Post Mortem

Post Mortem

Ein viktorianischer Krimi mit Mrs und Mr Fox

Buch (Taschenbuch)

12,00 €

inkl. gesetzl. MwSt.

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

06.10.2020

Verlag

Dryas Verlag

Seitenzahl

250

Maße (L/B/H)

19/12/2,7 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

06.10.2020

Verlag

Dryas Verlag

Seitenzahl

250

Maße (L/B/H)

19/12/2,7 cm

Gewicht

262 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-948483-21-0

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Viktorianischer Cozy Krimi mit ungewöhnlicher Auflösung

Uwe Tächl aus Bremen am 06.08.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mrs und Mr Fox werden in einem möglichen Mordfall hineingezogen und beginnen eigene Ermittlungen im Umfeld der Toten anzustellen. Man bekommt ein sehr gelungenes Bild der damaligen Zeit vermittelt und stößt mit dem Ehepaar auf immer mehr Verdächtige. Ein unterhaltsamer Cozy Krimi, bei dem die Hauptpersonen und ihr Alltag im Vordergrund steht. In Clarence Fox‘ Londoner Fotoatelier stirbt 1878 die junge Sängerin Pauline Westray. Seine Ehefrau Mabel, die als ehemalige Krankenschwester sofort zur Stelle war, kann nur vermuten, dass es mit der Praline zusammenhängt, die Pauline vor der Fotoaufnahme gegessen hat. Die Polizei legt den Fall schnell zu den Akten, da sie keinen äußeren Einfluss sieht, doch Clarence und Mabel geht die Tote nicht aus dem Kopf und sie beginnen selbst Nachforschungen anzustellen. Diese führen über das Pralinengeschäft zur Gesangslehrerin der Toten, deren Verwandte und Freunde. Langsam aber sicher ergibt sich ein Bild davon, was passiert sein könnte. Es ist sehr schön mit anzusehen, wie die beiden unfreiwilligen Ermittler ihre eingeschränkten Möglichkeiten nutzen, um immer mehr herauszufinden. Die Suche führt auch in betuchtere Kreise und deckt einiges über Paulines Leben auf. Dabei ist es allerdings immer so, dass neben den Ermittlungen, die keine besondere Eile haben, immer Zeit für den normalen Alltag, gesellschaftliche Verpflichtungen und den Blick auf das Leben im London des 19. Jahrhunderts bleibt. Ein Cozy Krimi, der seinen Namen verdient hat. Mir haben Clarence und Mabel sehr gut gefallen. Es ist schön mitanzusehen, wie sie miteinander agieren und sich nicht von ihrem Plan abbringen lassen. Ich bin gespannt, welche Fälle ihnen noch bevorstehen. Der Fall ist interessant, die Mordart für die damalige Zeit besonders und dadurch auch die letztendliche Auflösung und die Folgen, die diese hat. Es ist anders, als erwartet, jedoch trotzdem 100 %ig nachvollziehbar. Etwas Neues, dass ich so noch nicht in Krimiform gelesen habe. Post Mortem ist ein historischer Krimi für alle, die die viktorianische Zeit lieben und gerne Ermittlungen mit den damaligen Möglichkeiten miterleben. Ein Cozy Krimi mit liebenswerten Hauptcharakteren, ungewöhnlichem Mordfall und überraschendem Ende.

