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Deathstroke: Der Tod von Deathstroke

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Deathstroke: Der Tod von Deathstroke

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ab 25,99 €

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

06.10.2020

Verlag

Panini

Seitenzahl

312

Maße (L/B/H)

25,9/17,1/2,2 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

06.10.2020

Verlag

Panini

Seitenzahl

312

Maße (L/B/H)

25,9/17,1/2,2 cm

Gewicht

932 g

Auflage

1

Originaltitel

Deathstroke #41-#50; Teen Titans #28-#29

Übersetzt von

Marc-Oliver Frisch

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7416-2051-5

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Gelungene Sache!!!!

Angel1607 aus Peisching am 13.11.2020

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Also dieser Sammelband ist einmal ein ordentlich dickes Ding. Auf 316 Seiten werden uns hier ganze 12 US-Ausgaben geboten. Unter anderem das komplette Crossover zwischen Slade und den Teen Titans, sowie das Serienfinale der Deathstroke-Serie. Es war schon eine ordentliche Menge zum Lesen und vielleicht sollte man sich diesen Band eher in Etappen zu Gemüte führen, denn er nimmt schon einiges an Zeit in Anspruch, aber dies ist bei dieser Dicke auch kein Wunder. Man kann sich diesen Band auch zulegen, wenn man bis jetzt noch nichts von Deathstroke oder den Teen Titans gelesen hatte, denn am Anfang bekommen wir alle wichtigen Daten zu diesen serviert. Trotzdem brauchte ich relative lange um mich an den Verlauf der Geschichte zu gewöhnen. Jedes Kapital warf bei mir zu Beginn immer ein großes Fragezeichen auf, bis dies nach wenigen Seiten verschwunden war. Hat man sich daran gewöhnt, dann kommt man damit sicher klar. Man darf eben nur nicht gleich verwirrt sein, sondern muss einfach die Erklärung abwarten. Die Geschichte selbst war gut und auch sehr interessant. Die Illustrationen waren durchwegs schön und mit der detaillierten Handlung wird daraus schon etwas ganz ordentliches. Ich bin nur leider gar kein Fan von dieser Konstellation der Teen Titans, aber dies muss nicht auf jeden zutreffen. Besonders gefreut habe ich mich darüber, dass viel Bezug auf das Jahr des Schurken genommen wurde und man auch eine ordentliche Portion des dunklen Universums zu sehen bekam. Ich habe diesen Band nun in einem Rutsch gelesen und muss gestehen, dass mir jetzt der Kopf raucht. Es ist ein sehr detaillierter Band, welcher schon seine Zeit und Aufmerksamkeit benötigt. Man sollte ihn sich wirklich eher auf 3 bis 4 Mal zu Gemüte führen, da man sonst aufgrund der Textmenge und den visuellen Reizen am Ende etwas ausgelaugt sein könnte. In einem Buch wäre diese Menge an Lesestoff sicher nicht so extrem, aber hier hat man eben neben den Texten auch noch die Illustrationen, welche auch einiges der Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen und bei 316 Seiten geht das eben an die Substanz. Sonst ist dies hier natürlich eine gelungen Sache mit Action, Story und auch einiges an Witz. Mir hat es gut gefallen!

Gelungene Sache!!!!

Angel1607 aus Peisching am 13.11.2020
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Also dieser Sammelband ist einmal ein ordentlich dickes Ding. Auf 316 Seiten werden uns hier ganze 12 US-Ausgaben geboten. Unter anderem das komplette Crossover zwischen Slade und den Teen Titans, sowie das Serienfinale der Deathstroke-Serie. Es war schon eine ordentliche Menge zum Lesen und vielleicht sollte man sich diesen Band eher in Etappen zu Gemüte führen, denn er nimmt schon einiges an Zeit in Anspruch, aber dies ist bei dieser Dicke auch kein Wunder. Man kann sich diesen Band auch zulegen, wenn man bis jetzt noch nichts von Deathstroke oder den Teen Titans gelesen hatte, denn am Anfang bekommen wir alle wichtigen Daten zu diesen serviert. Trotzdem brauchte ich relative lange um mich an den Verlauf der Geschichte zu gewöhnen. Jedes Kapital warf bei mir zu Beginn immer ein großes Fragezeichen auf, bis dies nach wenigen Seiten verschwunden war. Hat man sich daran gewöhnt, dann kommt man damit sicher klar. Man darf eben nur nicht gleich verwirrt sein, sondern muss einfach die Erklärung abwarten. Die Geschichte selbst war gut und auch sehr interessant. Die Illustrationen waren durchwegs schön und mit der detaillierten Handlung wird daraus schon etwas ganz ordentliches. Ich bin nur leider gar kein Fan von dieser Konstellation der Teen Titans, aber dies muss nicht auf jeden zutreffen. Besonders gefreut habe ich mich darüber, dass viel Bezug auf das Jahr des Schurken genommen wurde und man auch eine ordentliche Portion des dunklen Universums zu sehen bekam. Ich habe diesen Band nun in einem Rutsch gelesen und muss gestehen, dass mir jetzt der Kopf raucht. Es ist ein sehr detaillierter Band, welcher schon seine Zeit und Aufmerksamkeit benötigt. Man sollte ihn sich wirklich eher auf 3 bis 4 Mal zu Gemüte führen, da man sonst aufgrund der Textmenge und den visuellen Reizen am Ende etwas ausgelaugt sein könnte. In einem Buch wäre diese Menge an Lesestoff sicher nicht so extrem, aber hier hat man eben neben den Texten auch noch die Illustrationen, welche auch einiges der Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen und bei 316 Seiten geht das eben an die Substanz. Sonst ist dies hier natürlich eine gelungen Sache mit Action, Story und auch einiges an Witz. Mir hat es gut gefallen!

