auch der neue Reisegefährte. Es viel mir unglaublich schwer einen davon lieb zu gewinnen. Im Großen und Ganzen fand ich das Buch ganz gut, aber mir hat so ein bisschen der Zug gefehlt. Es beginnt extrem ruhig, zieht sich leider eine gewisse Zeit bis auf einmal die Aktionen auf dem Fuße in verschiedenen Bereichen folgen. Hierbei gibt es definitiv gute und spannende Punkte, aber ich hätte mir das ganze Buch etwas ausgewogener gewünscht. Mein Gesamtfazit: Mit „Shadow-Tales – Das Licht der fünf Monde“ hat Isabell May einen durchaus interessanten Auftaktband geschaffen, welcher mich im Gesamten jedoch leider nicht vollkommen überzeugen konnte. Es gab durchaus spannende und mitreisende Bereiche im Buch, welche jedoch gewisse Züge der Charaktere und die oftmals sich etwas ziehenden Passagen nicht völlig wettmachen konnten.

magische Anziehungskraft zu der Nacht

Bewertung aus Frankfurt am 07.06.2021

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zu Anfang möchte ich gern auf das unglaublich tolle Cover aufmerksam machen. Es sieht nicht nur wunderschön aus, hat eine tolle Farbe und dezente Glitter-Akzente, sondern hat auch eine unglaublich tolle, weiche Haptik durch das soft-touch Hardcover. Solche kleinen Details machen ein Buch für mich zum absoluten Lesegenuss. Lelani wuchs wohlbehütet, glücklich und zufrieden bei ihrer Ziehmutter am Rande eines sehr kleinen Dorfes auf. Doch schon immer verband sie eine magische Anziehungskraft zu der Nacht und den fünf Monden. Verstanden hat sie diese Bindung jedoch nie so wirklich, bis sie zusammen mit ihrem besten Freund Haze an ihrem 18. Geburtstag um Mitternacht eine unglaubliche Entdeckung macht und sie beide beschließen, dass Dorf zu verlassen um dem Geheimnis um Lelani’s Herkunft auf den Grund zu gehen. Ich brauchte für das Buch sage und schreibe drei Anläufe um weiter als bis zur Seite 50 zu gelangen und das hatte absolut nichts mit der Geschichte an sich zu tun, sondern mit dem eher ungewöhnlichen Schreibstil. Irgendwie kam ich mit dem Schreibstil nicht wirklich zurecht, ich wurde einfach nicht warm und kam in keinen richtigen Lesefluss. Dadurch musste ich die eine oder andere Seite nochmal lesen um alle Informationen der Geschichte aufzunehmen. Nach dem dritten Anlauf hat die Geschichte mich jedoch mehr gepackt. Kaum hatte ich die ersten 100 Seiten in einer Sitzung gelesen, war ich tief in der Geschichte gefangen und wollte das Buch gar nicht wieder aus der Hand legen. Doch dann kam ich wieder irgendwann an einen Punkt, wo die Geschichte für mich absolut vorhersehbar wurde und mir einige, nicht so dezente, Referenzen zu anderen Märchen einfach ein bisschen absurd vorkamen. Nichtsdestotrotz bin ich froh dem Buch immer wieder eine Chance gegeben zu haben, denn auch wenn es für mich kein Highlight war, fand ich die Idee doch sehr solide. Isabell May hat hier eine interessante Geschichte geschaffen und auch wenn mir nicht alle Aspekte gefallen haben, fand ich manche Momente und Szenen durchaus sehr schön und emotional. Die Welt an sich ist gigantisch und hätte sicherlich noch einiges mehr zu bieten, allein durch diesen Zwiespalt der Magie. FAZIT: Ich bin durchaus trotz Anlaufschwierigkeiten gespannt auf den zweiten Band, da ich mir erhoffe ein bisschen mehr Hintergrund zu dem magischen Konflikt zu erfahren.

