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Stadt der Elfen - Berührt

10,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

08.03.2022

Verlag

Cbt

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

18,7/11,9/3,3 cm

Gewicht

330 g

Originaltitel

City of Fae

Übersetzt von

Andreas Decker

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-570-31134-9

Beschreibung

Rezension

»Der Schreibstil war sehr flüssig, fesselnd und leicht zu lesen, sodass ich auch ab der ersten Seite in die Geschichte eintauchen konnte.« ("der_zauber_der_zeilen über »Stadt der Elfen – Berührt«")
»Das Buch ist sehr angenehm geschrieben und gut zu lesen.« ("reading.shadow über »Stadt der Elfen – Berührt«")
»Ich würde das Buch absolut empfehlen und bin super gespannt auf Band 2« ("lenasbooklove über »Stadt der Elfen – Berührt«")
»Eine sehr schöne Geschichte mit Spannung, Action, Lügen & vielem mehr, die ich sehr empfehlen kann.« ("lexifer22 über »Stadt der Elfen – Berührt«")
»Das Buch war durchgehend spannend und fesselnd. Ich wollte nicht, dass es aufhört und konnte es aber auch nicht aus der Hand legen.« ("buchdealerin über »Stadt der Elfen – Berührt«")

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

08.03.2022

Verlag

Cbt

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

18,7/11,9/3,3 cm

Gewicht

330 g

Originaltitel

City of Fae

Übersetzt von

Andreas Decker

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-570-31134-9

Herstelleradresse

cbt
Neumarkter Str. 28
81673 München
Deutschland
Email: kundenservice@penguinrandomhouse.de
Url: www.penguinrandomhouse.de
Telephone: +49 800 5003322
Fax: +49 89 41363333

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Austauschbares Setting

Lenas.Zeilenwelt am 27.05.2022

Bewertungsnummer: 1719529

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Auf das Gute zu hoffen, ist niemals falsch.“ Als Alina den berühmten Fae Sovereign berührt, bricht sie nicht nur das Gesetz, nachdem man Faes nicht berühren darf, sondern, löst auch eine Reihe von Ereignissen aus. Dadurch wird nicht nur sie, sondern die ganze Stadt in Gefahr gebracht… Alina war mir sehr sympathisch. Mit Sovereign konnte ich allerdings nichts anfangen. Ich habe die Anziehung, die von ihm ausgehen soll, überhaupt nicht wahrgenommen. Deswegen war das für mich sehr unverständlich. Die Wendung in der Handlung habe ich überhaupt nicht erwartet. Sie macht einige unklare Sachen plötzlich logisch und ist sehr originell. Trotzdem hat mich das Buch davor und danach nicht so sehr fesseln können. Ich hätte mir gewünscht, dass das Setting London relevanter für die Geschichte ist. Die Geschichte hätte auch in jeder anderen Stadt spielen können und man hätte es nicht gemerkt. Wie schon die Spinnweben auf dem Cover vermuten lassen, spielen Spinnen eine wichtige Rolle in der Geschichte. Das fand ich teilweise ziemlich ekelig. Jedem, der eine Spinnenphobie hat, würde ich davon abraten das Buch zu lesen. Insgesamt leider mehr für zwischendurch.
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Austauschbares Setting

Lenas.Zeilenwelt am 27.05.2022
Bewertungsnummer: 1719529
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Auf das Gute zu hoffen, ist niemals falsch.“ Als Alina den berühmten Fae Sovereign berührt, bricht sie nicht nur das Gesetz, nachdem man Faes nicht berühren darf, sondern, löst auch eine Reihe von Ereignissen aus. Dadurch wird nicht nur sie, sondern die ganze Stadt in Gefahr gebracht… Alina war mir sehr sympathisch. Mit Sovereign konnte ich allerdings nichts anfangen. Ich habe die Anziehung, die von ihm ausgehen soll, überhaupt nicht wahrgenommen. Deswegen war das für mich sehr unverständlich. Die Wendung in der Handlung habe ich überhaupt nicht erwartet. Sie macht einige unklare Sachen plötzlich logisch und ist sehr originell. Trotzdem hat mich das Buch davor und danach nicht so sehr fesseln können. Ich hätte mir gewünscht, dass das Setting London relevanter für die Geschichte ist. Die Geschichte hätte auch in jeder anderen Stadt spielen können und man hätte es nicht gemerkt. Wie schon die Spinnweben auf dem Cover vermuten lassen, spielen Spinnen eine wichtige Rolle in der Geschichte. Das fand ich teilweise ziemlich ekelig. Jedem, der eine Spinnenphobie hat, würde ich davon abraten das Buch zu lesen. Insgesamt leider mehr für zwischendurch.

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Ein gut durchdachtes Urban Fantasy Abenteuer!

