Produktbild: Das Geheimnis der Mondberge
Band 2

Das Geheimnis der Mondberge

9

12,90 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.09.2020

Verlag

Twentysix Epic

Seitenzahl

356

Maße (L/B/H)

21,5/13,5/2,2 cm

Gewicht

482 g

Auflage

4. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7407-6269-8

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.09.2020

Verlag

Twentysix Epic

Seitenzahl

356

Maße (L/B/H)

21,5/13,5/2,2 cm

Gewicht

482 g

Auflage

4. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7407-6269-8

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Email: info@bod.de

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Das Geheimnis der Mondberge

Bewertung aus Wertingen am 20.01.2021

Bewertungsnummer: 1415478

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch beginnt zu Urzeiten, als ein junger Mann aus einem Tempel einen Schlüssen stiehlt, um seine Frau zu retten. Dann geht es zur heutigen Zeit. Der Archäologe Henry ist mit seinem Mitarbeiter gerade in Ägypten, wo sie bei Ausgrabungen sind, als sie ein geheimnisvoller Brief erhalten. Ein Bekannter hat die Spur zum sagenumwobenen Atlantis gefunden. Die Archäologen machen sich mit dem Schreiber des Briefes und einer Journalistin auf den Weg in den Tschad, denn dort in dem Mondbergen soll sich der Eingang zu Atlantis befinden. Sie haben eine abenteuerliche Reise und werden von Rebellen überfallen. Als sich herausstellt, dass dies die falschen Mondberge sind, machen sie sich erneut auf den Weg, diesmal in Richtung Afrika. Sie kommen in die verschiedensten Vegetationen, das Wetter macht ihnen zu schaffen und immer wieder kommen Gruppen, von denen sie angegriffen werden, unter denen sich ein Schulkamerad von Henry befindet. Der Autor hat hier einen wirklich atemberaubenden Abenteuerroman für Erwachsene geschaffen. Bildhaft erzählt er uns von Atlantis, einer Kultur, von der niemand weiß, ob es Legende oder Wahrheit ist. Die fremden Länder beschreibt er mit deren Düften und Geräuschen, die exotischen Tiere und die Gefahren, die von Land und Leuten ausgehen. Atlantis hat schon immer eine gewisse Faszination ausgeübt und es wurden schon viel darüber geschrieben und gesungen. Der Leser fühlt sich selbst in die Expedition integriert und man fühlt den Schweiß und die Stiche der Moskitos. Ein Buch, das auf keiner Seite langweilig wird uns sich rasch lesen läßt, da man nicht aufhören kann aus lauter Angst zu versäumen, was als nächstes geschieht. Das Cover ist sehr passend gewählt. Ein Dschungel, fremdartige Bäume stehen dicht an dicht und im Vordergrund ein Totenkopf, der auf dem Kopf einen Panamahut trägt. Für alle, die wenigstens ein wenig Abenteuer beim Lesen erleben wollen.
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Das Geheimnis der Mondberge

Bewertung aus Wertingen am 20.01.2021
Bewertungsnummer: 1415478
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch beginnt zu Urzeiten, als ein junger Mann aus einem Tempel einen Schlüssen stiehlt, um seine Frau zu retten. Dann geht es zur heutigen Zeit. Der Archäologe Henry ist mit seinem Mitarbeiter gerade in Ägypten, wo sie bei Ausgrabungen sind, als sie ein geheimnisvoller Brief erhalten. Ein Bekannter hat die Spur zum sagenumwobenen Atlantis gefunden. Die Archäologen machen sich mit dem Schreiber des Briefes und einer Journalistin auf den Weg in den Tschad, denn dort in dem Mondbergen soll sich der Eingang zu Atlantis befinden. Sie haben eine abenteuerliche Reise und werden von Rebellen überfallen. Als sich herausstellt, dass dies die falschen Mondberge sind, machen sie sich erneut auf den Weg, diesmal in Richtung Afrika. Sie kommen in die verschiedensten Vegetationen, das Wetter macht ihnen zu schaffen und immer wieder kommen Gruppen, von denen sie angegriffen werden, unter denen sich ein Schulkamerad von Henry befindet. Der Autor hat hier einen wirklich atemberaubenden Abenteuerroman für Erwachsene geschaffen. Bildhaft erzählt er uns von Atlantis, einer Kultur, von der niemand weiß, ob es Legende oder Wahrheit ist. Die fremden Länder beschreibt er mit deren Düften und Geräuschen, die exotischen Tiere und die Gefahren, die von Land und Leuten ausgehen. Atlantis hat schon immer eine gewisse Faszination ausgeübt und es wurden schon viel darüber geschrieben und gesungen. Der Leser fühlt sich selbst in die Expedition integriert und man fühlt den Schweiß und die Stiche der Moskitos. Ein Buch, das auf keiner Seite langweilig wird uns sich rasch lesen läßt, da man nicht aufhören kann aus lauter Angst zu versäumen, was als nächstes geschieht. Das Cover ist sehr passend gewählt. Ein Dschungel, fremdartige Bäume stehen dicht an dicht und im Vordergrund ein Totenkopf, der auf dem Kopf einen Panamahut trägt. Für alle, die wenigstens ein wenig Abenteuer beim Lesen erleben wollen.

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Spannender Abenteuerroman

Stefan aus Lohmar am 20.11.2020

Bewertungsnummer: 1404918

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein wenig Indiana Jones, ein wenig Professor. Eine spannende, gut durchdachte Geschichte mit viel vernünftig recherchiertem Hintergrundwissen. Ohne spoilern kann ich hier meine Eindrücke nicht wirklich wieder geben. Das Buch handelt vom Archäologen und Abenteurer Henry, welcher nach dem Erhalt eines Broefes von einem Abenteuer ins nächste schliddert. Dabei wird er von Mitarbeitern, Freunden und seiner geliebten, einer Journalistin, begleitet. Oft im letzten Moment kommen ihnen in brenzligen Situationen Fremde zur Hilfe. Eine teils etwas abgehobene Geschichte, aber das soll es ja auch sein. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, Der Schreibstil war spannend und ohne besondere Tiefen oder langweilige Passagen. Die Protagonisten sind gut beschrieben.
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Spannender Abenteuerroman

Stefan aus Lohmar am 20.11.2020
Bewertungsnummer: 1404918
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein wenig Indiana Jones, ein wenig Professor. Eine spannende, gut durchdachte Geschichte mit viel vernünftig recherchiertem Hintergrundwissen. Ohne spoilern kann ich hier meine Eindrücke nicht wirklich wieder geben. Das Buch handelt vom Archäologen und Abenteurer Henry, welcher nach dem Erhalt eines Broefes von einem Abenteuer ins nächste schliddert. Dabei wird er von Mitarbeitern, Freunden und seiner geliebten, einer Journalistin, begleitet. Oft im letzten Moment kommen ihnen in brenzligen Situationen Fremde zur Hilfe. Eine teils etwas abgehobene Geschichte, aber das soll es ja auch sein. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, Der Schreibstil war spannend und ohne besondere Tiefen oder langweilige Passagen. Die Protagonisten sind gut beschrieben.

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von David Reimer

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