Ventadorn

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

07.06.2020

Verlag

BoD – Books on Demand

Seitenzahl

508

Maße (L/B/H)

19/12/3,5 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

07.06.2020

Verlag

BoD – Books on Demand

Seitenzahl

508

Maße (L/B/H)

19/12/3,5 cm

Gewicht

536 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7504-8012-4

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Wow, einfach abgefahren!

Bewertung am 06.09.2020

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Was würdest du wählen, wenn du die Wahl hättest und entscheiden müsstest, ob du überleben oder sterben möchtest? Wärst du bereit einen Teil deines Unterbewusstseins aufzugeben, damit man dich von einer schwerwiegenden Krankheit heilen könnte? Könntest du dir vorstellen unterbewusst kontrolliert zu werden? Ich denke keiner könnte sich das vorstellen, aber im Jahr 2044 bestimmt Ventadorn darüber, wer geheilt wird oder an seiner Krankheit verstirbt. Wer behandelt werden möchte, muss ein Brandhailer werden und wird gleichzeitig auch zur wandelnden Litfaßsäule. Eine verhängnisvolle Entscheidung, denn als Brandhailer werden Werbebotschaften an dein Unterbewusstsein geschickt und so vermarktest du, ganz automatisch und auf natürliche Weise Produkte, ohne dass du davon etwas mitbekommst. Klingt spannend oder? Und das ist es auch! Ventadorn konnte mich wirklich überzeugen, denn die Geschichte ist mal was ganz Anderes und irgendwie doch nicht so unrealistisch. Es ist ja schon irgendwie klar, dass in Zukunft viele KI’s die Kontrolle über Systeme übernehmen werden und in Ventadorn ist eben auch genau, dass der Fall. Die Geschichte macht dabei schön deutlich, wie verheerend es ist, wenn so eine KI zu viel Macht zugeschrieben bekommt. Und obwohl das System hinter der Story sehr technisch und futuristisch ist, hat mich die ganze Welt und das Unternehmen Ventadorn sehr fasziniert, schockiert und in seinen Bann gezogen. Grundsätzlich lässt sich der Schreibstil einfach und flüssig lesen und ich liebe es, dass Thomas Knüwer kein Blatt vor den Mund nimmt. Es gab so krasse aber auch gleichzeitig witzige Szenen in denen ich echt lachen musste und noch, die ein oder andere lustige Beleidigung gelernt habe. Genau aus diesem Grund ist JUD45 auch einer meiner Lieblingscharaktere. Er ist ehrlich, humorvoll und direkt. Aber auch die anderen Figuren waren mir sehr sympathisch und authentisch. Zugegeben am Anfang hatte ich ein wenig Schwierigkeiten den Überblick zu behalten, weil die Geschichte aus verschiedenen Handlungssträngen besteht, die erst nach und nach zusammengeführt werden. Ich stand teilweise echt auf dem Schlauch und hatte keine Ahnung in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln wird. Aber genau das war auch gut so, ich habe wirklich nach jedem Kapitel gerätselt, wie es wohl weitergehen wird und Thomas Knüwer hat es durch die vielen überraschenden Wendungen immer wieder geschafft, all meine Theorien über den Haufen zu werfen. Großartig! Und tatsächlich blieb es bis zum Ende spannend und geheimnisvoll. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für alle, die Lust auf eine spannende, futuristische Sci-Fi Geschichte voller Rätsel und Intrigen haben.

Wow, einfach abgefahren!

