Magisch Verschwunden

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

12 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

21.02.2020

Herausgeber

Ina Linger

Verlag

Nova MD

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

12 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

21.02.2020

Herausgeber

Ina Linger

Verlag

Nova MD

Seitenzahl

326

Maße (L/B/H)

20,8/13,6/3,5 cm

Gewicht

391 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-96443-909-3

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märchenhaftes Abenteuer

Bewertung am 21.09.2020

Bewertungsnummer: 1379864

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Meinung Magisch Verschwunden war mein erstes Buch der beiden Autorinnen Ina Linger und Cina Bard. Dabei ist es der 3. Teil einer Fantasy-Reihe. Die Bücher sind allerdings alle voneinander unabhängig lesbar. Ich kann das voll und ganz unterschreiben. Ich hatte keinerlei Einstiegsprobleme oder das Gefühl, dass mir Vorwissen fehlt. Der Schreibstil der Autorinnen ist sehr leicht und flüssig zu lesen. Man merkt, dass das Buch für eine jüngere Zielgruppe geschrieben ist. Dennoch hat es auch mir als erwachsener Leserin unglaublichen Spaß gemacht. Da bereits am Anfang das Spannungslevel recht hoch aufgebaut wird, war ich schon nach wenigen Seiten voll und ganz von der Geschichte gefesselt. Es geht um eine junge Protagonistin, deren Freund und heimliche Liebe auf den Scilly-Inseln verschollen ist. Robin setzt alles daran Will zu finden und begibt sich auf die Suche nach ihm. Das Buch beginnt mit der Überfahrt von Robin auf die Insel und was die junge Frau dann alles erlebt, ist einfach wunderbar magisch, aber auch voller Geheimnisse, Rätsel und Gefahren. Ich finde den Plot wirklich sehr gelungen und gut konstruiert, genauso wie die Welt, die wir beim Lesen betreten. Ina Linger und ihre Co-Autorin haben eine fantastische Welt kreiert, die aus einem Märchenbuch stammen könnte. Es kommen unter anderem Hexen, Zauberer, verwunschene Vögel, sprechende Bäume und ein versteinerter Prinz vor. Dazu kommen überraschende Wendungen, mit denen ich wirklich nicht gerechnet hätte. Teilweise wusste ich auch nicht mehr, wer gut und wer böse ist. Es war wirklich ein riesengroßes und spannendes Verwirrspiel. Zu den Charakteren, insbesondere zu Protagonistin Robin konnte ich recht schnell eine Beziehung aufbauen. Ich fand ihre Hartnäckigkeit und ihr leicht rebellisches Wesen einfach super. Bei Will habe ich mir etwas schwerer getan. Er war aber auch irgendwie weniger präsent als die anderen....Vielleicht auch zu "normal". Dafür konnten mich die Nebencharaktere wie Robins schrullige Cousine Manja umso mehr überzeugen. Ich sag nur "Who ya gonna call? Ghostbusters!" Ja, an den Film musste ich tatsächlich denken. Bei Manjas Auftritten habe ich wirklich Tränen gelacht, weil sie so ein herrlich skuriller Charakter ist. Magisch Verschwunden ist wirklich ein toller und kurzweiliger Fantasyschmöker für Zwischendurch. Die ersten beiden Teile werde ich sicher auch bald lesen. Fazit Magisch Verschwunden ist der 3. Teil der Magisch-Reihe von Ina Linger in Zusammenarbeit mit Cina Bard. Man kann das Buch ganz wunderbar als Einzelband lesen. Als Young-Adult-Fantasy orientiert sich die Story an einem jüngeren Publikum. Ich hatte als erwachsene Leserin aber auch jede Menge Spaß mit Robin, Will & Co. Ina Linger lässt uns Leser/innen in eine magische Märchenwelt eintauchen und ein klein wenig Romantik ist auch dabei. Von mir gibt's 4 magische Sterne und eine klare Leseempfehlung!
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märchenhaftes Abenteuer

