Tot im Teufelssee
Band 34

Tot im Teufelssee

Ein Kappe-Krimi (Es geschah in Berlin 1976)

Buch (Taschenbuch)

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Tot im Teufelssee

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eBook

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

31.10.2020

Verlag

Jaron

Seitenzahl

208

Maße (L/B/H)

18,8/11,8/2,2 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

31.10.2020

Verlag

Jaron

Seitenzahl

208

Maße (L/B/H)

18,8/11,8/2,2 cm

Gewicht

233 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-89773-873-7

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Geld regiert die Welt

Jeanette Lube aus Magdeburg am 14.03.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch erschien 2020 in der Jaron Verlag GmbH und beinhaltet 206 Seiten. „Kappe ermittelt im Jahr 1976“ Kriminalkommissar Peter Kappe und sein Kollege Wolf Landsberger haben es im kalten Berliner November gleich mit zwei kniffeligen Kriminalfällen zu tun. Ein totes Baby, das offenbar Opfer einer illegalen Abtreibung wurde, wird im Grunewalder Teufelssee gefunden. Hier handelt es sich um einen eindeutigen Mordfall, denn trotz jüngster Lockerung des Abtreibungsgesetzes ist ein später Schwangerschaftsabbruch ohne kriminologische oder medizinische Indikation strafbar. Und plötzlich hängt dann der Polizeimeister Achim Schubert tot im Zaun des Ersten Autonomen Frauenhauses. Ob er auch ermordet wurde? In beiden Fällen tappen Kappe und Landsberger im Dunkeln. Kappes Frau Sarah gibt ihm einen Tipp und ihm schwant, dass der Tod des Polizisten etwas mit der Babyleiche zu tun hat… Ich habe bereits ein Buch der Autorin Bettina Kerwien gelesen und da mir ihr Schreibstil so sehr gefällt, wollte ich natürlich unbedingt auch dieses Buch lesen. Von der ersten Seite an befand ich mich sofort in der Handlung des Geschehens. Die Handlung spielt im Jahr 1976. Da war ich gerade mal 9 Jahre und dennoch habe ich eine Erinnerung an diese Zeit. Ich bin in der damaligen DDR aufgewachsen und finde es immer wieder interessant, etwas über die Zeit der damaligen BRD zu lesen. Die Handlung spielt in Westberlin. Ich war schon sehr oft in Berlin und kenne die Straßen, die hier eine Rolle spielen, sehr gut. So konnte ich mir alles sehr gut vorstellen. Mir war gar nicht bewusst, dass es das Gesetz über die Anschnallpflicht seit 1976 gibt. Im Jahr 1976 gab es auch eine Reform des Abtreibungsparagraphen 218 und die damit verbundene Frauenrechtsdebatte. Und genau zu dieser Zeit wird eine Babyleiche gefunden. Warum musste das Baby sterben? Akribisch ermitteln Kappe und Landsberger in dieser Sache und stoßen in diesem Fall auf wirklich interessante Indizien. Ich fieberte und ermittelte die ganze Zeit mit. Besonders gut hat mir der Berliner Dialekt der Protagonistin Susi Super gefallen, eine Protagonistin, die mit kessem und forschem Berliner Herz und Schnauze ausgestattet wurde und die ich besonders mag, obwohl sie nur eine Nebenrolle spielt. Alles in allem hat mich die Geschichte komplett in ihren Bann gezogen und ich konnte das Buch nicht mehr aus den Händen legen. Ich will auch endlich mal wieder nach Berlin!!! Ihr erlebt hier eine spannende, aufregende, fesselnde und packende Geschichte, mit der ihr eine kleine Zeitreise in das Jahr 1976 machen könnt. Ich hatte wunderbare Lesemomente und war dann auch vom Ende der Geschichte echt überrascht. Tja, Geld regiert die Welt! Lest selbst! Ich empfehle euch das Buch gern weiter! Nach „Au revoir, Tegel“ ein weiteres tolles Buch der Autorin Bettina Kerwien, das mich überrascht und begeistert hat.

