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Südlich vom Ende der Welt Wo die Nacht vier Monate dauert und ein warmer Tag minus 50 Grad hat – Mein Jahr in der Antarktis Die (Reserve-)Astronautin der ESA erzählt

Südlich vom Ende der Welt

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

10.08.2020

Abbildungen

mit Bildteil

Verlag

Ludwig

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

13,4/20,3/3,3 cm

Gewicht

463 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-28135-6

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Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

10.08.2020

Abbildungen

mit Bildteil

Verlag

Ludwig

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

13,4/20,3/3,3 cm

Gewicht

463 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-28135-6

Herstelleradresse

Ludwig Verlag
Neumarkter Straße 28
81673 München
DE

Email: produktsicherheit@penguinrandomhouse.de

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Ganz, ganz tolles Buch

Martina H. aus Wien am 25.05.2024

Bewertungsnummer: 2208443

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch ist das beste, das ich seit Langem gelesen habe. Es ist sehr informativ und das auf eine Weise, die für Nicht-Wissenschaftler und Nicht-Mediziner verständlich ist. Und es ist sehr gut geschrieben. Ich mochte den trockenen Humor von Carmen Possnig. Ich selbst bin ein absoluter Winter-Fan. Ich mag Kälte und Schnee und würde schon allein deshalb lieber in nördlicheren Gefilden leben. Aber Antarktis, das ist ein ganz anderes Kaliber. Am meisten beeindruckt es mich, monatelange Isolation psychisch auszuhalten. So lange mit denselben wenigen Menschen, die man zuvor nicht einmal kannte, praktisch eingesperrt zu sein und unter derart herausfordernden äußeren Bedingungen zu arbeiten. Und das mit dem Bewusstsein, das nächste Flugzeug kann erst in einem Dreivierteljahr kommen, und dazwischen gibt es für 3 Monate gar kein Tageslicht. Zu wissen, man ist, egal was passiert, auf sich allein gestellt bzw. auf seine 12-köpfige Crew angewiesen. Beeindruckend!
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Ganz, ganz tolles Buch

Martina H. aus Wien am 25.05.2024
Bewertungsnummer: 2208443
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch ist das beste, das ich seit Langem gelesen habe. Es ist sehr informativ und das auf eine Weise, die für Nicht-Wissenschaftler und Nicht-Mediziner verständlich ist. Und es ist sehr gut geschrieben. Ich mochte den trockenen Humor von Carmen Possnig. Ich selbst bin ein absoluter Winter-Fan. Ich mag Kälte und Schnee und würde schon allein deshalb lieber in nördlicheren Gefilden leben. Aber Antarktis, das ist ein ganz anderes Kaliber. Am meisten beeindruckt es mich, monatelange Isolation psychisch auszuhalten. So lange mit denselben wenigen Menschen, die man zuvor nicht einmal kannte, praktisch eingesperrt zu sein und unter derart herausfordernden äußeren Bedingungen zu arbeiten. Und das mit dem Bewusstsein, das nächste Flugzeug kann erst in einem Dreivierteljahr kommen, und dazwischen gibt es für 3 Monate gar kein Tageslicht. Zu wissen, man ist, egal was passiert, auf sich allein gestellt bzw. auf seine 12-köpfige Crew angewiesen. Beeindruckend!

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Spannend und unterhaltsam

Bewertung am 29.01.2023

Bewertungsnummer: 1869348

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sehr spannender Bericht mit einer Brise Humor geschrieben. Absolute Empfehlung! Ich habe einiges gelernt, was ich über die Antarktis und Überleben in der Kälte nicht wusste. Und mehr als einmal wirklich laut gelacht :-)
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Spannend und unterhaltsam

Bewertung am 29.01.2023
Bewertungsnummer: 1869348
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Sehr spannender Bericht mit einer Brise Humor geschrieben. Absolute Empfehlung! Ich habe einiges gelernt, was ich über die Antarktis und Überleben in der Kälte nicht wusste. Und mehr als einmal wirklich laut gelacht :-)

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Südlich vom Ende der Welt

von Carmen Possnig

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Alexandra Stangl

Thalia Weiden – NOC Nordoberpfalz Center

Zum Portrait

4/5

Was macht Kälte und Einsamkeit...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was macht Kälte und Einsamkeit mit Menschen? Eine perfekte Simulation für die hoffentlich bald stattfindende Marsmissiob.Ein richtig interessantes Sachbuch. Besonders gut zu lesen!
  • Alexandra Stangl
  • Buchhändler/-in

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4/5

Was macht Kälte und Einsamkeit...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was macht Kälte und Einsamkeit mit Menschen? Eine perfekte Simulation für die hoffentlich bald stattfindende Marsmissiob.Ein richtig interessantes Sachbuch. Besonders gut zu lesen!

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Anne Pietsch

Thalia Coburg

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5/5

"Jeder erkennt etwas anderes in der skurrilen Landschaft, die uns umgibt -

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

- manche sehen die Dunkelheit, manche die Sterne." Vier Monate in völliger Dunkelheit, isoliert vom Rest der Welt, ohne jegliche Versorgung von außerhalb und mit nur zwölf weiteren Menschen in einer Forschungsstation. Was sich wie der Beginn eines Horrorfilms anhört, ist das Leben von Carmen Possnig, als sie beschließt, für ein Jahr in der Antarktis zu leben. Mit viel Humor, selbstkritisch und informativ erzählt sie von ihren Erlebnissen, spannenden Naturereignissen und den Auswirkungen von Dunkelheit und Isolation auf den menschlichen Körper. Auch die Entdeckung und Erforschung der Antarktis, wie den Wettlauf zum Südpol und die Entwicklung der Wissenschaft und Technik am einsamsten Ort der Welt findet Einfluss in den Reisebericht. Die perfekte Lektüre um sich auf die kalte Jahreszeit einzustimmen.
  • Anne Pietsch
  • Buchhändler/-in

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"Jeder erkennt etwas anderes in der skurrilen Landschaft, die uns umgibt -

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- manche sehen die Dunkelheit, manche die Sterne." Vier Monate in völliger Dunkelheit, isoliert vom Rest der Welt, ohne jegliche Versorgung von außerhalb und mit nur zwölf weiteren Menschen in einer Forschungsstation. Was sich wie der Beginn eines Horrorfilms anhört, ist das Leben von Carmen Possnig, als sie beschließt, für ein Jahr in der Antarktis zu leben. Mit viel Humor, selbstkritisch und informativ erzählt sie von ihren Erlebnissen, spannenden Naturereignissen und den Auswirkungen von Dunkelheit und Isolation auf den menschlichen Körper. Auch die Entdeckung und Erforschung der Antarktis, wie den Wettlauf zum Südpol und die Entwicklung der Wissenschaft und Technik am einsamsten Ort der Welt findet Einfluss in den Reisebericht. Die perfekte Lektüre um sich auf die kalte Jahreszeit einzustimmen.

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