Jackys_world_of_books am 06.05.2022

Bewertungsnummer: 1707875

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Welt wie wir sie kennen, existiert nicht mehr! 1974 outeten sich die ersten Fea in unserer Welt. Sie stehen an der Spitze der Nahrungskette. Die Fea sind schön, begeherenswert und stark. Doch sie sind auch gefährlich den sie Nähren sich von deiner Lebensenergie. ~ Seht ihr sie an, berührt sie nicht. Berührt ihr sie, fühlt ja nichts. Fühlt ihr etwas, lasst es nicht Liebe sein. Niemals. ~ Alina hat sich immer an dieses Gesetz gehalten und doch ist ihr Spürsinn als Reporterin stärker als die Vernunft und sie rettet den Rockstar Fea Reign aus einer brenzligen Situation. Von da an wird sie offenbar plötzlich selbst zur Zielscheibe sämtlicher autoritärer Organisationen. Sie findet Dinge heraus, die diese Welt erschüttern würden und Geheimnisse die niemals ans Tageslicht kommen dürfen. Zunächst eine kleine Warnung. Falls jemand unter schlimmer Spinnenphobie leidet, dann sollte man das Buch vielleicht nicht unbedingt lesen, alle anderen erwartet ein gut durchdachtes Urban Fantasy Abenteuer was so einige Wendungen bereit hält. Die Hauptprotagonisten sind vielschichtig gestrickt und auch etwas undurchsichtig, was die Spannung in der Story gut aufrecht erhält. Das Buch ist einer dieser Abenteuer dessen Ausgang du anfangs nicht mal erahnen kannst.Ich hab mich durchweg gut unterhalten gefühlt und kann es auf jeden Fall empfehlen.
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Ein gut durchdachtes Urban Fantasy Abenteuer!

Jackys_world_of_books am 06.05.2022
Bewertungsnummer: 1707875
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Welt wie wir sie kennen, existiert nicht mehr! 1974 outeten sich die ersten Fea in unserer Welt. Sie stehen an der Spitze der Nahrungskette. Die Fea sind schön, begeherenswert und stark. Doch sie sind auch gefährlich den sie Nähren sich von deiner Lebensenergie. ~ Seht ihr sie an, berührt sie nicht. Berührt ihr sie, fühlt ja nichts. Fühlt ihr etwas, lasst es nicht Liebe sein. Niemals. ~ Alina hat sich immer an dieses Gesetz gehalten und doch ist ihr Spürsinn als Reporterin stärker als die Vernunft und sie rettet den Rockstar Fea Reign aus einer brenzligen Situation. Von da an wird sie offenbar plötzlich selbst zur Zielscheibe sämtlicher autoritärer Organisationen. Sie findet Dinge heraus, die diese Welt erschüttern würden und Geheimnisse die niemals ans Tageslicht kommen dürfen. Zunächst eine kleine Warnung. Falls jemand unter schlimmer Spinnenphobie leidet, dann sollte man das Buch vielleicht nicht unbedingt lesen, alle anderen erwartet ein gut durchdachtes Urban Fantasy Abenteuer was so einige Wendungen bereit hält. Die Hauptprotagonisten sind vielschichtig gestrickt und auch etwas undurchsichtig, was die Spannung in der Story gut aufrecht erhält. Das Buch ist einer dieser Abenteuer dessen Ausgang du anfangs nicht mal erahnen kannst.Ich hab mich durchweg gut unterhalten gefühlt und kann es auf jeden Fall empfehlen.

