»Die Stimme« ist ein raffiniert-gruseliger Psychothriller über eine Sprach-Assistentin mit erschreckendem Wissen und Fähigkeiten
»Ich weiß, was du getan hast.« Jo ist schockiert, als die digitale Home Assistentin Electra sie ohne Aufforderung anspricht. Unmöglich kann eine harmlose Software vom Furchtbarsten wissen, das Jo jemals passiert ist! Doch Electra weiß nicht nur Dinge – sie tut auch Dinge, zu denen sie nicht in der Lage sein sollte: Freunde und Eltern erhalten Textnachrichten mit wüsten Beschimpfungen, Jos Bankkonto wird leergeräumt, die Kreditkarte überzogen … Zum ersten Mal seit Jahren muss Jo wieder an ihren Vater denken, der unter heftigen schizophrenen Schüben litt und sich schließlich das Leben nahm. Kann es sein, dass sie sich die Stimme nur eingebildet hat? Doch Electra ist noch lange nicht fertig mit Jo …
Bestseller-Autor S. K. Tremayne ist ein Meister im Erzeugen subtilen Grusels. Mit dem Psychothriller »Die Stimme« holt er das Grauen ins digitale Zuhause.
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Prinzipiell hat mir das Buch äußerlich gut gefallen, ich fand das Cover sehr schön gestaltet, was meine Aufmerksamkeit direkt auf sich gezogen hat. Auch der Klappentext war beim ersten Anschauen/Lesen sehr interessant, aber reingekommen in die Geschichte bin ich dann leider überhaupt nicht.
Ich habe das Buch mehrfach beiseite gelegt und neu begonnen, aber jedesmal erneut abgebrochen.
Ich möchte nicht sagen das es langweilig war, aber irgendwas hat mich, gestört ist auch der falsche Ausdruck..eher gefehlt.., wobei ich das nicht wirklich benennen kann, was genau mir gefehlt hat. Die Story war wie eine Suppe die an sich eigentlich ganz gut war, aber der letzte pfiff/Pepp hat einfach gefehlt.
Vielleicht versuche ich es irgendwann noch mal, denn nach wie vor ist es so, dass ich Bücher nicht abbrechen und wegtun möchte, sondern irgendwann wird es gelesen :)
Es hat einfach noch nicht zwischen uns sein sollen...
Beängstigend, verstörend, brutal.
Susi Aly am 06.10.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Beängstigend, verstörend, brutal.
Wenn die Technik zur Todesfalle wird.
Oder? Wie sehr kannst du dir selbst trauen?
S.K. Tremayne hat mich zuvor bereits mit seinen Werken absolut begeistert.
Aber mit „Die Stimme“ hat er sich endgültig in mein Herz geschrieben.
Wow, also für diesen Thriller finde ich einfach mal so überhaupt gar keine Worte.
Man befindet sich mitten im Rausch, gerät an die Grenzen der Belastbarkeit und kann kaum zwischen Realität und Wahn unterscheiden.
Dieser Thriller ist nicht nur absolut beängstigend und verstörend, er zeigt dir auch, wie abhängig du bist, wie wenig Entscheidungen du selbst treffen kannst und vor allem zeigt er dir ,wie schnell und effizient du angegriffen werden kannst und das auf höchst brutale Art und Weise.
Dabei hast du dem nichts entgegenzusetzen außer Hilflosigkeit, Angst und Verzweiflung.
Wut auch, aber diese bringt dich nicht weit.
Sie befördert dich nur tiefer in die Abwärtsspirale, schneller als du „Ja“ sagen kannst.
In mir hat dieser Thriller absolut Beklemmung ausgelöst und ja, Hilflosigkeit, weil man nur stumm daneben stehen kann.
Man kann sich einfach nur zerstören lassen.
Und im Endeffekt nichts dagegen tun.
Doch die Frage ist: wo liegt die wahre Bedrohung?
In dir selbst oder der Technik?
In diesem Thriller dreht sich alles um Jo. Eine ganz normale junge Frau, zugegeben nicht wirklich sympathisch, zudem sie einen Hang zu Alkohol und Drogen hat, was die Sache noch mehr verkompliziert.
Ich mochte Jo nicht wirklich. Am Anfang. Das änderte sich relativ schnell, als sich die Schlinge um ihren Hals immer mehr zuzieht.
Sie wird terrorisiert oder ist es wirklich nur Paranoia?
So klar kann man das nie sagen.
Denn nur allzu leicht lässt man sich von seinen eigenen Sinnen täuschen.
Die Hintergründe sorgen dafür, dass man vollkommen zerrissen ist, aber zugleich mit ihr kämpft. Und, oh ja, Jo hat eine unglaubliche Stärke und Mut in sich, die sie antreiben und nie aufgeben lassen.
