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Band 2

Die Meisterin: Spiegel & Schatten

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Die Meisterin: Spiegel & Schatten

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

40750

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

20.08.2020

Verlag

Knaur

Seitenzahl

448

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

40750

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

20.08.2020

Verlag

Knaur

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

21,1/13,4/3,5 cm

Gewicht

405 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-22704-6

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Magisch, einzigartig und emotional

Susi Aly am 06.10.2021

Bewertungsnummer: 1583984

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Für Geneva Cornelius und Alessandro Bugatti geht es in die zweite Runde und ich mag dieses Couple einfach so gern. Ich war so dermaßen gespannt auf den zweiten Band der Meisterin von Markus Heitz,dass ich es direkt an einem Tag verschlungen habe, das passiert mir auch nicht unbedingt häufig. Ich mag seinen Schreibstil einfach. Punkt. Fesselnd, atmosphärisch und eindringlich. So wie es sein muss. Ich liebe Geneve und Alessandro einfach. Sie ist so ein wundervoll empathischer Charakter mit enorm viel Scharfsinn und Finesse im Blut. Ihre Entwicklung hat mir wieder wahnsinnig gut gefallen. Und Alexander, bei ihm erwartet uns definitiv einiges. Aber ich mag ihn gerade deswegen so gern. Weil er Geneva nicht nur treu folgt, sondern auch gern mal unvorhersehbares tut. Er agiert mit sehr viel Herz. Was ihn zwar wahnsinnig sympathisch macht, ihm aber auch das Genick brechen könnte. Ich hab mich auch riesig über das Wiedersehen mit Dara und Ignatius gefreut. Dagegen gibt es auch Antagonisten, die ordentlich Zunder hineinbringen, was das Ganze wiederum belebt. Insgesamt konnten mich die Charaktere wieder auf ganzer Ebene überzeugen und in Atem halten. Und zack ,war ich wieder mittendrin im Geschehen. Besonders weil der Autor das Ganze mit einer mehr als nervenaufreibenden und beängstigenden Szene beginnt. Gott, ich weiß nicht, ob ich jemals wieder ohne Hintergedanken in einen Spiegel werde sehen können. Unbestreitbar eine Thematik, die mich komplett fasziniert und für sich eingenommen hat. Chapeau, was der Autor aus dieser Idee gemacht hat, das hat mich wirklich schwer beeindruckt. Doch natürlich geht es nicht nur um Spiegel. Markus Heitz zieht diese Story wieder sehr vielschichtig auf und belegt das Ganze mit einer sehr beklemmenden und düsteren Atmosphäre. Dank dem eingestreuten Humor, wird ihm etwas die Schärfe genommen. Was mir unglaublich gut gefallen hat. Erneut wandeln wir in Vergangenheit und Gegenwart und wieder bin ich dabei manchmal durcheinander gekommen. Die teils mittelalterliche Sprache hat mir dabei wirklich gut gefallen, zudem sie wirklich gut gepasst hat. Geneve steht vor einigen Herausforderungen, die sie nicht nur das Leben kosten könnten. Oh Gott, sie hat mich wieder so unglaublich überrascht, wie sie die Dinge angegangen und letztendlich gelöst hat. Ich bin immer wieder begeistert wie facettenreich und einfach besonders er die magischen Wesen darbietet. Besonders Amalia und Dara hatten es mir angetan. Weil sie mir auch von der menschlichen Seite unglaublich ans Herz gingen. Das ist ein Tiefgang in dieser Story ,den ich wahnsinnig liebe. Einfach, weil dahinter auch wieder so viele Schicksale liegen,die das Ganze so viel größer, vielfältiger und emotionaler machen. Es gibt viel Dramatik, Schmerz und Verlust. Weshalb es ordentlich zur Sache geht. Doch wer wird diesmal siegen? Ich hatte absolut keine Ahnung und aufgrund der mehr als guten Wendungen, war ich mehr als einmal verblüfft. Leider wird die Spannung durch die vielen Erklärungen oftmals etwas abgemildert, was mitunter schon etwas anstrengend war. Aber genau diese Erklärungen sind auch wichtig, damit man das Ganze auch versteht. Insgesamt wieder ein unglaublich tiefgründiger Band,der mich extrem gefordert ,aber auch unglaublich begeistert hat. Geneva hat mich am Ende unglaublich berührt, mit ihrem Großmut. Ach, ich liebe sie einfach. Jetzt bin ich unglaublich gespannt auf den dritten Band, zu dem ja schon einige Andeutungen gemacht wurden. Fazit: Mit „Die Meisterin “ hat Markus Heitz eine unglaublich geniale und empathische Reihe an den Start gebracht, die mich einfach unglaublich begeistert. Weil sie sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart spielt. Die Thematik von Band 2 ist unglaublich faszinierend, interessant und beängstigend zugleich. Erneut eine extrem vielschichtige und nervenaufreibende Story, die mich mehr als einmal an meine Grenzen gebracht hat. Magisch, einzigartig und emotional. Ich bin absolut begeistert und freu mich riesig auf Band 3.
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Magisch, einzigartig und emotional