Geld regiert die Welt

Jeanette Lube aus Magdeburg am 14.03.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch erschien 2020 in der Jaron Verlag GmbH und beinhaltet 206 Seiten. „Kappe ermittelt im Jahr 1976“ Kriminalkommissar Peter Kappe und sein Kollege Wolf Landsberger haben es im kalten Berliner November gleich mit zwei kniffeligen Kriminalfällen zu tun. Ein totes Baby, das offenbar Opfer einer illegalen Abtreibung wurde, wird im Grunewalder Teufelssee gefunden. Hier handelt es sich um einen eindeutigen Mordfall, denn trotz jüngster Lockerung des Abtreibungsgesetzes ist ein später Schwangerschaftsabbruch ohne kriminologische oder medizinische Indikation strafbar. Und plötzlich hängt dann der Polizeimeister Achim Schubert tot im Zaun des Ersten Autonomen Frauenhauses. Ob er auch ermordet wurde? In beiden Fällen tappen Kappe und Landsberger im Dunkeln. Kappes Frau Sarah gibt ihm einen Tipp und ihm schwant, dass der Tod des Polizisten etwas mit der Babyleiche zu tun hat… Ich habe bereits ein Buch der Autorin Bettina Kerwien gelesen und da mir ihr Schreibstil so sehr gefällt, wollte ich natürlich unbedingt auch dieses Buch lesen. Von der ersten Seite an befand ich mich sofort in der Handlung des Geschehens. Die Handlung spielt im Jahr 1976. Da war ich gerade mal 9 Jahre und dennoch habe ich eine Erinnerung an diese Zeit. Ich bin in der damaligen DDR aufgewachsen und finde es immer wieder interessant, etwas über die Zeit der damaligen BRD zu lesen. Die Handlung spielt in Westberlin. Ich war schon sehr oft in Berlin und kenne die Straßen, die hier eine Rolle spielen, sehr gut. So konnte ich mir alles sehr gut vorstellen. Mir war gar nicht bewusst, dass es das Gesetz über die Anschnallpflicht seit 1976 gibt. Im Jahr 1976 gab es auch eine Reform des Abtreibungsparagraphen 218 und die damit verbundene Frauenrechtsdebatte. Und genau zu dieser Zeit wird eine Babyleiche gefunden. Warum musste das Baby sterben? Akribisch ermitteln Kappe und Landsberger in dieser Sache und stoßen in diesem Fall auf wirklich interessante Indizien. Ich fieberte und ermittelte die ganze Zeit mit. Besonders gut hat mir der Berliner Dialekt der Protagonistin Susi Super gefallen, eine Protagonistin, die mit kessem und forschem Berliner Herz und Schnauze ausgestattet wurde und die ich besonders mag, obwohl sie nur eine Nebenrolle spielt. Alles in allem hat mich die Geschichte komplett in ihren Bann gezogen und ich konnte das Buch nicht mehr aus den Händen legen. Ich will auch endlich mal wieder nach Berlin!!! Ihr erlebt hier eine spannende, aufregende, fesselnde und packende Geschichte, mit der ihr eine kleine Zeitreise in das Jahr 1976 machen könnt. Ich hatte wunderbare Lesemomente und war dann auch vom Ende der Geschichte echt überrascht. Tja, Geld regiert die Welt! Lest selbst! Ich empfehle euch das Buch gern weiter! Nach „Au revoir, Tegel“ ein weiteres tolles Buch der Autorin Bettina Kerwien, das mich überrascht und begeistert hat.

Berlin 1976

Conny aus berlin am 14.03.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

West-Berlin im Winter 1976. In Grunewald hat vor kurzem ein Frauenhaus eröffneten für viel Aufsehen gesorgt. Es wird im Teufelssee ein totes Neugeborenes gefunden, einige Indizien deuten auf eine Spätabtreibung und somit ermittelt Kommissar Kappe mit seinen Kollegen. Die Spur führt sie zum Frauenhaus und auch zu einer Frauenarztpraxis, die für Abtreibungen bekannt ist. „Tot im Teufelssee“ ist für mich der zweite Krimi aus der Reihe „Es geschah in Berlin“. Die Kommissare Kappe und Landsberger finde ich sehr sympathisch und authentisch beschrieben. Das Setting hat mir auch gut gefallen, ich konnte das 70er-Jahre-Flair in West-Berlin gut nachfühlen. Die Thematik Feminismus, Gleichberechtigung und Abtreibung fand ich sehr interessant und auch aktuell, einiges hat sich ja auch nach über 40 Jahren wenig geändert. Der Schreibstil hat mir nicht so gut gefallen, es las sich sehr holprig und das Ende kam mir sehr überhastet und wirr vor. Die Story war schon spannend aber ich konnte mir vieles schon im Vorfeld denken und die Auflösung des Falls war für mich keine große Überraschung.

Berlin 1976

Conny aus berlin am 14.03.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

West-Berlin im Winter 1976. In Grunewald hat vor kurzem ein Frauenhaus eröffneten für viel Aufsehen gesorgt. Es wird im Teufelssee ein totes Neugeborenes gefunden, einige Indizien deuten auf eine Spätabtreibung und somit ermittelt Kommissar Kappe mit seinen Kollegen. Die Spur führt sie zum Frauenhaus und auch zu einer Frauenarztpraxis, die für Abtreibungen bekannt ist. „Tot im Teufelssee“ ist für mich der zweite Krimi aus der Reihe „Es geschah in Berlin“. Die Kommissare Kappe und Landsberger finde ich sehr sympathisch und authentisch beschrieben. Das Setting hat mir auch gut gefallen, ich konnte das 70er-Jahre-Flair in West-Berlin gut nachfühlen. Die Thematik Feminismus, Gleichberechtigung und Abtreibung fand ich sehr interessant und auch aktuell, einiges hat sich ja auch nach über 40 Jahren wenig geändert. Der Schreibstil hat mir nicht so gut gefallen, es las sich sehr holprig und das Ende kam mir sehr überhastet und wirr vor. Die Story war schon spannend aber ich konnte mir vieles schon im Vorfeld denken und die Auflösung des Falls war für mich keine große Überraschung.

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