Einmal Südpol und zurück – was für viele Menschen ein unerfüllbarer Lebenstraum ist, wurde Realität für die Medizinerin Carmen Possnig. Im Auftrag der Europäischen Weltraumorganisation reiste sie für ein Jahr in das Herz der Antarktis, um zu erforschen, wie es sich in extremen Wetterbedingungen, unter spürbarem Sauerstoffmangel und in völliger Isolation vom Rest der Welt lebt. Mit 12 anderen Wissenschaftlern überwinterte sie in der Forschungsstation Concordia mitten im ewigen Eis. Sie stieß hierbei nicht nur auf die atemberaubende Schönheit des extremsten Kontinents der Welt, sondern auch an ihre eigenen Grenzen, denn monatelange Dunkelheit, Temperaturen von bis zu -80°C, und das Zusammenleben auf engstem Raum erfordern körperliche und psychische Höchstleistungen. Carmen Possnigs persönlicher, humorvoller Reisebericht sowie eine Fülle an faszinierenden Fotos öffnen uns das Tor zu einer unbekannten Welt und lassen uns staunen über die Vielfalt unseres Planeten und die Anpassungsfähigkeit der menschlichen Natur.
Sehr spannender Bericht mit einer Brise Humor geschrieben. Absolute Empfehlung!
Ich habe einiges gelernt, was ich über die Antarktis und Überleben in der Kälte nicht wusste. Und mehr als einmal wirklich laut gelacht :-)
Begeisterung pur
Bewertung aus Belgershain am 02.11.2021
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Da ich ein absoluter Arktis Fan bin und mich diese Landschaft , war das Buch ein Muss für mich und hat meine Erwartungen total erfüllt , wenn nicht sogar übertroffen. Das Buch bringt den eisigen Wind und die zeitweise absolute Stille direkt ins Wohnzimmer und lässt einen die Welt ringsumher vergessen. Besonders den wissenschaftlichen Aspekt finde ich auch sehr spannend.
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"Jeder erkennt etwas anderes in der skurrilen Landschaft, die uns umgibt -
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
- manche sehen die Dunkelheit, manche die Sterne."
Vier Monate in völliger Dunkelheit, isoliert vom Rest der Welt, ohne jegliche Versorgung von außerhalb und mit nur zwölf weiteren Menschen in einer Forschungsstation.
Was sich wie der Beginn eines Horrorfilms anhört, ist das Leben von Carmen Possnig, als sie beschließt, für ein Jahr in der Antarktis zu leben.
Mit viel Humor, selbstkritisch und informativ erzählt sie von ihren Erlebnissen, spannenden Naturereignissen und den Auswirkungen von Dunkelheit und Isolation auf den menschlichen Körper.
Auch die Entdeckung und Erforschung der Antarktis, wie den Wettlauf zum Südpol und die Entwicklung der Wissenschaft und Technik am einsamsten Ort der Welt findet Einfluss in den Reisebericht.
Die perfekte Lektüre um sich auf die kalte Jahreszeit einzustimmen.
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Was macht Kälte und Einsamkeit mit Menschen? Eine perfekte Simulation für die hoffentlich bald stattfindende Marsmissiob.Ein richtig interessantes Sachbuch. Besonders gut zu lesen!
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