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Band 2

Teufelsberg

Kriminalroman

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Teufelsberg

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.03.2021

Verlag

Ullstein Hardcover

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

20,5/13,5/4 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.03.2021

Verlag

Ullstein Hardcover

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

20,5/13,5/4 cm

Gewicht

454 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-550-05065-7

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Testosterongeladen

Bewertung am 29.05.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein prekärer Fall in der Nachkriegszeit, mit einem Testosterongeladenen Ermittlerteam. Dieser Krimi spielt in einer Zeit, die man sich heute nicht mehr vorstellen kann. Viele Kriegsanhänger, Faschisten und vor allem die alte Rolle der Frau. In dieses Leben muss man sich erst ein mal hineinversetzen, sonst wird man sich an einigen Stellen sicherlich die Haare raufen. Der Krimi beginnt mit einem spannenden Auftakt. Doch ziemlich schnell stagniert die Geschichte leider. Der Fall nimmt keine Fahrt auf, es gibt keinen richtigen Höhepunkt auf den man sich freuen kann. Der Hauptermittler wurde als Charakter nicht genug ausgearbeitet. Es gibt interessante Handlungsstränge und Personen, aus denen man hätte noch viel mehr herausholen können. Zum Beispiel die ganzen Beziehungen in Richtung Russland. Es wird immer viel zu spät in den Hintergrund der Personen hineingeblickt und man verliert etwas den Überblick über Namen und Charaktere. Aus diesem Krimi hätte man weitaus mehr rausholen können, hätte man vielleicht einige Sachen gestrichen und dafür anderes hervorgehoben. Jedoch ist er zu empfehlen für einen Leserkreis, der sich besser in die Zeit hineinversetzen kann. Für jemand jungen, der das alles nicht gewöhnt ist, ist es denke ich nur schwer zu verstehen.

Testosterongeladen

Bewertung am 29.05.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein prekärer Fall in der Nachkriegszeit, mit einem Testosterongeladenen Ermittlerteam. Dieser Krimi spielt in einer Zeit, die man sich heute nicht mehr vorstellen kann. Viele Kriegsanhänger, Faschisten und vor allem die alte Rolle der Frau. In dieses Leben muss man sich erst ein mal hineinversetzen, sonst wird man sich an einigen Stellen sicherlich die Haare raufen. Der Krimi beginnt mit einem spannenden Auftakt. Doch ziemlich schnell stagniert die Geschichte leider. Der Fall nimmt keine Fahrt auf, es gibt keinen richtigen Höhepunkt auf den man sich freuen kann. Der Hauptermittler wurde als Charakter nicht genug ausgearbeitet. Es gibt interessante Handlungsstränge und Personen, aus denen man hätte noch viel mehr herausholen können. Zum Beispiel die ganzen Beziehungen in Richtung Russland. Es wird immer viel zu spät in den Hintergrund der Personen hineingeblickt und man verliert etwas den Überblick über Namen und Charaktere. Aus diesem Krimi hätte man weitaus mehr rausholen können, hätte man vielleicht einige Sachen gestrichen und dafür anderes hervorgehoben. Jedoch ist er zu empfehlen für einen Leserkreis, der sich besser in die Zeit hineinversetzen kann. Für jemand jungen, der das alles nicht gewöhnt ist, ist es denke ich nur schwer zu verstehen.