Susi Aly am 06.10.2021
Bewertungsnummer: 1583984
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Für Geneva Cornelius und Alessandro Bugatti geht es in die zweite Runde und ich mag dieses Couple einfach so gern. Ich war so dermaßen gespannt auf den zweiten Band der Meisterin von Markus Heitz,dass ich es direkt an einem Tag verschlungen habe, das passiert mir auch nicht unbedingt häufig. Ich mag seinen Schreibstil einfach. Punkt. Fesselnd, atmosphärisch und eindringlich. So wie es sein muss. Ich liebe Geneve und Alessandro einfach. Sie ist so ein wundervoll empathischer Charakter mit enorm viel Scharfsinn und Finesse im Blut. Ihre Entwicklung hat mir wieder wahnsinnig gut gefallen. Und Alexander, bei ihm erwartet uns definitiv einiges. Aber ich mag ihn gerade deswegen so gern. Weil er Geneva nicht nur treu folgt, sondern auch gern mal unvorhersehbares tut. Er agiert mit sehr viel Herz. Was ihn zwar wahnsinnig sympathisch macht, ihm aber auch das Genick brechen könnte. Ich hab mich auch riesig über das Wiedersehen mit Dara und Ignatius gefreut. Dagegen gibt es auch Antagonisten, die ordentlich Zunder hineinbringen, was das Ganze wiederum belebt. Insgesamt konnten mich die Charaktere wieder auf ganzer Ebene überzeugen und in Atem halten. Und zack ,war ich wieder mittendrin im Geschehen. Besonders weil der Autor das Ganze mit einer mehr als nervenaufreibenden und beängstigenden Szene beginnt. Gott, ich weiß nicht, ob ich jemals wieder ohne Hintergedanken in einen Spiegel werde sehen können. Unbestreitbar eine Thematik, die mich komplett fasziniert und für sich eingenommen hat. Chapeau, was der Autor aus dieser Idee gemacht hat, das hat mich wirklich schwer beeindruckt. Doch natürlich geht es nicht nur um Spiegel. Markus Heitz zieht diese Story wieder sehr vielschichtig auf und belegt das Ganze mit einer sehr beklemmenden und düsteren Atmosphäre. Dank dem eingestreuten Humor, wird ihm etwas die Schärfe genommen. Was mir unglaublich gut gefallen hat. Erneut wandeln wir in Vergangenheit und Gegenwart und wieder bin ich dabei manchmal durcheinander gekommen. Die teils mittelalterliche Sprache hat mir dabei wirklich gut gefallen, zudem sie wirklich gut gepasst hat. Geneve steht vor einigen Herausforderungen, die sie nicht nur das Leben kosten könnten. Oh Gott, sie hat mich wieder so unglaublich überrascht, wie sie die Dinge angegangen und letztendlich gelöst hat. Ich bin immer wieder begeistert wie facettenreich und einfach besonders er die magischen Wesen darbietet. Besonders Amalia und Dara hatten es mir angetan. Weil sie mir auch von der menschlichen Seite unglaublich ans Herz gingen. Das ist ein Tiefgang in dieser Story ,den ich wahnsinnig liebe. Einfach, weil dahinter auch wieder so viele Schicksale liegen,die das Ganze so viel größer, vielfältiger und emotionaler machen. Es gibt viel Dramatik, Schmerz und Verlust. Weshalb es ordentlich zur Sache geht. Doch wer wird diesmal siegen? Ich hatte absolut keine Ahnung und aufgrund der mehr als guten Wendungen, war ich mehr als einmal verblüfft. Leider wird die Spannung durch die vielen Erklärungen oftmals etwas abgemildert, was mitunter schon etwas anstrengend war. Aber genau diese Erklärungen sind auch wichtig, damit man das Ganze auch versteht. Insgesamt wieder ein unglaublich tiefgründiger Band,der mich extrem gefordert ,aber auch unglaublich begeistert hat. Geneva hat mich am Ende unglaublich berührt, mit ihrem Großmut. Ach, ich liebe sie einfach. Jetzt bin ich unglaublich gespannt auf den dritten Band, zu dem ja schon einige Andeutungen gemacht wurden. Fazit: Mit „Die Meisterin “ hat Markus Heitz eine unglaublich geniale und empathische Reihe an den Start gebracht, die mich einfach unglaublich begeistert. Weil sie sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart spielt. Die Thematik von Band 2 ist unglaublich faszinierend, interessant und beängstigend zugleich. Erneut eine extrem vielschichtige und nervenaufreibende Story, die mich mehr als einmal an meine Grenzen gebracht hat. Magisch, einzigartig und emotional. Ich bin absolut begeistert und freu mich riesig auf Band 3.