Viktorianischer Cozy Krimi mit ungewöhnlicher Auflösung

Uwe Tächl aus Bremen am 06.08.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mrs und Mr Fox werden in einem möglichen Mordfall hineingezogen und beginnen eigene Ermittlungen im Umfeld der Toten anzustellen. Man bekommt ein sehr gelungenes Bild der damaligen Zeit vermittelt und stößt mit dem Ehepaar auf immer mehr Verdächtige. Ein unterhaltsamer Cozy Krimi, bei dem die Hauptpersonen und ihr Alltag im Vordergrund steht. In Clarence Fox‘ Londoner Fotoatelier stirbt 1878 die junge Sängerin Pauline Westray. Seine Ehefrau Mabel, die als ehemalige Krankenschwester sofort zur Stelle war, kann nur vermuten, dass es mit der Praline zusammenhängt, die Pauline vor der Fotoaufnahme gegessen hat. Die Polizei legt den Fall schnell zu den Akten, da sie keinen äußeren Einfluss sieht, doch Clarence und Mabel geht die Tote nicht aus dem Kopf und sie beginnen selbst Nachforschungen anzustellen. Diese führen über das Pralinengeschäft zur Gesangslehrerin der Toten, deren Verwandte und Freunde. Langsam aber sicher ergibt sich ein Bild davon, was passiert sein könnte. Es ist sehr schön mit anzusehen, wie die beiden unfreiwilligen Ermittler ihre eingeschränkten Möglichkeiten nutzen, um immer mehr herauszufinden. Die Suche führt auch in betuchtere Kreise und deckt einiges über Paulines Leben auf. Dabei ist es allerdings immer so, dass neben den Ermittlungen, die keine besondere Eile haben, immer Zeit für den normalen Alltag, gesellschaftliche Verpflichtungen und den Blick auf das Leben im London des 19. Jahrhunderts bleibt. Ein Cozy Krimi, der seinen Namen verdient hat. Mir haben Clarence und Mabel sehr gut gefallen. Es ist schön mitanzusehen, wie sie miteinander agieren und sich nicht von ihrem Plan abbringen lassen. Ich bin gespannt, welche Fälle ihnen noch bevorstehen. Der Fall ist interessant, die Mordart für die damalige Zeit besonders und dadurch auch die letztendliche Auflösung und die Folgen, die diese hat. Es ist anders, als erwartet, jedoch trotzdem 100 %ig nachvollziehbar. Etwas Neues, dass ich so noch nicht in Krimiform gelesen habe. Post Mortem ist ein historischer Krimi für alle, die die viktorianische Zeit lieben und gerne Ermittlungen mit den damaligen Möglichkeiten miterleben. Ein Cozy Krimi mit liebenswerten Hauptcharakteren, ungewöhnlichem Mordfall und überraschendem Ende.

Schnell in die Zeit versetzt

Bewertung aus Moosburg am 11.12.2020

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

London, 1878. Als die junge Sängerin Pauline Westray in einem Fotoatelier überraschend stirbt, stehen der Fotograf Clarence Fox und seine Ehefrau Mabel vor einem Rätsel – war die Praline, die sie kurz vor ihrem Tod aß, vergiftet? Während die Polizei keine Erklärung für den Tod finden kann und den Fall bald als natürlichen Tod zu den Akten legt, kann Mabel, die die junge Frau kannte, das nicht glauben. Mabel und Clarence beginnen, weitere Nachforschungen anzustellen. Schon bald stoßen sie auf mehr als nur einen Verdächtigen aus Miss Westrays Umfeld ... (Klappentext) Mit diesem Krimi wird der Leser in die viktorianische Zeit entführt. Der Schreibstil ist gut zu lesen, leicht verständlich und vor allem auch sehr bildhaft. Sehr schnell konnte ich mir die Handlungsorte und vor allem die verschiedenen Charaktere vorstellen und sah alles vor meinem geistigen Auge. Ich fühlte mich in die Zeit versetzt. Die Handlung ist spannend und ich war schnell mit eingebunden in die Ermittlungen. Ich fühlte mich gut unterhalten.

Schnell in die Zeit versetzt

Bewertung aus Moosburg am 11.12.2020
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

London, 1878. Als die junge Sängerin Pauline Westray in einem Fotoatelier überraschend stirbt, stehen der Fotograf Clarence Fox und seine Ehefrau Mabel vor einem Rätsel – war die Praline, die sie kurz vor ihrem Tod aß, vergiftet? Während die Polizei keine Erklärung für den Tod finden kann und den Fall bald als natürlichen Tod zu den Akten legt, kann Mabel, die die junge Frau kannte, das nicht glauben. Mabel und Clarence beginnen, weitere Nachforschungen anzustellen. Schon bald stoßen sie auf mehr als nur einen Verdächtigen aus Miss Westrays Umfeld ... (Klappentext) Mit diesem Krimi wird der Leser in die viktorianische Zeit entführt. Der Schreibstil ist gut zu lesen, leicht verständlich und vor allem auch sehr bildhaft. Sehr schnell konnte ich mir die Handlungsorte und vor allem die verschiedenen Charaktere vorstellen und sah alles vor meinem geistigen Auge. Ich fühlte mich in die Zeit versetzt. Die Handlung ist spannend und ich war schnell mit eingebunden in die Ermittlungen. Ich fühlte mich gut unterhalten.

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von Amalia Zeichnerin

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