Bewertung am 21.09.2020
Bewertungsnummer: 1379864
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Meinung Magisch Verschwunden war mein erstes Buch der beiden Autorinnen Ina Linger und Cina Bard. Dabei ist es der 3. Teil einer Fantasy-Reihe. Die Bücher sind allerdings alle voneinander unabhängig lesbar. Ich kann das voll und ganz unterschreiben. Ich hatte keinerlei Einstiegsprobleme oder das Gefühl, dass mir Vorwissen fehlt. Der Schreibstil der Autorinnen ist sehr leicht und flüssig zu lesen. Man merkt, dass das Buch für eine jüngere Zielgruppe geschrieben ist. Dennoch hat es auch mir als erwachsener Leserin unglaublichen Spaß gemacht. Da bereits am Anfang das Spannungslevel recht hoch aufgebaut wird, war ich schon nach wenigen Seiten voll und ganz von der Geschichte gefesselt. Es geht um eine junge Protagonistin, deren Freund und heimliche Liebe auf den Scilly-Inseln verschollen ist. Robin setzt alles daran Will zu finden und begibt sich auf die Suche nach ihm. Das Buch beginnt mit der Überfahrt von Robin auf die Insel und was die junge Frau dann alles erlebt, ist einfach wunderbar magisch, aber auch voller Geheimnisse, Rätsel und Gefahren. Ich finde den Plot wirklich sehr gelungen und gut konstruiert, genauso wie die Welt, die wir beim Lesen betreten. Ina Linger und ihre Co-Autorin haben eine fantastische Welt kreiert, die aus einem Märchenbuch stammen könnte. Es kommen unter anderem Hexen, Zauberer, verwunschene Vögel, sprechende Bäume und ein versteinerter Prinz vor. Dazu kommen überraschende Wendungen, mit denen ich wirklich nicht gerechnet hätte. Teilweise wusste ich auch nicht mehr, wer gut und wer böse ist. Es war wirklich ein riesengroßes und spannendes Verwirrspiel. Zu den Charakteren, insbesondere zu Protagonistin Robin konnte ich recht schnell eine Beziehung aufbauen. Ich fand ihre Hartnäckigkeit und ihr leicht rebellisches Wesen einfach super. Bei Will habe ich mir etwas schwerer getan. Er war aber auch irgendwie weniger präsent als die anderen....Vielleicht auch zu "normal". Dafür konnten mich die Nebencharaktere wie Robins schrullige Cousine Manja umso mehr überzeugen. Ich sag nur "Who ya gonna call? Ghostbusters!" Ja, an den Film musste ich tatsächlich denken. Bei Manjas Auftritten habe ich wirklich Tränen gelacht, weil sie so ein herrlich skuriller Charakter ist. Magisch Verschwunden ist wirklich ein toller und kurzweiliger Fantasyschmöker für Zwischendurch. Die ersten beiden Teile werde ich sicher auch bald lesen. Fazit Magisch Verschwunden ist der 3. Teil der Magisch-Reihe von Ina Linger in Zusammenarbeit mit Cina Bard. Man kann das Buch ganz wunderbar als Einzelband lesen. Als Young-Adult-Fantasy orientiert sich die Story an einem jüngeren Publikum. Ich hatte als erwachsene Leserin aber auch jede Menge Spaß mit Robin, Will & Co. Ina Linger lässt uns Leser/innen in eine magische Märchenwelt eintauchen und ein klein wenig Romantik ist auch dabei. Von mir gibt's 4 magische Sterne und eine klare Leseempfehlung!

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Wenn Mittelalter, Magie und Gegenwart aufeinandertreffen

