Die gefährliche Mrs. Miller

Die gefährliche Mrs. Miller

Thriller

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Die gefährliche Mrs. Miller

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

47222

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Nein

Erscheinungsdatum

08.12.2020

Verlag

Aufbau Verlage GmbH

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Format

ePUB

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Verkaufsrang

47222

Erscheinungsdatum

08.12.2020

Verlag

Aufbau Verlage GmbH

Seitenzahl

384 (Printausgabe)

Dateigröße

2163 KB

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

The Other Mrs. Miller

Übersetzer

Ulrike Seeberger

Sprache

Deutsch

EAN

9783841225573

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Gut geschrieben, mir zu unglaubwürdig

MarGen am 16.07.2021

Bewertet: eBook (ePUB)

Phoebe Miller hat es gerade nicht leicht. Nach einem familiären Skandal verlässt sie kaum mehr das Haus, ihre Ehe ist am Ende und neuerdings wird sie auch noch aus einem Auto heraus beobachtet, das immer wieder vor ihrem Haus parkt. Dann ziehen gegenüber neue Nachbar ein und Phoebe fühlt sich direkt zu deren achtzehnjährigem Sohn Jake hingezogen. Und obwohl sie eigentlich weiß, dass es keine gute Idee ist, lässt sie sich auf eine Affäre mit ihm ein. Zunächst einmal ist „Die gefährliche Mrs. Miller“ wirklich toll geschrieben und ich bin gleich richtig gut in die Geschichte reingekommen. Phoebe war mir zwar eher unsympathisch, auf der anderen Seite fand ich sie aber auch witzig und vom Charakter her echt interessant sowie ihre Erzählweise einfach unterhaltsam. Außerdem zieht das Buch eine große Spannung aus der Frage, wer denn da eigentlich im Auto sitzt und Phoebe beobachtet und vor allem – warum. Dann, ungefähr nach der Hälfte, gibt es plötzlich einen Bruch und ab da war ich irgendwie raus, denn für meinen Geschmack wurde es dann einfach nur noch unglaubwürdig. Der tolle Schreibstil und eine gewisse Spannung waren zwar immer noch vorhanden, über allem lag aber wie ein Schatten das Gefühl, dass sich so doch kein Mensch verhalten würde (und damit meine ich leider so ziemlich alle handelnden Personen). Auch die Dialoge waren für mich zu konstruiert und fühlten sich einfach unecht an. Wirklich schade, denn die erste Hälfte hatte mir echt gut gefallen, aufgrund der schwachen zweiten Hälfte hat aber leider das gesamte Leseerlebnis etwas gelitten.

Gut geschrieben, mir zu unglaubwürdig

MarGen am 16.07.2021
Bewertet: eBook (ePUB)

Phoebe Miller hat es gerade nicht leicht. Nach einem familiären Skandal verlässt sie kaum mehr das Haus, ihre Ehe ist am Ende und neuerdings wird sie auch noch aus einem Auto heraus beobachtet, das immer wieder vor ihrem Haus parkt. Dann ziehen gegenüber neue Nachbar ein und Phoebe fühlt sich direkt zu deren achtzehnjährigem Sohn Jake hingezogen. Und obwohl sie eigentlich weiß, dass es keine gute Idee ist, lässt sie sich auf eine Affäre mit ihm ein. Zunächst einmal ist „Die gefährliche Mrs. Miller“ wirklich toll geschrieben und ich bin gleich richtig gut in die Geschichte reingekommen. Phoebe war mir zwar eher unsympathisch, auf der anderen Seite fand ich sie aber auch witzig und vom Charakter her echt interessant sowie ihre Erzählweise einfach unterhaltsam. Außerdem zieht das Buch eine große Spannung aus der Frage, wer denn da eigentlich im Auto sitzt und Phoebe beobachtet und vor allem – warum. Dann, ungefähr nach der Hälfte, gibt es plötzlich einen Bruch und ab da war ich irgendwie raus, denn für meinen Geschmack wurde es dann einfach nur noch unglaubwürdig. Der tolle Schreibstil und eine gewisse Spannung waren zwar immer noch vorhanden, über allem lag aber wie ein Schatten das Gefühl, dass sich so doch kein Mensch verhalten würde (und damit meine ich leider so ziemlich alle handelnden Personen). Auch die Dialoge waren für mich zu konstruiert und fühlten sich einfach unecht an. Wirklich schade, denn die erste Hälfte hatte mir echt gut gefallen, aufgrund der schwachen zweiten Hälfte hat aber leider das gesamte Leseerlebnis etwas gelitten.

Unglaubwürdig, langatmig, hölzern

Claire am 26.03.2021

Bewertet: eBook (ePUB)

