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Felix und die Quelle des Lebens

Vom Autor von "Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran"

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

02.03.2020

Verlag

C.Bertelsmann

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

20,8/13,4/2,5 cm

Beschreibung

Rezension

»Mit so einfachen wie kunstvollen Stilmitteln pinselt Schmitt lässig und duftig eine universelle Geschichte der Entwurzelung, der Entfernung von sich selbst.« ("Berliner Morgenpost")
»Eric-Emmanuel Schmitt ist ein leichter, aber kein seichter Roman gelungen. Aus der Perspektive eines Kindes beschreibt er die großen Themen des Lebens: Herkunft und Leben in der Fremde, Natur und Zivilisation.« ("WDR5 »Bücher«")
»Eric-Emmanuel Schmitt bietet seinen Lesern ein Happy End, mag die Situation auch noch so ausweglos erscheinen. Soll man die Augen für die unsichtbaren Dinge öffnen oder der grausamen Realität ins Auge blicken? Schmitt hat darauf eine Antwort gefunden, die Hoffnung macht.« ("Nürnberger Nachrichten")
»Einfühlsam, komisch und trotz aller Tragik optimistisch und zutiefst versöhnlich. Ein Buch, das man nicht aus der Hand legt.« ("Die Presse am Sonntag")
»Alltagsphilosophie als gute Lektüre: leicht zu lesen, aber zugleich tiefsinnig.« ("Hörzu")
»Eine lesenswerte Fabel über Entwurzelung und Familienbande.« ("Bücher Magazin")
»Weise und spirituell.« ("Für Sie")
»›Felix und die Quelle des Lebens‹ ist einfach schön zu lesen und macht dem Wortsinn der ›Belletristik‹ alle Ehre.« ("Saale-Zeitung")
»Ein rundum optimistisches Buch, dessen Lektüre von Anfang bis Ende Freude bereitet. ›Felix und die Quelle des Lebens‹ feiert Transzendenz und Fantasie.« ("literaturkritik.de")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

02.03.2020

Verlag

C.Bertelsmann

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

20,8/13,4/2,5 cm

Gewicht

336 g

Originaltitel

Félix et la source de l'invisible

Übersetzer

Michael v. Killisch-Horn

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-570-10402-6

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Bewertung am 26.07.2020

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Herrlich spritzig trotz ernsten Themas. Alle, die gerne Lachen und philosopisch auf die Welt schauen möchten, kommen in dieser liebevollen Geschichte auf ihre Kosten.

Bewertung am 26.07.2020
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Herrlich spritzig trotz ernsten Themas. Alle, die gerne Lachen und philosopisch auf die Welt schauen möchten, kommen in dieser liebevollen Geschichte auf ihre Kosten.

Bewertung am 17.07.2020

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Wie immer hat mich Eric-Emmanuel Schmitt berührt

Bewertung am 17.07.2020
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Wie immer hat mich Eric-Emmanuel Schmitt berührt

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von Eric Emmanuel Schmitt

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Juliane Fritz

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Wunderschön

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Ein angenehm zu lesender, warmherziger, kurzer Roman voller Liebe, Hoffnung und Freundschaft und darüber wie wichtig die eigene Herkunft und Vergangenheit ist. Dabei gelingt es Eric-Emmanuel Schmitt sehr gut Depressionen aus der Sicht eines Außenstehenden zu beschreiben. Für jeden, der gerne über das Gelesene nachdenkt und darüber weitersinniert.
5/5

Wunderschön

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein angenehm zu lesender, warmherziger, kurzer Roman voller Liebe, Hoffnung und Freundschaft und darüber wie wichtig die eigene Herkunft und Vergangenheit ist. Dabei gelingt es Eric-Emmanuel Schmitt sehr gut Depressionen aus der Sicht eines Außenstehenden zu beschreiben. Für jeden, der gerne über das Gelesene nachdenkt und darüber weitersinniert.

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Um zu verstehen braucht es manchmal eine Rückkehr dahin, wo alles begann

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der französische Autor Eric-Emmanuel Schmitt ist bekannt für seine sympathischen, wunderschön geschriebenen und spirituell geprägten Geschichten. Seine Protagonist*innen befinden sich fast immer in einer Krise, aus welcher sie oft mit Hilfe von Freund*innen und ganz viel Lebenskraft herausfinden. So auch in seinem neusten Roman ‘Felix und die Quelle des Lebens‘, in diesem Schmitt erneut auf sein bewährtes Rezept setzt. Der 12-jährige Felix führt ein glückliches Leben mit seiner Mutter Fatou, einer robusten Café-Betreiberin im Pariser Stadtteil Belleville. Als diese in eine Depression gerät, bricht für Felix eine Welt zusammen. Er ist gezwungen schnell erwachsen werden. Als dann noch sein ihm bisher unbekannter Vater auftaucht, ist nichts mehr so, wie es war. Zusammen versuchen Vater und Sohn Fatou zu retten und begeben sich mit ihr zu ihren Wurzeln nach Afrika. Dort offenbart sich allen ein schockierendes Geheimnis. 'Felix und die Quelle des Lebens' ist eine Geschichte über Identität, Rückkehr zu den Wurzeln und die Frage, wie sehr uns die scheinbar abgeschlossene Vergangenheit beeinflusst. Ein feinfühliger Roman voller Weisheiten, voller Hoffnung und viel optimistischem Lebensmut. Zwar sind Handlung und Moral manchmal sehr spirituell, jedoch nie kitschig oder naiv. Ein Buch für schwierige Phasen. Und damit genau die passende Lektüre für die Zeiten der Ansteckung.
4/5

Um zu verstehen braucht es manchmal eine Rückkehr dahin, wo alles begann

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Der französische Autor Eric-Emmanuel Schmitt ist bekannt für seine sympathischen, wunderschön geschriebenen und spirituell geprägten Geschichten. Seine Protagonist*innen befinden sich fast immer in einer Krise, aus welcher sie oft mit Hilfe von Freund*innen und ganz viel Lebenskraft herausfinden. So auch in seinem neusten Roman ‘Felix und die Quelle des Lebens‘, in diesem Schmitt erneut auf sein bewährtes Rezept setzt. Der 12-jährige Felix führt ein glückliches Leben mit seiner Mutter Fatou, einer robusten Café-Betreiberin im Pariser Stadtteil Belleville. Als diese in eine Depression gerät, bricht für Felix eine Welt zusammen. Er ist gezwungen schnell erwachsen werden. Als dann noch sein ihm bisher unbekannter Vater auftaucht, ist nichts mehr so, wie es war. Zusammen versuchen Vater und Sohn Fatou zu retten und begeben sich mit ihr zu ihren Wurzeln nach Afrika. Dort offenbart sich allen ein schockierendes Geheimnis. 'Felix und die Quelle des Lebens' ist eine Geschichte über Identität, Rückkehr zu den Wurzeln und die Frage, wie sehr uns die scheinbar abgeschlossene Vergangenheit beeinflusst. Ein feinfühliger Roman voller Weisheiten, voller Hoffnung und viel optimistischem Lebensmut. Zwar sind Handlung und Moral manchmal sehr spirituell, jedoch nie kitschig oder naiv. Ein Buch für schwierige Phasen. Und damit genau die passende Lektüre für die Zeiten der Ansteckung.

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