jennys.kleine.welt am 11.09.2020

Bewertungsnummer: 1375042

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

-Inhalt- Auf seiner Studienexkursion verschwindet ihr bester Freund Will. Da auch die Polizei noch keine Erfolge bei ihren Ermittlungen vorweisen kann, macht Robin sich auf zu den Scilly-Inseln, um selbst Nachforschungen anzustellen. In einem mittelalterlich gestalteten Gasthaus, in welchem Will zuletzt gesehen wurde, weisen Spuren darauf hin, dass die Wirtin irgendwas mit dem Verschwinden ihres besten Freundes zu tun hat. Als die Wirtin dann auch noch in einem der Gemälde des Gasthauses verschwindet, ist Robin sich sicher und nimmt die Verfolgung auf. Doch hinter dem Gemälde beginnt ihr Abenteuer erst richtig. -Meinung- Die Protagonistin Robin sieht sich hinter dem Gemälde mit allerhand Magie konfrontiert. Dabei hat mir am meisten gefallen, dass diese Magie nicht nur mit anderer Magie, sondern auch mit technischen Spielereien bekämpft wird. Diese Überlegung fand ich nicht nur interessant, sondern muss auch zugeben, dass die Autorinnen auch gut erklärt haben, warum beziehungsweise wie die Technik in den jeweiligen Situationen hilft. Im Buch sind außerdem einige Zeichnungen enthalten. Mir haben sie zum Beispiel geholfen, mir das Wolfsschwein vorzustellen. Zwar wurde diese Kreatur auch gut beschrieben, dennoch hilft solch eine Zeichnung, sich schneller ein Bild des Wesens zu machen. Darüber hinaus waren die Zeichnungen auch immer wieder eine kleine Auflockerung während des Lesens. Aber nicht nur durch die Zeichnungen und guten Erklärungen ließ sich das Buch gut lesen. Auch der Schreibstil trug durch seine Einfachheit dazu bei, dass ich leicht und schnell durchs Buch kam. So war dem Text auch nicht anzumerken, dass zwei Autorinnen an der Geschichte gearbeitet haben. Trotzdem muss ich leider sagen, dass ich bis zum Ende keinen richtigen Zugang zu den Figuren hatte. Auch wenn ich mit Robin und später auch mit Will viel erlebt habe, hatte ich immer das Gefühl, dass die beiden einfach da waren, weil sie da sein mussten. Dadurch habe ich auch nicht so mit den Charakteren mitgefühlt, wie es sonst der Fall ist. Mir waren die Figuren zu oberflächlich. Ein bisschen mehr Tiefgang hätte da sicherlich Abhilfe geschaffen. Was mir jedoch wiederum gut gefallen hat, war, dass kein großes Aufheben darum gemacht wird, dass wir mit Robin eine Protagonistin mit dunkler Hautfarbe haben. Zwar wird das früh erwähnt, aber es ist nur kurz Thema und wird anschließend lange gar nicht mehr angesprochen. Es wird einfach als die normale Gegebenheit behandelt, die es auch ist. Ich muss leider auch sagen, dass ich nie wirklich gefesselt von dem Buch war. Der Spannungsbogen war meinem Empfinden nach, abgesehen von einigen wenigen Ausreißern, insgesamt eher flach. Aufkommende Probleme wurden mir zu schnell gelöst und obwohl sich dann meist ein weiteres Problem auftat, kam durch die schnelle Auflösung aller Widrigkeiten keine große Spannung auf. Daher fiel es mir nie schwer, das Buch wegzulegen und mich sofort von der Geschichte zu lösen. Das fand ich sehr schade, da gerade das Geschehen im Gemälde sicherlich genug Momente hätte liefern können, die den Leser auch bei einer Lesepause weiterhin gedanklich beschäftigen. -Fazit- Die Ideen, die die beiden Autorinnen für diese Geschichte hatten, sind auf jeden Fall gut. Vor allem die Verbindung von Mittelalter und Magie mit Gegenwart und Technik hat mir sehr gefallen. Dennoch denke ich, dass der Spannungsbogen an einigen Stellen doch noch ein bisschen ausbaufähig gewesen wäre. Dadurch hat das Buch zwar eine an sich interessante Geschichte, jedoch ist es für mich eines der Bücher, zu denen man eher in stressigen Zeiten greift. Beispielsweise in solchen Phasen, in denen man nur wenig Zeit zum Lesen hat und nicht über den weiteren Verlauf nachdenken kann oder will. Deshalb erhält dieses Buch von mir 3 Sterne.
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Wenn Mittelalter, Magie und Gegenwart aufeinandertreffen

jennys.kleine.welt am 11.09.2020
Bewertungsnummer: 1375042
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