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Wenn dein Spiegelbild sich verselbständigt…

Christina P. aus Hamburg am 07.04.2021

Bewertungsnummer: 1478381

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auch der zweite Band rund um die unsterbliche Heilerin Geneve wird von ihrer Mutter erzählt, Catharina Cornelius, einstige Scharfrichter-Meisterin und Anführerin der Cornelius-Dynastie. Neben dem jahrhundertealten Scharfrichter-Handwerk sowie einigen Kreaturen und Gegnern von Markus Heitz‘ Anderswelt geht es um die Gefahren, welche in Spiegeln und Schatten lauern können. Im Gepäck einer brutal ermordeten Londoner Wicca, welche dringend Kontakt zu Geneve suchte, findet sich eine mysteriöse alte Spiegelscherbe. Kurz darauf wird das nächste Mitglied des Wicca-Ordens getötet. Unterstützung bei ihren Ermittlungen erhält Geneve wieder von Alessandro Bugatti, welcher aus der verfeindeten italienischen Bugatti-Dynastie stammt und die Fehde gern beenden würde, weil ihm viel an Geneve liegt. Was Erzählerin Catharina natürlich ein Dorn im Auge ist - aber was soll sie machen? Erschwerend kommen ein paar alte und neue Feinde hinzu, welche sich Geneve bzw. ihre Familie im Laufe ihrer langer Leben aufgehalst haben. Unter anderem Alessandros Mutter, die den Scherz um Geneves Unsterblichkeit für bare Münze nimmt. Neben Catharinas Parts, in welchen sie ein paar Details zu Folter und Aberglaube preisgibt, wechselt die Erzählung zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Zwischen zwei Abenteuern aus Geneves Leben, welche miteinander in Verbindung stehen, wie mit der Zeit deutlich wird. Interessant sind vor allem die Abenteuer rund um die Spiegelscherbe und die Geschichte des Spiegelhandwerks, hier hat der Autor historische Fakten gekonnt mit Fiktion verknüpft. Die Handlung bleibt bis zum Schluss spannend, abwechslungsreich und unvorhersehbar und es gibt ein paar Anlehnungen an andere Romane des Autors, sowohl Details wie auch Figuren betreffend. So gibt es einen Besuch im Leipziger Ars Moriendi, dem Bestattungsunternehmen eines ganz besonderen Besitzers, welcher aus dem Roman Oneiros bekannt sein dürfte. Ein gelungener Mittelband der Meisterin-Trilogie, angenehm überschaubar und dennoch voller überraschender Wendungen.
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Wenn dein Spiegelbild sich verselbständigt…

