Honua II: Die Stadt
Band 2

Honua II: Die Stadt

eBook

3,99 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Beschreibung

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Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

05.02.2020

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Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

05.02.2020

Verlag

Via tolino media

Seitenzahl

364 (Printausgabe)

Dateigröße

8360 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783739484082

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wie immer eine spannende und Bildgewaltige Welt

Bewertung aus Zwerndorf am 23.08.2020

Bewertet: eBook (ePUB)

Zum Buch: Die Reise der Gefangenen geht dem Ende zu sie lernen weiter die Sprache ihrer Peiniger und versuchen einfach zu überleben. Der Sprachbegabte Bikol soll als Lehrer bei den Sklavenhändlern bleiben und wird nachdem das Schiff angelegt hat nicht mit den anderen verkauft. Die anderen werden gemeinsam verkauft und treten eine lange gefährliche Reise an. Fazit: Salvatore Treccarichi beindruckt mich immer wieder mit seiner umfangreichen Beschreibung einer Welt die vielfältiger nicht sein kann. Er erschafft nicht nur die verschiedensten Völker und Lebensräume sondern auch jedes Volk hat seine eigene Sprache. Auch in diesem zweiten Band lernen wir wieder neue Völker neue Sprachen und die verschiedensten Charaktere kennen. Ich bin echt schon gespannt was im dritten Band passiert.

wie immer eine spannende und Bildgewaltige Welt

Bewertung aus Zwerndorf am 23.08.2020
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Zum Buch: Die Reise der Gefangenen geht dem Ende zu sie lernen weiter die Sprache ihrer Peiniger und versuchen einfach zu überleben. Der Sprachbegabte Bikol soll als Lehrer bei den Sklavenhändlern bleiben und wird nachdem das Schiff angelegt hat nicht mit den anderen verkauft. Die anderen werden gemeinsam verkauft und treten eine lange gefährliche Reise an. Fazit: Salvatore Treccarichi beindruckt mich immer wieder mit seiner umfangreichen Beschreibung einer Welt die vielfältiger nicht sein kann. Er erschafft nicht nur die verschiedensten Völker und Lebensräume sondern auch jedes Volk hat seine eigene Sprache. Auch in diesem zweiten Band lernen wir wieder neue Völker neue Sprachen und die verschiedensten Charaktere kennen. Ich bin echt schon gespannt was im dritten Band passiert.

Zweiter Band der Honua-Reihe

Karin Wenz-Langhans aus Limbach am 27.07.2020

Bewertet: eBook (ePUB)

Die Sklavenschiffe mit den Gefangenen aus dem Honua-Archipel erreichen die Hafenstadt Gwellosdiad. Dort sollen die Sklaven, die die lebensverachtende Überfahrt überlebt haben, gewinnbringend verkauft werden. Kapitän Dub möchte dabei diesmal den Verkauf auf eigene Faust durchziehen, da er sich einen höheren Gewinn verspricht, nachdem der Talgano Bikol den Gefangenen die Sprache ihrer Peiniger beigebracht und so ihren Wert gesteigert hat. Gleichzeitig bietet die gemeinsame Sprache eine Plattform für die Gefangenen, sich endlich untereinander austauschen zu können. Kann hier die Chance für eine gemeinsame Flucht liegen? Gelingt es den Gefangenen, ihre teilweise starken Konflikte untereinander beizulegen und an einem Strang zu ziehen? Man atmet als Leser erleichtert auf, als die Sklavenschiffe an einem Hafen anlegen und die Gefangenen endlich ihr stinkendes und mit Exkrementen verschmutztes Gefängnis verlassen können. Auf der anderen Seite steht aber die Sorge, was sie nun erwarten wird, denn es ist klar, dass ihr Leben als Sklaven nicht viel zählt. Auf sie wartet harte Arbeit, die erst mit ihrem Tod enden wird. Werden Husubata und sein kleiner Bruder, die Hiyweius und Erellmusa, die gemeinsam gefangen genommen wurden, zusammenbleiben oder werden sie bei einem Kauf auseinandergerissen, was die Chance auf eine gemeinsame Flucht erschweren würde? Und noch wichtiger, kann es den Gruppen untereinander gelingen, ihren schwelenden Hass aufeinander zu überwinden und den Blick darauf zu richten, was nun wirklich wichtig ist? Es gibt erste Schritte der Annäherung, aber auch genauso dickköpfige und verbohrten Ansichten, an denen vehement festgehalten wird. Die Beschreibungen von Gwellosdiad haben mich fasziniert, die Beschreibungen dieser mittelalterlich anmutenden Hafenstadt waren sehr bildlich beschrieben. Ebenso der undurchdringliche Urwald, von dem die Stadt umgeben wird und diejenigen, die ihn durchqueren wollen, mit vielen Gefahren empfängt und die eine mögliche Flucht noch viel schwieriger erscheinen lässt. Da sich Kapitän Dub mit Hilfe seines Gefangenen Bikols, einen Talgano mit außergewöhnlichen Sprachfähigkeiten, einen Vorteil beim Verkauf seiner Sklaven verspricht, beendet er in Gwellosdiad die Zusammenarbeit mit den beiden anderen Kapitänen und will zukünftig auf eigene Faust Geschäfte machen. Bikol soll ihm dabei behilflich sein und auch zukünftigen Sklaven, die er zu fangen hofft, die Sprache ihrer Feinde und zukünftiger Herren beibringen. Bikol dagegen hofft darauf, Dub so schnell wie möglich entkommen zu können. Der zweite Band um die Völker von Honua, die gegen ihren Willen in die Sklaverei gezwungen werden, hat mir wieder gut gefallen. Es warten noch viele Gefahren und Herausforderungen auf Husubata und die Anderen und über allem steht die Frage, ob ihnen eine Flucht gelingen kann. Und wenn ja, wie sie die unmöglich erscheinende Aufgabe, wieder zurück in ihre Heimat zu gelangen, bewältigen sollen.