-Inhalt- Auf seiner Studienexkursion verschwindet ihr bester Freund Will. Da auch die Polizei noch keine Erfolge bei ihren Ermittlungen vorweisen kann, macht Robin sich auf zu den Scilly-Inseln, um selbst Nachforschungen anzustellen. In einem mittelalterlich gestalteten Gasthaus, in welchem Will zuletzt gesehen wurde, weisen Spuren darauf hin, dass die Wirtin irgendwas mit dem Verschwinden ihres besten Freundes zu tun hat. Als die Wirtin dann auch noch in einem der Gemälde des Gasthauses verschwindet, ist Robin sich sicher und nimmt die Verfolgung auf. Doch hinter dem Gemälde beginnt ihr Abenteuer erst richtig. -Meinung- Die Protagonistin Robin sieht sich hinter dem Gemälde mit allerhand Magie konfrontiert. Dabei hat mir am meisten gefallen, dass diese Magie nicht nur mit anderer Magie, sondern auch mit technischen Spielereien bekämpft wird. Diese Überlegung fand ich nicht nur interessant, sondern muss auch zugeben, dass die Autorinnen auch gut erklärt haben, warum beziehungsweise wie die Technik in den jeweiligen Situationen hilft. Im Buch sind außerdem einige Zeichnungen enthalten. Mir haben sie zum Beispiel geholfen, mir das Wolfsschwein vorzustellen. Zwar wurde diese Kreatur auch gut beschrieben, dennoch hilft solch eine Zeichnung, sich schneller ein Bild des Wesens zu machen. Darüber hinaus waren die Zeichnungen auch immer wieder eine kleine Auflockerung während des Lesens. Aber nicht nur durch die Zeichnungen und guten Erklärungen ließ sich das Buch gut lesen. Auch der Schreibstil trug durch seine Einfachheit dazu bei, dass ich leicht und schnell durchs Buch kam. So war dem Text auch nicht anzumerken, dass zwei Autorinnen an der Geschichte gearbeitet haben. Trotzdem muss ich leider sagen, dass ich bis zum Ende keinen richtigen Zugang zu den Figuren hatte. Auch wenn ich mit Robin und später auch mit Will viel erlebt habe, hatte ich immer das Gefühl, dass die beiden einfach da waren, weil sie da sein mussten. Dadurch habe ich auch nicht so mit den Charakteren mitgefühlt, wie es sonst der Fall ist. Mir waren die Figuren zu oberflächlich. Ein bisschen mehr Tiefgang hätte da sicherlich Abhilfe geschaffen. Was mir jedoch wiederum gut gefallen hat, war, dass kein großes Aufheben darum gemacht wird, dass wir mit Robin eine Protagonistin mit dunkler Hautfarbe haben. Zwar wird das früh erwähnt, aber es ist nur kurz Thema und wird anschließend lange gar nicht mehr angesprochen. Es wird einfach als die normale Gegebenheit behandelt, die es auch ist. Ich muss leider auch sagen, dass ich nie wirklich gefesselt von dem Buch war. Der Spannungsbogen war meinem Empfinden nach, abgesehen von einigen wenigen Ausreißern, insgesamt eher flach. Aufkommende Probleme wurden mir zu schnell gelöst und obwohl sich dann meist ein weiteres Problem auftat, kam durch die schnelle Auflösung aller Widrigkeiten keine große Spannung auf. Daher fiel es mir nie schwer, das Buch wegzulegen und mich sofort von der Geschichte zu lösen. Das fand ich sehr schade, da gerade das Geschehen im Gemälde sicherlich genug Momente hätte liefern können, die den Leser auch bei einer Lesepause weiterhin gedanklich beschäftigen. -Fazit- Die Ideen, die die beiden Autorinnen für diese Geschichte hatten, sind auf jeden Fall gut. Vor allem die Verbindung von Mittelalter und Magie mit Gegenwart und Technik hat mir sehr gefallen. Dennoch denke ich, dass der Spannungsbogen an einigen Stellen doch noch ein bisschen ausbaufähig gewesen wäre. Dadurch hat das Buch zwar eine an sich interessante Geschichte, jedoch ist es für mich eines der Bücher, zu denen man eher in stressigen Zeiten greift. Beispielsweise in solchen Phasen, in denen man nur wenig Zeit zum Lesen hat und nicht über den weiteren Verlauf nachdenken kann oder will. Deshalb erhält dieses Buch von mir 3 Sterne.

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