Hellers zweiter Fall

Tina Bauer aus Essingen am 08.07.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Berlin, Ende 1950. Kommissar Wolf Heller ist rund um die Uhr mit seiner krebskranken Frau beschäftigt, während die Linken in der Stadt das Ruder wieder kräftig drehen. Heller erhält einen Beschattungsauftrag und ist mit seinem Wagen vor Ort. Doch anstatt sich auf das besagte Haus zu konzentrieren, kann er das Kindergeschrei von Gegenüber nicht mehr ertragen. Er klopft bei der sichtlich überforderten Mutter. Als er von seinem ungeplanten Einsatz in der Nachbarschaft zurückkommt, ist sein Überwachungsopfer tot. Die Frau des Richters wurde brutal ermordet. Nicht dass das schon schlimm genug wäre, nein, die Tote war auch noch eine Jüdin. Die Stadt hält den Atem an und Heller steckt in Schwierigkeiten. Während sich die verschiedenen Behörden einen Grabenkrieg liefern, ist Heller extrem motiviert, den Mörder zu finden. Sein schlechtes Gewissen treibt ihn an und er zeigt sich dadurch nicht gerade von seiner besten Seite. Alte Bekannte tauchen auf der Verdächtigenliste auf. Ausgerechnet Louise Mackenzie ist die Nichte der Toten. Die junge linke Amerikanerin lässt kein gutes Haar an Heller. Als sich dann auch noch ihr Onkel erschießt, wird sie leichtsinnig und gerät in die Fänge eines Spionagerings. Mit Lutz Wilhelm Kellerhoff gibt es kein Entkommen. Heller ermittelt, getrieben von Angst um seine Frau und mit schlechtem Gewissen in alle Richtungen. Die Jugend plant einen Aufstand nach dem nächsten und die Polizei wie auch der Staatsschutz sind heillos überfordert. Wie schon im ersten Teil gibt es gewagte Szenen, dubiose Ansätze der Polizei und wäre da nicht noch ein russischer Spion, der keine Gnade kennt. Bisher erschienen von Lutz Wilhelm Kellerhoff in der Krimireihe Wolf Heller - Die Tote am Wannsee - Teufelsberg Die Bücher lassen sich jedoch auch gut unabhängig voneinander lesen.

Hellers zweiter Fall

Tina Bauer aus Essingen am 08.07.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Berlin, Ende 1950. Kommissar Wolf Heller ist rund um die Uhr mit seiner krebskranken Frau beschäftigt, während die Linken in der Stadt das Ruder wieder kräftig drehen. Heller erhält einen Beschattungsauftrag und ist mit seinem Wagen vor Ort. Doch anstatt sich auf das besagte Haus zu konzentrieren, kann er das Kindergeschrei von Gegenüber nicht mehr ertragen. Er klopft bei der sichtlich überforderten Mutter. Als er von seinem ungeplanten Einsatz in der Nachbarschaft zurückkommt, ist sein Überwachungsopfer tot. Die Frau des Richters wurde brutal ermordet. Nicht dass das schon schlimm genug wäre, nein, die Tote war auch noch eine Jüdin. Die Stadt hält den Atem an und Heller steckt in Schwierigkeiten. Während sich die verschiedenen Behörden einen Grabenkrieg liefern, ist Heller extrem motiviert, den Mörder zu finden. Sein schlechtes Gewissen treibt ihn an und er zeigt sich dadurch nicht gerade von seiner besten Seite. Alte Bekannte tauchen auf der Verdächtigenliste auf. Ausgerechnet Louise Mackenzie ist die Nichte der Toten. Die junge linke Amerikanerin lässt kein gutes Haar an Heller. Als sich dann auch noch ihr Onkel erschießt, wird sie leichtsinnig und gerät in die Fänge eines Spionagerings. Mit Lutz Wilhelm Kellerhoff gibt es kein Entkommen. Heller ermittelt, getrieben von Angst um seine Frau und mit schlechtem Gewissen in alle Richtungen. Die Jugend plant einen Aufstand nach dem nächsten und die Polizei wie auch der Staatsschutz sind heillos überfordert. Wie schon im ersten Teil gibt es gewagte Szenen, dubiose Ansätze der Polizei und wäre da nicht noch ein russischer Spion, der keine Gnade kennt. Bisher erschienen von Lutz Wilhelm Kellerhoff in der Krimireihe Wolf Heller - Die Tote am Wannsee - Teufelsberg Die Bücher lassen sich jedoch auch gut unabhängig voneinander lesen.

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Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Westberlin, Ende der Sechzigerjahre- auch der 2.Fall um Wolf Heller konnte mich wieder überzeugen! Besonders gelungen finde ich immer wieder die Rückblicke in die Zeit des Kalten Krieges.
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Westberlin, Ende der Sechzigerjahre- auch der 2.Fall um Wolf Heller konnte mich wieder überzeugen! Besonders gelungen finde ich immer wieder die Rückblicke in die Zeit des Kalten Krieges.

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