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Die verschwindende Hälfte
Bewertung aus Zürich am 28.04.2021
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Identität und Erwartung
mrs rabes bookaccount am 28.04.2021
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
«Ein Generationen umspannendes Epos über ethnische Zugehörigkeit und die Sehnsucht nach einem neuen Leben, über Liebe und die Last der Geschichte, unüberwindliche Traumata und eine Vergangenheit, die nie vergeht.» Booklist
Mallard, ein kleiner Ort im ländlichen Louisiana. Seine Bewohner blicken mit Stolz auf eine lange Tradition und Geschichte, und vor allem auf ihre Kinder, die von Generation zu Generation hellhäutiger zu werden scheinen. Hier werden in den 1950ern Stella und Desiree geboren, Zwillingsschwestern von ganz unterschiedlichem Wesen. Aber in einem sind sie sich einig: An diesem Ort sehen sie keine Zukunft für sich.
In New Orleans, wohin sie flüchten, trennen sich ihre Wege. Denn Stella tritt unbemerkt durch eine den weißen Amerikanern vorbehaltene Tür - und schlägt sie kurzerhand hinter sich zu. Desiree dagegen heiratet den dunkelhäutigsten Mann, den sie finden kann. Und Jahrzehnte müssen vergehen, bis zu einem unwahrscheinlichen Wiedersehen.
Ihr Essay «I don’t know what to do with good white people» machte Brit Bennett 2014 in den USA bekannt. Mit kaum 26 veröffentlichte sie dann ihren ersten Roman. Seitdem gilt sie als eine der wichtigsten jungen Stimmen der US-Literatur, und auch bei uns wurde sie gefeiert für die Entschiedenheit, die Anmut und Nonchalance, mit der sie in die großen literarischen Fußstapfen einer Toni Morrison getreten war. «Die verschwindende Hälfte» – die Generationen umspannende Geschichte einer Emanzipation von Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht – ist die eindrucksvolle Bestätigung solcher Erwartungen.
Ein Generationen umspannendes Epos über ethnische Zugehörigkeit und die Sehnsucht nach einem neuen Leben, über Liebe und die Last der Geschichte, unüberwindliche Traumata und eine Vergangenheit, die nie vergeht. ("Booklist")
Brit Bennett ist eine großartige Erzählerin, die schreibend Menschen
erschaffen kann, wie es nur wenigen gelingt. ("Frankfurter Rundschau")
Eine so vielschichtige wie mitreißende große Erzählung über Verlust, Trauma und Scham. Darüber, wie der Rassismus der Gesellschaft und auch andere falsche Ideen sich tief in die Individuen einschreiben. Aber Bennett erzählt auch viel über Verbindungen, Zusammenhalt und verschiedene Formen der Liebe ... ein hoffnungsvolles Buch. ("taz")
„Ein super interessantes Buch.“ (Gert Scobel) ("3Sat "Buchzeit"")
„Ein echter Pageturner.“ (Katrin Schumacher) ("3Sat "Buchzeit"")
„An jedem Kapitelende ein Cliffhanger, sodass man unbedingt weiterlesen will.“ (Sandra Kegel) ("3Sat "Buchzeit"")
In Amerika wird "Die verschwindende Hälfte" gerade als das Buch zur Black-Lives Matter-Bewegung gelesen. Doch es ist so viel mehr als nur eine literarische Verarbeitung der alltäglichen Gewalt gegen Schwarze in den USA. Zwar geht es auch in dem Roman um Gewalt und Ausgrenzung und um herzzerreißende Entscheidungen, aber bei alldem ist "Die verschwindende Hälfte" nicht in erster Linie ein Buch über schwarzen Schmerz, sondern über die Liebe in schwarzen Communities. Und es ist ein Buch über die Möglichkeit von Heilung. ("Deutschlandfunk "Büchermarkt"")
Ein hochaktueller Roman über die erlösende Kraft der Gemeinschaft, Verbundenheit und des über den eigenen Tellerrand Hinaussehens … Bennett ist eine begnadete Erzählerin. ("The Guardian")
"Die verschwindende Hälfte" von Brit Bennett erzählt eine absolut universelle, zeitlose Geschichte - eine Geschichte darüber, was es bedeutet, aufzuwachsen, sich selbst zu definieren und neu zu erfinden. Es ist auch eine zutiefst amerikanische Geschichte, die sich rigoros mit der rassistischen Vergangenheit und Gegenwart des Landes auseinandersetzt und gleichzeitig dessen Grundwerte hinterfragt. Ein vollendeter, bewegender Roman. ("Entertainment Weekly")
Atemberaubend. ("The Los Angeles Times")
Brit Bennett wuchs im südlichen Kalifornien auf und studierte an der Stanford University und an der University of Michigan. Ihre Arbeiten erschienen in «The New Yorker», «The New York Times Magazine», «The Paris Review» und «Jezebel». Ihr Debüt «Die Mütter» wurde unter anderem für den PEN/Robert W. Bingham Prize und den Prix Femina étranger nominiert. Auch «Die verschwindende Hälfte», ihr zweiter Roman, wurde ein Bestseller in den USA. .
Isabel Bogdan studierte in Heidelberg und Tokyo. Heute lebt sie in Hamburg und übersetzt unter anderem Jane Gardam und Nick Hornby. 2011 erschien ihr Debüt "Sachen machen", 2016 und 2019 folgten die Romane "Der Pfau" und "Laufen".
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Robin Detje lebt als Autor und Übersetzer in Berlin. Er ist Teil der Künstlergruppe bösediva. Für seine literarischen Übersetzungen wurde er mit dem Preis der Leipziger Buchmesse und dem Preis der Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Stiftung ausgezeichnet.
Gebundene Ausgabe
15.09.2020
416
20,8/13,2/3,8 cm
511 g
Bewertung aus Zürich am 28.04.2021
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
mrs rabes bookaccount am 28.04.2021
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Auch wenn man seinen Heimatort verlässt, entkommt man nicht seinem Erbe
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Ein Leben zwischen Schwarz und Weiß
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
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