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Stadt der Elfen - Berührt

von Pippa DaCosta

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Kristin Colberg

Thalia Berlin – Rathaus-Center

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3/5

Mehr erhofft als bekommen

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich kann nicht genau sagen, woran es liegt - vielleicht waren meine Erwartungen an das Buch zu hoch, nachdem es ewig auf meiner Wunschliste stand, als ich es entdeckt habe. Vielleicht bin ich aber durch Sarah J. Maas schon zu verwöhnt, was Geschichten über Fae angeht. Jedenfalls wollte ich diese Geschichte unbedingt mögen - was ich zu gewissen Teilen ja auch habe, aber der Funke...der wollte einfach nicht überspringen. Ich habe das Buch echt gern gelesen, aber dennoch fand ich es leider nicht durchweg spannend. Zu viele Wiederholungen von Alinas Gefühlslage, ihr ambivalentes Verhalten im Allgemeinen...ich verstehe, warum die Autorin dazu gegriffen hat, denn es verdeutlichte in jedem Fall, wie zwiespältig es in Alina aussieht und womit sie in ihrem Innersten kämpfen muss. Dennoch sorgte das eher dafür, dass ich mit den Augen rollen musste und auch das Spannungsgefühl eher ausblieb. Diese ließ übrigens auch immer wieder auf sich warten, denn das Buch war in vielen Fällen vorhersehbar, was mich an sich nicht stört, aber gepaart mit Alinas Ambivalenz brachte es mir nicht den erhofften Sog, die Geschichte unbedingt weiterlesen zu wollen. Vielleicht war mir Alina mit ihren 19 Jahren auch einfach zu jung als Protagonistin, dass sie mir genug greifbar gewesen wäre - es ist nur eine Vermutung meinerseits, jedenfalls wurde ich mit ihr nicht so ganz warm. Auch Sovereign - der allseits beliebte Fae-Rockstar - war lange Zeit ein Mysterium und ich wusste nicht, ob ich ihn nun ernst nehmen kann oder nicht. Was war Show, was war Sovereign? Wer war er wirklich? Die Auflösung um ihn und seine Vergangenheit fand ich interessant und gefiel mir auch, hätte mir da einfach ein wenig mehr Tiefe gewünscht. Am meisten mochte ich wohl Andrews, der Mensch, der irgendwie durch eigene Schicksale mitten im Geschehen der Fae steckte. Er wirkte wie der nette Kerl von nebenan, den man einfach nur gernhaben konnte. Im Großen und Ganzen waren mir die Charaktere teilweise einfach zu blass, es wurde gefühlt nicht viel Wert auf ihre Ausarbeitung gelegt, was ich sehr schade fand, denn die Story selbst, die Gefahr durch die Fae-Königin und die vielen Geheimnisse und Verstrickungen - die haben eine Menge Potential auch für die Bewohner Londons gelassen. Etwas irreführend ist der Titel, denn in dem Buch begegnen wir keinen Elfen, sondern Fae - die man allemal durch das "Feenreich" mit den gleichnamigen Wesen vergleichen könnte. Alles in allem ist es eine solide Geschichte, die für zwischendurch nett zu lesen ist, bei der ich mir aber einfach mehr erhofft hätte.
  • Kristin Colberg
  • Buchhändler/-in

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Mehr erhofft als bekommen

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich kann nicht genau sagen, woran es liegt - vielleicht waren meine Erwartungen an das Buch zu hoch, nachdem es ewig auf meiner Wunschliste stand, als ich es entdeckt habe. Vielleicht bin ich aber durch Sarah J. Maas schon zu verwöhnt, was Geschichten über Fae angeht. Jedenfalls wollte ich diese Geschichte unbedingt mögen - was ich zu gewissen Teilen ja auch habe, aber der Funke...der wollte einfach nicht überspringen. Ich habe das Buch echt gern gelesen, aber dennoch fand ich es leider nicht durchweg spannend. Zu viele Wiederholungen von Alinas Gefühlslage, ihr ambivalentes Verhalten im Allgemeinen...ich verstehe, warum die Autorin dazu gegriffen hat, denn es verdeutlichte in jedem Fall, wie zwiespältig es in Alina aussieht und womit sie in ihrem Innersten kämpfen muss. Dennoch sorgte das eher dafür, dass ich mit den Augen rollen musste und auch das Spannungsgefühl eher ausblieb. Diese ließ übrigens auch immer wieder auf sich warten, denn das Buch war in vielen Fällen vorhersehbar, was mich an sich nicht stört, aber gepaart mit Alinas Ambivalenz brachte es mir nicht den erhofften Sog, die Geschichte unbedingt weiterlesen zu wollen. Vielleicht war mir Alina mit ihren 19 Jahren auch einfach zu jung als Protagonistin, dass sie mir genug greifbar gewesen wäre - es ist nur eine Vermutung meinerseits, jedenfalls wurde ich mit ihr nicht so ganz warm. Auch Sovereign - der allseits beliebte Fae-Rockstar - war lange Zeit ein Mysterium und ich wusste nicht, ob ich ihn nun ernst nehmen kann oder nicht. Was war Show, was war Sovereign? Wer war er wirklich? Die Auflösung um ihn und seine Vergangenheit fand ich interessant und gefiel mir auch, hätte mir da einfach ein wenig mehr Tiefe gewünscht. Am meisten mochte ich wohl Andrews, der Mensch, der irgendwie durch eigene Schicksale mitten im Geschehen der Fae steckte. Er wirkte wie der nette Kerl von nebenan, den man einfach nur gernhaben konnte. Im Großen und Ganzen waren mir die Charaktere teilweise einfach zu blass, es wurde gefühlt nicht viel Wert auf ihre Ausarbeitung gelegt, was ich sehr schade fand, denn die Story selbst, die Gefahr durch die Fae-Königin und die vielen Geheimnisse und Verstrickungen - die haben eine Menge Potential auch für die Bewohner Londons gelassen. Etwas irreführend ist der Titel, denn in dem Buch begegnen wir keinen Elfen, sondern Fae - die man allemal durch das "Feenreich" mit den gleichnamigen Wesen vergleichen könnte. Alles in allem ist es eine solide Geschichte, die für zwischendurch nett zu lesen ist, bei der ich mir aber einfach mehr erhofft hätte.

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