Bewertung am 06.09.2020
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Was würdest du wählen, wenn du die Wahl hättest und entscheiden müsstest, ob du überleben oder sterben möchtest? Wärst du bereit einen Teil deines Unterbewusstseins aufzugeben, damit man dich von einer schwerwiegenden Krankheit heilen könnte? Könntest du dir vorstellen unterbewusst kontrolliert zu werden? Ich denke keiner könnte sich das vorstellen, aber im Jahr 2044 bestimmt Ventadorn darüber, wer geheilt wird oder an seiner Krankheit verstirbt. Wer behandelt werden möchte, muss ein Brandhailer werden und wird gleichzeitig auch zur wandelnden Litfaßsäule. Eine verhängnisvolle Entscheidung, denn als Brandhailer werden Werbebotschaften an dein Unterbewusstsein geschickt und so vermarktest du, ganz automatisch und auf natürliche Weise Produkte, ohne dass du davon etwas mitbekommst. Klingt spannend oder? Und das ist es auch! Ventadorn konnte mich wirklich überzeugen, denn die Geschichte ist mal was ganz Anderes und irgendwie doch nicht so unrealistisch. Es ist ja schon irgendwie klar, dass in Zukunft viele KI’s die Kontrolle über Systeme übernehmen werden und in Ventadorn ist eben auch genau, dass der Fall. Die Geschichte macht dabei schön deutlich, wie verheerend es ist, wenn so eine KI zu viel Macht zugeschrieben bekommt. Und obwohl das System hinter der Story sehr technisch und futuristisch ist, hat mich die ganze Welt und das Unternehmen Ventadorn sehr fasziniert, schockiert und in seinen Bann gezogen. Grundsätzlich lässt sich der Schreibstil einfach und flüssig lesen und ich liebe es, dass Thomas Knüwer kein Blatt vor den Mund nimmt. Es gab so krasse aber auch gleichzeitig witzige Szenen in denen ich echt lachen musste und noch, die ein oder andere lustige Beleidigung gelernt habe. Genau aus diesem Grund ist JUD45 auch einer meiner Lieblingscharaktere. Er ist ehrlich, humorvoll und direkt. Aber auch die anderen Figuren waren mir sehr sympathisch und authentisch. Zugegeben am Anfang hatte ich ein wenig Schwierigkeiten den Überblick zu behalten, weil die Geschichte aus verschiedenen Handlungssträngen besteht, die erst nach und nach zusammengeführt werden. Ich stand teilweise echt auf dem Schlauch und hatte keine Ahnung in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln wird. Aber genau das war auch gut so, ich habe wirklich nach jedem Kapitel gerätselt, wie es wohl weitergehen wird und Thomas Knüwer hat es durch die vielen überraschenden Wendungen immer wieder geschafft, all meine Theorien über den Haufen zu werfen. Großartig! Und tatsächlich blieb es bis zum Ende spannend und geheimnisvoll. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für alle, die Lust auf eine spannende, futuristische Sci-Fi Geschichte voller Rätsel und Intrigen haben.

Fesselnde Zukunftsvisionen

Zeilenfantasy am 04.09.2020

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

INHALT Hamburg im Jahr 2044. Werbung im klassischen Sinne gibt es nicht mehr, da die Menschheit rebelliert hat. Auch ein funktionierendes Gesundheitssystem, wie es das heute noch gibt, ist im Jahr 2044 nicht mehr vorhanden. Für die Behandlungen muss man zahlen, was einen locker in den finanziellen Ruin führen kann. Doch es gibt eine Alternative. Ventadorn. Ventadorn sorgt dafür, dass all deine körperlichen und geistigen Leiden passé sind. Sogar finanziell wirst du unterstützt und bekommst monatlich Geld, um dir ein sorgenfreies und glückliches Leben garantieren zu können. Der einzige Haken? Man muss sich einen Chip einpflanzen lassen, mit dem du zur Werbung auf zwei Beinen wirst. Nicht alle sind damit einverstanden... MEINUNG Der Einstieg war schon direkt heftig, und man hatte nach dem ersten Kapitel nur ein 'WTF' im Kopf. Es hat ein wenig gedauert, bis man wusste, wo die Reise im Buch genau hin geht. Als man diesen Punkt überwunden hatte war die Handlung jedoch sehr spannend und rasant. Ab einem gewissen Punkt konnte ich das Buch wirklich nicht mehr aus der Hand legen. Die Geschichte ist in drei Erzählstränge gegliedert, eine Gruppe von Rebellen, zwei Ermittler und eine krebskranke junge Frau. Die wechselnden Sichtweisen geben der Geschichte eine tolle Dynamik. Anfangs noch ein wenig blass, entwickeln sich die Figuren aber von Kapitel zu Kapitel weiter. Der Schreibstil lässt sich sehr flüssig lesen. Manchmal ein wenig derb, vulgär aber ich mag das sehr gerne. Einige Passagen haben einen auch schmunzeln lassen. Mein Lieblingscharakter war JUD45. Ein derber, sarkastischer und witzige Zeitgenosse. Mein Mann hat mich mehrmals komisch von der Seite angeschaut, als ich wegen JUD45 beim lesen vor mich her geschmunzelt habe. Dieses durchaus realistische Zukunftsszenario, das Knüwer da geschaffen hat ist schon ein wenig beängstigend. Diese Entscheidung fällen zu müssen, entweder an seinem Leiden, seiner Krankheit auf Grund von Geldmangel zugrunde gehen zu müssen oder die Kontrolle über das eigene Unterbewusstsein einzubüßen und als wandelnde Reklametafel fungieren zu müssen finde ich sehr beängstigend. Man verliert dadurch jegliche Entscheidungsfreiheit. Könntet ihr euch so einfach entscheiden? FAZIT Spannend, rasant, brutal und schonungslos mit einer Prise Witz. Eine tolle Mischung aus Science Fiction und Dystopie die ich nur weiterempfehlen kann.

