„Diesen Roman hat alles, was man sich wünscht: eine originelle Welt, großartige Figuren, unglaubliche Spannung und natürlich die unbändige Liebe zu einem Hund.” Kirkus Reviews
Mein Name ist Griz. Meine Kindheit war anders als deine. Ich hatte keine Freunde, einfach aus dem Grund, dass ich außer meiner Familie kaum jemanden kenne. Zwar sagen meine Eltern, dass die Welt einst bevölkert war, doch jetzt gibt es nur noch uns. Aber wir sind nicht einsam auf unserer entlegenen Insel. Wir haben uns – und unsere Hunde. Aber dann kam der Dieb, und er stahl meinen Hund. Auch wenn es kein Gesetz mehr gibt, das Diebstahl bestraft, werde ich ihn mir zurückholen. Denn was bleibt von unserer Menschlichkeit übrig, wenn wir nicht für jene, die wir lieben, alles, wirklich ALLES tun…
Ich hatte großen Spaß beim Lesen. Gute Geschichte, toller Schreibstil und einen Spannungsbogen mit aufregenden Wendungen bis zum Schluss. Viel Spaß mit Griz auf der Suche nach seinem Hund!
Ein ganz feines Buch, ich liebe es!
Bewertung am 28.12.2022
Bewertet: eBook (ePUB)
Ich hatte großen Spaß beim Lesen. Gute Geschichte, toller Schreibstil und einen Spannungsbogen mit aufregenden Wendungen bis zum Schluss. Viel Spaß mit Griz auf der Suche nach seinem Hund!
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Dieses apokalyptische Sci-Fi-Spektakel war für mich ein echtes Lesehighlight. Das Ende der Menschheit vollzieht sich hier eher schleichend, fast schon friedlich. Der Protagonist Griz wandert durch die verlassenen Überreste einer untergegangenen Zivilisation; das Buch, das wir lesen ist sein Tagebuch, in welchem er kontemplativ über die Menschheit und das Menschsein philosophiert.
Neben diesen Passagen, die zum Nachdenken anregen, bietet das Buch auch wundervolle Schilderungen der postapokalyptischen Natur Südenglands, in der man sich am liebsten mit Griz gemeinsam verlaufen würde.
Dieser Roman ist perfekt, um sich für ein paar Stunden in einer anderen Welt zu verlieren.
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Ein Buch über das Ende der Welt, welches wirklich aus der Norm springt. Das Ende kommt ganz leise und schleichend, weil einfach immer weniger Kinder geboren werden und plötzlich gibt es kaum noch Menschen auf der Erde.
Griz lebt mit seiner Famile als Selbstversorger auf einer eigenen kleinen Insel und kennt quasi nur die Menschen in seiner Familie und niemanden sonst.
Nachdem aber seine Hündin gestohlen wird, verändert sich sein Leben drastisch, da er sich nun gezwungen fühlt die Insel zu verlassen, um seine Hündin wieder zurück zu holen.
Dabei entdeckt er viele Dinge aus der alten Welt, die er noch nie zuvor gesehen hat und lernt auch viel über sich selbst.
Ein Roman im Tagebuch-Stil, welcher sich toll ließt und zum Nachdenken anregt.
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