Phoebe Miller wird beobachtet. Als sie eine Affäre mit dem jungen Jake aus dem Haus gegenüber beginnt, beachtet sie das Auto mit ihrer Stalkerin nicht mehr und bringt sich damit in Gefahr… Soweit ein Auszug aus dem Klappentext, der dafür gesorgt hat, dass das Buch auf meiner Wunschliste landet. Vorgestellt hatte ich mir hier einen seichten Thriller. Bekommen habe ich leider Enttäuschung. Da ich aber nicht spoilern möchte, muss ich bei meiner Rezension etwas oberflächlich bleiben. Das Buch ist in 2 Teile aufgeteilt. Teil 1 wird aus Sicht von Phoebe Miller geschrieben, in der Ich-Perspektive. Dadurch bemerkt der Leser schnell, dass Phoebe zwar auffallend ehrlich zu sich selbst ist, ansonsten konnte ich aber leider null Komma null Sympathien zu ihr aufbauen. Sie ist unsympathisch und nervig und ich war froh, als ich diesen Teil hinter mir lassen konnte. Dazu kam, dass es in Teil 1 hauptsächlich um die Affäre mit dem Nachbarsjungen ging, was sich ziemlich in die Länge zog. Interessant waren hier nur die kurzen „Intermezzo-Kapitel“, die dann aus der Sicht der Stalkerin geschrieben waren. Der zweite Teil ist dann aus Sicht der Stalkerin, Nadia, geschrieben. Der hat mir, zumindest was die Protagonistin angeht, besser gefallen. Hier kam wenigstens ein Hauch von Spannung auf. Insgesamt war mir aber keine der Figuren wirklich sympathisch. Es wurden ein paar Klischees eingestreut und mir fehlten sowohl Tiefgang als auch Entwicklung sämtlicher Charaktere. Mit dem Schreibstil der Autorin habe ich mich sehr schwergetan. Er ist sehr gewöhnungsbedürftig und die Sätze sind oft so umständlich formuliert, dass ich mich eher auf die Grammatik, als auf die Story konzentrieren konnte. Es gab viele Passagen, in denen einfach nichts passierte und oft habe ich mich gefragt, wo nun der Zusammenhang zum Klappentext besteht. Die Autorin kreist die eigentliche Story systematisch ein, ohne auf den Punkt zu kommen. Das Katz- und Mausspielen mit den Nachbarn in Teil 2 hat mir gut gefallen, ansonsten war leider alles sehr hölzern, konstruiert und leider auch extrem unglaubwürdig. Das hat mir viel Lesespaß genommen. Letztendlich finde ich auch den Buchtitel unpassend, zumindest die deutsche Übersetzung. Hierfür kann die Autorin natürlich nichts. Da hätte ich mir eine wortwörtliche Übersetzung des Originaltitels gewünscht, der einfach sehr viel passender ist. Insgesamt also für mich ein leider unglaubwürdiger Thriller, der wenig Überraschungen und noch weniger Spannung bereithält und der einfach zu „gewollt“ war, wodurch er konstruiert und hölzern wirkt.

Unglaubwürdig, langatmig, hölzern

Claire am 26.03.2021
Bewertet: eBook (ePUB)

Phoebe Miller wird beobachtet. Als sie eine Affäre mit dem jungen Jake aus dem Haus gegenüber beginnt, beachtet sie das Auto mit ihrer Stalkerin nicht mehr und bringt sich damit in Gefahr… Soweit ein Auszug aus dem Klappentext, der dafür gesorgt hat, dass das Buch auf meiner Wunschliste landet. Vorgestellt hatte ich mir hier einen seichten Thriller. Bekommen habe ich leider Enttäuschung. Da ich aber nicht spoilern möchte, muss ich bei meiner Rezension etwas oberflächlich bleiben. Das Buch ist in 2 Teile aufgeteilt. Teil 1 wird aus Sicht von Phoebe Miller geschrieben, in der Ich-Perspektive. Dadurch bemerkt der Leser schnell, dass Phoebe zwar auffallend ehrlich zu sich selbst ist, ansonsten konnte ich aber leider null Komma null Sympathien zu ihr aufbauen. Sie ist unsympathisch und nervig und ich war froh, als ich diesen Teil hinter mir lassen konnte. Dazu kam, dass es in Teil 1 hauptsächlich um die Affäre mit dem Nachbarsjungen ging, was sich ziemlich in die Länge zog. Interessant waren hier nur die kurzen „Intermezzo-Kapitel“, die dann aus der Sicht der Stalkerin geschrieben waren. Der zweite Teil ist dann aus Sicht der Stalkerin, Nadia, geschrieben. Der hat mir, zumindest was die Protagonistin angeht, besser gefallen. Hier kam wenigstens ein Hauch von Spannung auf. Insgesamt war mir aber keine der Figuren wirklich sympathisch. Es wurden ein paar Klischees eingestreut und mir fehlten sowohl Tiefgang als auch Entwicklung sämtlicher Charaktere. Mit dem Schreibstil der Autorin habe ich mich sehr schwergetan. Er ist sehr gewöhnungsbedürftig und die Sätze sind oft so umständlich formuliert, dass ich mich eher auf die Grammatik, als auf die Story konzentrieren konnte. Es gab viele Passagen, in denen einfach nichts passierte und oft habe ich mich gefragt, wo nun der Zusammenhang zum Klappentext besteht. Die Autorin kreist die eigentliche Story systematisch ein, ohne auf den Punkt zu kommen. Das Katz- und Mausspielen mit den Nachbarn in Teil 2 hat mir gut gefallen, ansonsten war leider alles sehr hölzern, konstruiert und leider auch extrem unglaubwürdig. Das hat mir viel Lesespaß genommen. Letztendlich finde ich auch den Buchtitel unpassend, zumindest die deutsche Übersetzung. Hierfür kann die Autorin natürlich nichts. Da hätte ich mir eine wortwörtliche Übersetzung des Originaltitels gewünscht, der einfach sehr viel passender ist. Insgesamt also für mich ein leider unglaubwürdiger Thriller, der wenig Überraschungen und noch weniger Spannung bereithält und der einfach zu „gewollt“ war, wodurch er konstruiert und hölzern wirkt.

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Die gefährliche Mrs. Miller

von Allison Dickson

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