Zweiter Band der Honua-Reihe

Karin Wenz-Langhans aus Limbach am 27.07.2020
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Die Sklavenschiffe mit den Gefangenen aus dem Honua-Archipel erreichen die Hafenstadt Gwellosdiad. Dort sollen die Sklaven, die die lebensverachtende Überfahrt überlebt haben, gewinnbringend verkauft werden. Kapitän Dub möchte dabei diesmal den Verkauf auf eigene Faust durchziehen, da er sich einen höheren Gewinn verspricht, nachdem der Talgano Bikol den Gefangenen die Sprache ihrer Peiniger beigebracht und so ihren Wert gesteigert hat. Gleichzeitig bietet die gemeinsame Sprache eine Plattform für die Gefangenen, sich endlich untereinander austauschen zu können. Kann hier die Chance für eine gemeinsame Flucht liegen? Gelingt es den Gefangenen, ihre teilweise starken Konflikte untereinander beizulegen und an einem Strang zu ziehen? Man atmet als Leser erleichtert auf, als die Sklavenschiffe an einem Hafen anlegen und die Gefangenen endlich ihr stinkendes und mit Exkrementen verschmutztes Gefängnis verlassen können. Auf der anderen Seite steht aber die Sorge, was sie nun erwarten wird, denn es ist klar, dass ihr Leben als Sklaven nicht viel zählt. Auf sie wartet harte Arbeit, die erst mit ihrem Tod enden wird. Werden Husubata und sein kleiner Bruder, die Hiyweius und Erellmusa, die gemeinsam gefangen genommen wurden, zusammenbleiben oder werden sie bei einem Kauf auseinandergerissen, was die Chance auf eine gemeinsame Flucht erschweren würde? Und noch wichtiger, kann es den Gruppen untereinander gelingen, ihren schwelenden Hass aufeinander zu überwinden und den Blick darauf zu richten, was nun wirklich wichtig ist? Es gibt erste Schritte der Annäherung, aber auch genauso dickköpfige und verbohrten Ansichten, an denen vehement festgehalten wird. Die Beschreibungen von Gwellosdiad haben mich fasziniert, die Beschreibungen dieser mittelalterlich anmutenden Hafenstadt waren sehr bildlich beschrieben. Ebenso der undurchdringliche Urwald, von dem die Stadt umgeben wird und diejenigen, die ihn durchqueren wollen, mit vielen Gefahren empfängt und die eine mögliche Flucht noch viel schwieriger erscheinen lässt. Da sich Kapitän Dub mit Hilfe seines Gefangenen Bikols, einen Talgano mit außergewöhnlichen Sprachfähigkeiten, einen Vorteil beim Verkauf seiner Sklaven verspricht, beendet er in Gwellosdiad die Zusammenarbeit mit den beiden anderen Kapitänen und will zukünftig auf eigene Faust Geschäfte machen. Bikol soll ihm dabei behilflich sein und auch zukünftigen Sklaven, die er zu fangen hofft, die Sprache ihrer Feinde und zukünftiger Herren beibringen. Bikol dagegen hofft darauf, Dub so schnell wie möglich entkommen zu können. Der zweite Band um die Völker von Honua, die gegen ihren Willen in die Sklaverei gezwungen werden, hat mir wieder gut gefallen. Es warten noch viele Gefahren und Herausforderungen auf Husubata und die Anderen und über allem steht die Frage, ob ihnen eine Flucht gelingen kann. Und wenn ja, wie sie die unmöglich erscheinende Aufgabe, wieder zurück in ihre Heimat zu gelangen, bewältigen sollen.

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Honua II: Die Stadt

von Salvatore Treccarichi

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