Fesselnde Zukunftsvisionen

Zeilenfantasy am 04.09.2020
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

INHALT Hamburg im Jahr 2044. Werbung im klassischen Sinne gibt es nicht mehr, da die Menschheit rebelliert hat. Auch ein funktionierendes Gesundheitssystem, wie es das heute noch gibt, ist im Jahr 2044 nicht mehr vorhanden. Für die Behandlungen muss man zahlen, was einen locker in den finanziellen Ruin führen kann. Doch es gibt eine Alternative. Ventadorn. Ventadorn sorgt dafür, dass all deine körperlichen und geistigen Leiden passé sind. Sogar finanziell wirst du unterstützt und bekommst monatlich Geld, um dir ein sorgenfreies und glückliches Leben garantieren zu können. Der einzige Haken? Man muss sich einen Chip einpflanzen lassen, mit dem du zur Werbung auf zwei Beinen wirst. Nicht alle sind damit einverstanden... MEINUNG Der Einstieg war schon direkt heftig, und man hatte nach dem ersten Kapitel nur ein 'WTF' im Kopf. Es hat ein wenig gedauert, bis man wusste, wo die Reise im Buch genau hin geht. Als man diesen Punkt überwunden hatte war die Handlung jedoch sehr spannend und rasant. Ab einem gewissen Punkt konnte ich das Buch wirklich nicht mehr aus der Hand legen. Die Geschichte ist in drei Erzählstränge gegliedert, eine Gruppe von Rebellen, zwei Ermittler und eine krebskranke junge Frau. Die wechselnden Sichtweisen geben der Geschichte eine tolle Dynamik. Anfangs noch ein wenig blass, entwickeln sich die Figuren aber von Kapitel zu Kapitel weiter. Der Schreibstil lässt sich sehr flüssig lesen. Manchmal ein wenig derb, vulgär aber ich mag das sehr gerne. Einige Passagen haben einen auch schmunzeln lassen. Mein Lieblingscharakter war JUD45. Ein derber, sarkastischer und witzige Zeitgenosse. Mein Mann hat mich mehrmals komisch von der Seite angeschaut, als ich wegen JUD45 beim lesen vor mich her geschmunzelt habe. Dieses durchaus realistische Zukunftsszenario, das Knüwer da geschaffen hat ist schon ein wenig beängstigend. Diese Entscheidung fällen zu müssen, entweder an seinem Leiden, seiner Krankheit auf Grund von Geldmangel zugrunde gehen zu müssen oder die Kontrolle über das eigene Unterbewusstsein einzubüßen und als wandelnde Reklametafel fungieren zu müssen finde ich sehr beängstigend. Man verliert dadurch jegliche Entscheidungsfreiheit. Könntet ihr euch so einfach entscheiden? FAZIT Spannend, rasant, brutal und schonungslos mit einer Prise Witz. Eine tolle Mischung aus Science Fiction und Dystopie die ich nur weiterempfehlen kann.

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