Das ist eine Seite an ihr, die ich unglaublich gern mochte. Man erfährt dabei größtenteils ihre Perspektive, wodurch man sie und ihr Umfeld wahnsinnig gut kennenlernt und sie irgendwann ins Herz schließt.
Daneben kommen noch weitere Charaktere zum Zuge, die unterschiedlicher und facettenreicher kaum sein könnten. Und einfach jeder, hat einen Fleck auf seiner makellosen Weste.
Ich glaub, so ziemlich jeder stand auf meiner Verdächtigenliste, auf die richtige Lösung bin ich aber tatsächlich nicht gekommen.
Hinzu kommt das der Autor hier wirklich ernste und wichtige Themen einfließen lässt, die einen eiskalten Schauer über den Rücken jagen.
Angefangen bei der Technik. Die vielleicht vieles erleichtert, aber auch eine unglaublich große Macht innehat.
Und daneben gibt es einfach Traumata, die dein Leben beeinflussen und angreifbar machen.
Sehr subtil zieht der Autor hier die Fäden und punktet da auf absolut geniale Art und Weise auf der psychologischen Ebene.
Manipulationen, Intrigen und in die tiefsten Abgründe der menschlichen Seele taucht man hier ein.
Wie, das hat mich echt fertig gemacht.
Denn das unmittelbare Umfeld hat mich rasend gemacht und äußerst oft und heftig mit dem Kopf schütteln lassen.
Denn der Glauben an die Menschheit wird hier auf brutale Art und Weise zerstört.
Dabei wartet er mit einer sehr düsteren und beklemmenden Atmosphäre auf, die ihr übrigens tut.
Sein Schreibstil ist dabei unglaublich fesselnd, bildhaft und einnehmend.
Es ist rasant,es ist intensiv, es ist voller Wendungen und mein Gott, irgendwann wusste man selbst nicht mehr, wo oben oder unten ist.
Man fühlt sich erschlagen, fast taub und den Tränen nah.
Es ist als würde dich etwas aufsaugen und du kannst einfach nichts tun.
Das Herz hat mir geblutet. So sehr, So tief.
Das Ende. Damit hab ich überhaupt nicht gerechnet.
Es ist dramatisch, tragisch ,voller Trauer, Akzeptanz und Wut.
S.K. Tremayne hat hier nicht nur richtig Gas gegeben, er zeigt vor allem, dass du dir dein Leben nicht aus der Hand nehmen lassen solltest. Du musst kämpfen. Für dein Leben und auch für dich selbst.
Ein absolutes Highlight.
Fazit:
Mit „Die Stimme“ hat S.K. Tremayne einen absoluten Pageturner zu Papier gebracht, der dich mitten in die Abwärtsspirale führt .
Eine Story die dir zeigt wie brutal und effizient dein Leben zerstört werden kann.
Doch woher kommt die Bedrohung?
Gezielte Manipulation oder Paranoia?
Dieser Thriller hat mich absolut fertig gemacht und an meine Grenzen getrieben.
Er greift eine hochaktuelle Thematik auf, die dir eiskalte Schauer über den Rücken rieseln lässt.
Unbedingt lesen.
Für mich ein absolutes Highlight.
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Habt ihr euch schon einmal gefragt, was es bedeutet, seine ganze Wohnung über Smart-Home-Assistenten steuern zu können? Per Stimme oder App die Musik, das Licht und die Heizung steuern können. Purer Luxus oder? Weit gefehlt! Denn bei all den praktischen Seiten, sind die Assistans für Jo ein Albtraum. Denn die einst so nette Gesellschaft beginnt zu reden ... und sie kennt Jo's dunkelstes Geheimnis.
Ein packender Thriller aus der Feder von S. K. Tremayne. Atmosphärisch uns spannend bis zur letzten Seite. Eine Leseempfehlung für alle, die wirklich erst am Schluss wissen wollen, wie es ausgeht.
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Josephine Ferguson ist Journalisten und geschieden.
Da ihr Einkommen sehr gering ist, wohnt sie bei ihrer besten Freundin Tabitha.
In der Wohnung hat sie alles was sie braucht, sogar technische Geräte, wie einen Home Assistant und eine Electra. Doch plötzlich passieren merkwürdige Dinge in der Wohnung.
Ohne einen Grund oder einer Aufforderung von Jo fängt Electra an mit ihr zu reden.
Unheimlich an der Sache ist, das sie alles über Jo und ihrer Vergangenheit weiß. Aber woher weiß sie das alles?
Tabitha und Jo haben sich geschworen, niemanden etwas über den Tod eines jungen Mannes von früher zu erzählen.
Leidet Jo wie ihr Vater an Schizophrenie?
Was steckt da hinter und wer will sie am Boden sehen?
Ein unterhaltsamer , spannender und bis zum Schluss ein toller Psychothriller.
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