Ist das echte Liebe, selbst wenn man sich nur online kennt?
Getroffen haben sich Tess und Jonah nur ein einziges Mal. Obwohl sie sieben Monate zusammen waren. In dieser Zeit haben sie alles miteinander geteilt per Chat, Facebook, Tweets, haben sich ihr Innerstes preisgegeben, sich gegenseitig ihre Liebe erklärt. Und trotzdem hat Tess es nicht kommen sehen: Jonahs Selbstmord. Doch Tess sendet weiter Nachrichten an Jonah, ihre erste Liebe. Und eines Tages erhält sie tatsächlich Antwort …
Hinreißend ehrlich & einfach lesenswert! Gefühlvoll werden hier die Themen Abschied, Catfishing, Freundschaft und zu sich selbst finden behandelt. Für alle "Letter to Death" - Fans
Mir fehlten die Gefühle und die Tiefe, denn es ist ein wichtiges Thema. Aber falsch umgesetzt
Bewertung aus Biberach am 15.08.2018
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Ich bin mir nicht ganz sicher, was ich von diesem Buch halten soll. Mir fehlten die richtigen Emotionen und ausdrucksstarke Charaktere. Nach den ersten Kapiteln war ich unsicher, was ich von dem Buch halten soll. Die Hauptperson Tess, ist mir nicht sehr sympathisch. Sie verarbeitet zwar ihre Trauer und das soll sie gerne tun, wenn es ihr dann besser geht, aber sie hat eine gewisse Naivität, die sehr abstoßend ist. Das zeigt sich besonders in dem Chat mit Jonah, bzw. Daniel und dem Nacktfoto. Wenigstens hat sie begriffen, dass das nicht richtig war. Man erfährt über Tess nicht sehr viel. Deswegen kann man sich nicht stark in sie hineinfühlen oder sich mit ihr identifizieren. Schön fand ich, dass sie ihrem Vater im Bestattungsinstitut so unter die Arme greift und ihm Ideen bringt, damit sein Geschäft sich weiterentwickelt. Es war sehr schön geschrieben, wie sie sich um die alte Dame im Altenheim gekümmert hat, damit sie die Trauerfeier bekommt, die sie sich gewünscht hat. Ab da bekam die Protagonistin Bonuspunkte bei mir.Das Buch wurde erst so richtig gut, als Daniel zu ihr kam und besonders, als sie nach Italien gehen und auch die Stelle, an der sie Jonah bestatten und Tess eine wunderschöne Rede hält. Trotz allem fehlte mir eine gewisse Tiefgründigkeit und starke, tiefe Emotionen. Bei diesem Thema, welches das Buch behandelt, erwartet man mehr Gefühle und möchte sich auch selbst mehr einfühlen. Das war nicht immer gegeben. Trotz allem ist es ein recht gutes Buch. Es hat einen Schreibstil, der gut zu lesen ist, doch zu meinen Lieblingsbüchern zähle ich es leider nicht. Alles in allem würde ich 3 von 5 Sternen vergeben.
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Wie geht man am besten mit dem Verlust eines geliebten Menschen um...? Mit dieser Frage muss sich Tess befassen, seit Jonah nicht mehr da ist. In Zeiten von Social Media, Messenger und Emails ist dem zu entkommen nicht immer wirklich leicht. Schon gar nicht, wenn man plötzlich Nachrichten aus dem Jenseits bekommt.
Ein Buch über einen Verlust und das Leben danach und wie jeder auf seine Art einen Weg findet, damit klar zu kommen. Denn jedes Ende ist auch ein neuer Anfang.
Für Fans für John Green-Fans.
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Tess bekommt eine Nachricht von ihrem Freund Jonah. Doch das kann nicht sein, denn der 18-Jährige hat sich das Leben genommen. Kommt dieses Lebenszeichen wirklich von Jonah? Oder steckt etwas anderes dahinter?
Der Autor hat sich in diesem Buch mehrerer Themen bedient. Vom Tod und Verlust eines geliebten Menschen bis hin zur Liebe in der digitalen Welt.
Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen.
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