Die zehnte Muse

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Beschreibung

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Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Nein

Erscheinungsdatum

31.03.2020

Verlag

Steidl GmbH & Co. OHG

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ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Text-to-Speech

Nein

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Erscheinungsdatum

31.03.2020

Verlag

Steidl GmbH & Co. OHG

Seitenzahl

176 (Printausgabe)

Dateigröße

528 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783958297401

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Spukt es im Schwarzwald?

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine spannende Schauergeschichte, wie man sie eigentlich aus dem viktorianischen England kennt, hat in diesem wunderschön gestalteten Büchlein, den Schwarzwald zum Schauplatz. Bestens recherchiert, mit historischen Fakten, als auch mit Fiktion verwoben. Wer wie ich die Bücher von Wilkie Collins schätzt, wird seine Freude daran haben.
5/5

Spukt es im Schwarzwald?

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine spannende Schauergeschichte, wie man sie eigentlich aus dem viktorianischen England kennt, hat in diesem wunderschön gestalteten Büchlein, den Schwarzwald zum Schauplatz. Bestens recherchiert, mit historischen Fakten, als auch mit Fiktion verwoben. Wer wie ich die Bücher von Wilkie Collins schätzt, wird seine Freude daran haben.

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"Vielleicht ist der ganze Ort nur ein Schatten in einem Schattenbild, ebenso wie das Mädchen..."

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ab und an liest man etwas, es kommt einem seltsam bekannt vor, man weiß aber: Das Buch ist neu, es ist gerade erschienen, und doch ist da etwas, nicht wirklich fassbar, als träfe man einen Menschen, den man viele Jahre nicht gesehen hat, nicht sofort erkannt hat.... So erging es mir mit Alexander Pechmanns Roman. Es handelt sich um eine durch und durch klassische, eigentlich englische, Schauergeschichte, deren Entstehen man in der Zeit der viktorianischen Literatur verortet. Worum geht es also? 1905 lernen sich der Maler Paul Severin , und der Schriftsteller Algernon Blackwood während einer Eisenbahnfahrt im Schwarzwald kennen. Beide sind auf dem Weg nach Königsfeld, wo der Autor vor ziemlich genau 20 Jahren ein Internat der Herrnhuter Glaubensgemeinschaft besuchte, um seine schwachen schulischen Leistungen zu verbessern. Der Künstler hingegen war zuletzt vor einem Jahr in dem kleinen Ort, hier entstand ein Bilderzyklus , in dessen Mittelpunkt ein geheimnisvolles Mädchen steht. Blackwood sah diese Bilder in einer Ausstellung, und erkannte die junge Frau sofort, traf er sie doch als Schüler mehrfach am Donisweiher. Merkwürdig ist nur, dass sie augenscheinlich seit zwei Jahrzehnten nicht gealtert zu sein scheint, hat sie Severin doch erst vor wenigen Monaten kennen gelernt. Die beiden Männer beschliessen, die letzte Etappe der Reise gemeinsam und zu Fuß zu bestreiten, um ausreichend Zeit zu haben, sich ihre jeweilige Geschichte der Bekanntschaft mit Talitha, dem Mädchen, das nicht altert, zu erzählen.... Wie gesagt: Ganz klassischer leichter Grusel, unheimlich und sehr spannend. Dazu in Worte gebracht, dass man denkt, Wilkie Collins , oder halt Algernon Blackwood selbst, müsse der Verfasser sein - wunderbar!!!
5/5

"Vielleicht ist der ganze Ort nur ein Schatten in einem Schattenbild, ebenso wie das Mädchen..."

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ab und an liest man etwas, es kommt einem seltsam bekannt vor, man weiß aber: Das Buch ist neu, es ist gerade erschienen, und doch ist da etwas, nicht wirklich fassbar, als träfe man einen Menschen, den man viele Jahre nicht gesehen hat, nicht sofort erkannt hat.... So erging es mir mit Alexander Pechmanns Roman. Es handelt sich um eine durch und durch klassische, eigentlich englische, Schauergeschichte, deren Entstehen man in der Zeit der viktorianischen Literatur verortet. Worum geht es also? 1905 lernen sich der Maler Paul Severin , und der Schriftsteller Algernon Blackwood während einer Eisenbahnfahrt im Schwarzwald kennen. Beide sind auf dem Weg nach Königsfeld, wo der Autor vor ziemlich genau 20 Jahren ein Internat der Herrnhuter Glaubensgemeinschaft besuchte, um seine schwachen schulischen Leistungen zu verbessern. Der Künstler hingegen war zuletzt vor einem Jahr in dem kleinen Ort, hier entstand ein Bilderzyklus , in dessen Mittelpunkt ein geheimnisvolles Mädchen steht. Blackwood sah diese Bilder in einer Ausstellung, und erkannte die junge Frau sofort, traf er sie doch als Schüler mehrfach am Donisweiher. Merkwürdig ist nur, dass sie augenscheinlich seit zwei Jahrzehnten nicht gealtert zu sein scheint, hat sie Severin doch erst vor wenigen Monaten kennen gelernt. Die beiden Männer beschliessen, die letzte Etappe der Reise gemeinsam und zu Fuß zu bestreiten, um ausreichend Zeit zu haben, sich ihre jeweilige Geschichte der Bekanntschaft mit Talitha, dem Mädchen, das nicht altert, zu erzählen.... Wie gesagt: Ganz klassischer leichter Grusel, unheimlich und sehr spannend. Dazu in Worte gebracht, dass man denkt, Wilkie Collins , oder halt Algernon Blackwood selbst, müsse der Verfasser sein - wunderbar!!!

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von Alexander Pechmann

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