Von Menschen und großen Pötten

Von Menschen und großen Pötten Das Hafenbuch Hamburg

16,99 €

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

04.05.2020

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ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

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Text-to-Speech

Ja

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Erscheinungsdatum

04.05.2020

Verlag

Eigenverlag

Seitenzahl

342 (Printausgabe)

Dateigröße

6410 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783739495132

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D A S Hafenbuch Hamburg überzeugt auch als E-Book!

Bewertung am 25.01.2023

Bewertungsnummer: 1866457

Bewertet: eBook (ePUB)

Mit diesem E-Book ist dem Fotografen, Autor und Selbstverleger etwas ganz Besonderes gelungen. Er hat das 26 x 26 cm große Druckwerk auf die Maße eines Smartphones reduziert und bewiesen, dass auch opulente Bild-Text-Bände überzeugend in das E-Format zu transformieren sind. So schön die analogen Duotonprints auch sein mögen, sie lassen sich auch digital genießen, ohne den Ballast eines kiloschweren Buches. Das funktioniert vorzugsweise auf einem Tablet oder PC, die im Gegensatz zu normalen E-Readern die leicht warm getönten Schwarz-Weiß-Fotografien noch brillanter darstellen. Das Titelbild mit dem selbstbewusst in die Kamera blickenden Festmacher trifft den Kern des Buches sogar noch besser als die imposante Werftszene des Druckwerks mit dem winzigen Arbeiter unterhalb des kolossalen Schiffspropellers, denn im Vordergrund stehen schließlich die „Hafenmenschen” mit ihren Geschichten. Als erster in der Reihe von Porträts steht einem Bernhard Agren gegenüber, ein mürrischer Fischauktionator im Ruhestand. Mit seiner Prinz-Heinrich-Mütze steht er vor den Fischmarkthallen und wettert burschikos drauflos, wie es für waschechte Hafenoriginale typisch ist: „Freier Sonnabend? So’n Blödsinn kannten wir früher doch überhaupt nicht.” Er nimmt auch bei allem anderen, was er von sich gibt, kein Blatt vor den Mund. In diesem Jargon der Unverblümtheit reden alle Porträtierten frei weg von der Leber, was sie schon immer sagen wollten, wie Ingeborg Herrmann, die sogar ihren Chef nicht verschont und ihn gern mal rüde anböllert: „Du bist ’n Arschloch!”. Ob Werftarbeiter, Festmacher, Kapitäne, Lotsen, Vorstandsvorsitzende oder skurrile Typen, sie alle haben Spannendes und Überraschendes zu erzählen. Es wird politisiert, philosophiert, geschimpft und schwadroniert, oft sehr rau, aber immer erfrischend herzlich. Zwischendurch gibt es dann, wie zur Erholung, wunderbar atmosphärische Bilder von kleinen Hafenbarkassen und großen Pötten am Haken PS-starker Schlepper, von morbiden Werftschuppen und weiten Hafenansichten, bei jedem Wetter, sogar bei Eisgang. Einfach köstlich!
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Bewertungsnummer: 1866457
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Mit diesem E-Book ist dem Fotografen, Autor und Selbstverleger etwas ganz Besonderes gelungen. Er hat das 26 x 26 cm große Druckwerk auf die Maße eines Smartphones reduziert und bewiesen, dass auch opulente Bild-Text-Bände überzeugend in das E-Format zu transformieren sind. So schön die analogen Duotonprints auch sein mögen, sie lassen sich auch digital genießen, ohne den Ballast eines kiloschweren Buches. Das funktioniert vorzugsweise auf einem Tablet oder PC, die im Gegensatz zu normalen E-Readern die leicht warm getönten Schwarz-Weiß-Fotografien noch brillanter darstellen. Das Titelbild mit dem selbstbewusst in die Kamera blickenden Festmacher trifft den Kern des Buches sogar noch besser als die imposante Werftszene des Druckwerks mit dem winzigen Arbeiter unterhalb des kolossalen Schiffspropellers, denn im Vordergrund stehen schließlich die „Hafenmenschen” mit ihren Geschichten. Als erster in der Reihe von Porträts steht einem Bernhard Agren gegenüber, ein mürrischer Fischauktionator im Ruhestand. Mit seiner Prinz-Heinrich-Mütze steht er vor den Fischmarkthallen und wettert burschikos drauflos, wie es für waschechte Hafenoriginale typisch ist: „Freier Sonnabend? So’n Blödsinn kannten wir früher doch überhaupt nicht.” Er nimmt auch bei allem anderen, was er von sich gibt, kein Blatt vor den Mund. In diesem Jargon der Unverblümtheit reden alle Porträtierten frei weg von der Leber, was sie schon immer sagen wollten, wie Ingeborg Herrmann, die sogar ihren Chef nicht verschont und ihn gern mal rüde anböllert: „Du bist ’n Arschloch!”. Ob Werftarbeiter, Festmacher, Kapitäne, Lotsen, Vorstandsvorsitzende oder skurrile Typen, sie alle haben Spannendes und Überraschendes zu erzählen. Es wird politisiert, philosophiert, geschimpft und schwadroniert, oft sehr rau, aber immer erfrischend herzlich. Zwischendurch gibt es dann, wie zur Erholung, wunderbar atmosphärische Bilder von kleinen Hafenbarkassen und großen Pötten am Haken PS-starker Schlepper, von morbiden Werftschuppen und weiten Hafenansichten, bei jedem Wetter, sogar bei Eisgang. Einfach köstlich!

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von Jörg Otto Meier

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