Christina P. aus Hamburg am 07.04.2021
Bewertungsnummer: 1478381
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auch der zweite Band rund um die unsterbliche Heilerin Geneve wird von ihrer Mutter erzählt, Catharina Cornelius, einstige Scharfrichter-Meisterin und Anführerin der Cornelius-Dynastie. Neben dem jahrhundertealten Scharfrichter-Handwerk sowie einigen Kreaturen und Gegnern von Markus Heitz‘ Anderswelt geht es um die Gefahren, welche in Spiegeln und Schatten lauern können. Im Gepäck einer brutal ermordeten Londoner Wicca, welche dringend Kontakt zu Geneve suchte, findet sich eine mysteriöse alte Spiegelscherbe. Kurz darauf wird das nächste Mitglied des Wicca-Ordens getötet. Unterstützung bei ihren Ermittlungen erhält Geneve wieder von Alessandro Bugatti, welcher aus der verfeindeten italienischen Bugatti-Dynastie stammt und die Fehde gern beenden würde, weil ihm viel an Geneve liegt. Was Erzählerin Catharina natürlich ein Dorn im Auge ist - aber was soll sie machen? Erschwerend kommen ein paar alte und neue Feinde hinzu, welche sich Geneve bzw. ihre Familie im Laufe ihrer langer Leben aufgehalst haben. Unter anderem Alessandros Mutter, die den Scherz um Geneves Unsterblichkeit für bare Münze nimmt. Neben Catharinas Parts, in welchen sie ein paar Details zu Folter und Aberglaube preisgibt, wechselt die Erzählung zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Zwischen zwei Abenteuern aus Geneves Leben, welche miteinander in Verbindung stehen, wie mit der Zeit deutlich wird. Interessant sind vor allem die Abenteuer rund um die Spiegelscherbe und die Geschichte des Spiegelhandwerks, hier hat der Autor historische Fakten gekonnt mit Fiktion verknüpft. Die Handlung bleibt bis zum Schluss spannend, abwechslungsreich und unvorhersehbar und es gibt ein paar Anlehnungen an andere Romane des Autors, sowohl Details wie auch Figuren betreffend. So gibt es einen Besuch im Leipziger Ars Moriendi, dem Bestattungsunternehmen eines ganz besonderen Besitzers, welcher aus dem Roman Oneiros bekannt sein dürfte. Ein gelungener Mittelband der Meisterin-Trilogie, angenehm überschaubar und dennoch voller überraschender Wendungen.

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Die Meisterin: Spiegel & Schatten

von Markus Heitz

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Tomke Hollander

Thalia Lünen

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5/5

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es geht spannend weiter in Leipzig und von Geneves Vergangenheit kriegt man wohl nie genug. Gerade die Spiegel-Thematik bringt eine gute Portion Schaurrigkeit mit rein. So als Mittelstück sollte man unbedingt zu Teil 1 greifen & wird wohl auch nicht die Finger vom Finale lassen.
Tomke Hollander
  • Tomke Hollander
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5/5

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es geht spannend weiter in Leipzig und von Geneves Vergangenheit kriegt man wohl nie genug. Gerade die Spiegel-Thematik bringt eine gute Portion Schaurrigkeit mit rein. So als Mittelstück sollte man unbedingt zu Teil 1 greifen & wird wohl auch nicht die Finger vom Finale lassen.

Profilbild von V. Seewald

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V. Seewald

Thalia Brühl Markt

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5/5

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auch im zweiten Band seiner Meisterin-Trilogie packt Markus Heitz wieder alle übernatürlichen Geschöpfe in Szene die man kennt und auch die, die man noch nicht kennt. Dieses Buch hat eine riesige Sogwirkung und ist so atmosphärisch, das man beim Lesen das Licht anmachen muss.
V. Seewald
  • V. Seewald
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5/5

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auch im zweiten Band seiner Meisterin-Trilogie packt Markus Heitz wieder alle übernatürlichen Geschöpfe in Szene die man kennt und auch die, die man noch nicht kennt. Dieses Buch hat eine riesige Sogwirkung und ist so atmosphärisch, das man beim Lesen das Licht anmachen muss.

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