Wer ermordete den Mörder?

Bewertung aus Herborn am 09.11.2020

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Joseph, der Sohn von Deathstroke, der auch als Held Jericho aktiv ist, möchte sich einen Scherz erlauben sorgt dafür das die Teen Titans, unter Führung von Damian Wayne, alias Robin, seinen Vater gefangen nehmen können. Da Robin aber Geheimnisses vor seinen Kameraden hat und Slade Wilson auch kein einfacher Gefangener ist eskaliert das ganze sehr schnell. In diese Katz und Maus Spiel werden dann auch noch die Tochter von Slade, Rose, sein Vertrauter Billy Wintergreen und diverse andere Leute hinein gezogen. Dann ist da noch Lex Luthor mit dem Angebot von Macht das in Deathstrokes Abwesenheit Jericho annimmt. Das Slade Wilson sehr zweifelhafte Moralvorstellungen hat und dennoch einen gewissen Codex folgt ist nichts neues, hier wird das ganze dann in seinen diversen Beziehungen zu seinen Kindern aber auch zu Robin schon dargestellt. Hinzu kommt das sein Sohn ein Held sein will, aber seine neuen Kräfte ihm dabei nur bedingt helfen. Es ist ein Familiendrama mit viel Action das im Mittelteil plötzlich etwas verwirrend wird, was sich aber zum Glück dann doch recht schnell aufklärt. Der Beginn ist vom Crossover mit den Titans geprägt und daher nicht so Deathstroke lastig wie man das vielleicht gerne hätte, das ändert sich aber später. Der Ausblick auf ein „Was wäre wenn“ ist ebenfalls interessant und das in zweierlei Hinsicht. Auch die alternative Berufswahl macht irgendwie Sinn. Zeichnerisch sehr wechselhaft. Mit Pasarin und Pagulayan sind zwei wirklich gute Zeichner am Werk, aber eben nicht durchgängig.

Wer ermordete den Mörder?

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Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Joseph, der Sohn von Deathstroke, der auch als Held Jericho aktiv ist, möchte sich einen Scherz erlauben sorgt dafür das die Teen Titans, unter Führung von Damian Wayne, alias Robin, seinen Vater gefangen nehmen können. Da Robin aber Geheimnisses vor seinen Kameraden hat und Slade Wilson auch kein einfacher Gefangener ist eskaliert das ganze sehr schnell. In diese Katz und Maus Spiel werden dann auch noch die Tochter von Slade, Rose, sein Vertrauter Billy Wintergreen und diverse andere Leute hinein gezogen. Dann ist da noch Lex Luthor mit dem Angebot von Macht das in Deathstrokes Abwesenheit Jericho annimmt. Das Slade Wilson sehr zweifelhafte Moralvorstellungen hat und dennoch einen gewissen Codex folgt ist nichts neues, hier wird das ganze dann in seinen diversen Beziehungen zu seinen Kindern aber auch zu Robin schon dargestellt. Hinzu kommt das sein Sohn ein Held sein will, aber seine neuen Kräfte ihm dabei nur bedingt helfen. Es ist ein Familiendrama mit viel Action das im Mittelteil plötzlich etwas verwirrend wird, was sich aber zum Glück dann doch recht schnell aufklärt. Der Beginn ist vom Crossover mit den Titans geprägt und daher nicht so Deathstroke lastig wie man das vielleicht gerne hätte, das ändert sich aber später. Der Ausblick auf ein „Was wäre wenn“ ist ebenfalls interessant und das in zweierlei Hinsicht. Auch die alternative Berufswahl macht irgendwie Sinn. Zeichnerisch sehr wechselhaft. Mit Pasarin und Pagulayan sind zwei wirklich gute Zeichner am Werk, aber eben nicht durchgängig.

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