magische Anziehungskraft zu der Nacht

Bewertung aus Frankfurt am 07.06.2021
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zu Anfang möchte ich gern auf das unglaublich tolle Cover aufmerksam machen. Es sieht nicht nur wunderschön aus, hat eine tolle Farbe und dezente Glitter-Akzente, sondern hat auch eine unglaublich tolle, weiche Haptik durch das soft-touch Hardcover. Solche kleinen Details machen ein Buch für mich zum absoluten Lesegenuss. Lelani wuchs wohlbehütet, glücklich und zufrieden bei ihrer Ziehmutter am Rande eines sehr kleinen Dorfes auf. Doch schon immer verband sie eine magische Anziehungskraft zu der Nacht und den fünf Monden. Verstanden hat sie diese Bindung jedoch nie so wirklich, bis sie zusammen mit ihrem besten Freund Haze an ihrem 18. Geburtstag um Mitternacht eine unglaubliche Entdeckung macht und sie beide beschließen, dass Dorf zu verlassen um dem Geheimnis um Lelani’s Herkunft auf den Grund zu gehen. Ich brauchte für das Buch sage und schreibe drei Anläufe um weiter als bis zur Seite 50 zu gelangen und das hatte absolut nichts mit der Geschichte an sich zu tun, sondern mit dem eher ungewöhnlichen Schreibstil. Irgendwie kam ich mit dem Schreibstil nicht wirklich zurecht, ich wurde einfach nicht warm und kam in keinen richtigen Lesefluss. Dadurch musste ich die eine oder andere Seite nochmal lesen um alle Informationen der Geschichte aufzunehmen. Nach dem dritten Anlauf hat die Geschichte mich jedoch mehr gepackt. Kaum hatte ich die ersten 100 Seiten in einer Sitzung gelesen, war ich tief in der Geschichte gefangen und wollte das Buch gar nicht wieder aus der Hand legen. Doch dann kam ich wieder irgendwann an einen Punkt, wo die Geschichte für mich absolut vorhersehbar wurde und mir einige, nicht so dezente, Referenzen zu anderen Märchen einfach ein bisschen absurd vorkamen. Nichtsdestotrotz bin ich froh dem Buch immer wieder eine Chance gegeben zu haben, denn auch wenn es für mich kein Highlight war, fand ich die Idee doch sehr solide. Isabell May hat hier eine interessante Geschichte geschaffen und auch wenn mir nicht alle Aspekte gefallen haben, fand ich manche Momente und Szenen durchaus sehr schön und emotional. Die Welt an sich ist gigantisch und hätte sicherlich noch einiges mehr zu bieten, allein durch diesen Zwiespalt der Magie. FAZIT: Ich bin durchaus trotz Anlaufschwierigkeiten gespannt auf den zweiten Band, da ich mir erhoffe ein bisschen mehr Hintergrund zu dem magischen Konflikt zu erfahren.

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2/5

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Ich hätte es so gerne gut gefunden, aber die Geschichte konnte mich einfach nicht mitreißen, und mit der Protagonistin bin ich bis zum Ende nicht warm geworden, Also: nicht schlecht, nur eben nicht mein Fall.
2/5

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Ich hätte es so gerne gut gefunden, aber die Geschichte konnte mich einfach nicht mitreißen, und mit der Protagonistin bin ich bis zum Ende nicht warm geworden, Also: nicht schlecht, nur eben nicht mein Fall.

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3/5

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Klappentext hörte sich sehr vielversprechend an und auch das Cover gefällt mir wirklich gut. Nur leider konnte mich die Handlung nicht ganz überzeugen, der Funke ist sozusagen nicht übergesprungen. Wirklich schade :(
3/5

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Der Klappentext hörte sich sehr vielversprechend an und auch das Cover gefällt mir wirklich gut. Nur leider konnte mich die Handlung nicht ganz überzeugen, der Funke ist sozusagen nicht übergesprungen. Wirklich schade :(

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