Honua III: Das Südland
Band 3

Honua III: Das Südland

eBook

3,99 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

02.09.2020

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Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

02.09.2020

Verlag

Via tolino media

Seitenzahl

368 (Printausgabe)

Dateigröße

2371 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783752113471

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Wie immer super spannend

Bewertung aus Zwerndorf am 18.02.2021

Bewertet: eBook (ePUB)

Zum Buch: der Sklavenkonvoi um husubata kommt an ihren Bestimmungsort an. Dort treffen sie auf die unterschiedlichsten Kreaturen unter anderem auch auf Nachfahren von Sklaven die als Sklaven auf der Farm geboren wurden. Sie lernen die Abläufe den Alltag des sklavenlebens. Wenn man Leistung bringt bekommt man mehr zu essen usw. Husubata lernt jedoch auch die liebe kennen. Die erelmusa werden zum Wachdienst eingeteilt dort kommt es zu vielen Streitereien mit den anderen Söldnern. Die hyweius werden in den Wald geschickt und es wird für sie dort ein Außenposten errichtet sie tauchen dort nach wertvollen Perlen. Der Wald ist sehr gefährlich und sie müssen einige Gefahren meistern. Bikol ist noch mit seinen Freunden unterwegs und trifft zum schlus auf den rest der Truppe nach einigen Abenteuern. Zu guter letzt gibt es noch einen Sklaven Aufstand und hier endet der geniale dritte Teil dieser Reihe. Auch in diesem Band konnte ich nicht zu lesen aufhören jeder Abschnitt war spannender als der andere und auch auf die Gefahr hinauf mich zu wiederholen ich mag die Welten die der Autor erschafft sie sind farbenfroh und vielfältig, super durchdacht und stimmig. Ich freue mich schon auf den nächsten Band

Wie immer super spannend

Bewertung aus Zwerndorf am 18.02.2021
Bewertet: eBook (ePUB)

Zum Buch: der Sklavenkonvoi um husubata kommt an ihren Bestimmungsort an. Dort treffen sie auf die unterschiedlichsten Kreaturen unter anderem auch auf Nachfahren von Sklaven die als Sklaven auf der Farm geboren wurden. Sie lernen die Abläufe den Alltag des sklavenlebens. Wenn man Leistung bringt bekommt man mehr zu essen usw. Husubata lernt jedoch auch die liebe kennen. Die erelmusa werden zum Wachdienst eingeteilt dort kommt es zu vielen Streitereien mit den anderen Söldnern. Die hyweius werden in den Wald geschickt und es wird für sie dort ein Außenposten errichtet sie tauchen dort nach wertvollen Perlen. Der Wald ist sehr gefährlich und sie müssen einige Gefahren meistern. Bikol ist noch mit seinen Freunden unterwegs und trifft zum schlus auf den rest der Truppe nach einigen Abenteuern. Zu guter letzt gibt es noch einen Sklaven Aufstand und hier endet der geniale dritte Teil dieser Reihe. Auch in diesem Band konnte ich nicht zu lesen aufhören jeder Abschnitt war spannender als der andere und auch auf die Gefahr hinauf mich zu wiederholen ich mag die Welten die der Autor erschafft sie sind farbenfroh und vielfältig, super durchdacht und stimmig. Ich freue mich schon auf den nächsten Band

Dritter Band der Honua-Reihe

Karin Wenz-Langhans aus Limbach am 02.01.2021

Bewertet: eBook (ePUB)

Die Gefangenen aus dem Honua-Archipel erreichen nach strapaziösen Märschen ihre Bestimmungsorte im Südland, wo sie als Sklaven ihren neuen Besitzern dienen müssen. Die Hoffnung auf Flucht und die beinahe unmöglich erscheinende Rückkehr in ihre Heimat haben sie jedoch weiterhin nicht aufgegeben. Allerdings ist die Bewachung der Sklaven lückenlos und die Sklavenbesitzer machen von Anfang an klar, dass jeder Fluchtversuch mit dem Tod bestraft wird. Es ist mehr als verständlich, dass die gefangenen Wagaten, Erellmusa und Hiyweius den Gedanken an Flucht noch nicht aufgegeben haben, dafür dauert ihre Dasein als Sklave noch zu kurz, um sich bereits mit ihrem Schicksal abzufinden. Ganz im Gegensatz zu den Sklaven, die schon lange mit dieser Situation leben und resigniert haben bzw. in ein Leben als Sklaven sogar geboren wurden. Allerdings hatte ich keine Idee, wie eine Flucht überhaupt gelingen könnte, nicht nur wegen der starken Bewachung, sondern auch wegen der lebensfeindlichen und tödlichen Natur, aus der das Südland besteht. Ganz zu schweigen von dem Hass und den Konflikten, der teilweise unter den Gefangenen herrscht. Vor allem zwischen Badel und Fepas, den Anführern der Erellmusa und der Wasserleute, flammt der gegenseitige Hass immer wieder auf, obwohl sich Yapas weiterhin um eine Verständigung bemüht, da ihr klar ist, dass sie nur gemeinsam eine Chance haben können, sollte ihnen tatsächlich die Flucht gelingen. Aber es kommt stellenweise auch zu Konflikten mit vereinzelten Bewachern, die ihre Machtposition gegenüber den Sklaven ausspielen wollen. Bzw. zwischen den Erellmusa, die einem Söldnertrupp aus Insektoiden an die Seite gestellt werden: während Badel sich und seine Jünglinge als gleichgestellt ansieht, machen die Söldner keinen Hehl daraus, dass die Erellmusa für sie nur minderwerte Sklaven sind. Zwischenzeitlich befindet sich Bikol mit den wenigen Überlebenden der Jünger des Lichts auf der Flucht und auf der Suche nach seinen versklavten Freunden, die er unter allen Umständen befreien will. Bikol kann in der lebensfeindlichen Umgebung nur überleben, weil seine Freunde und Begleiter Einheimische sind, die Stärke der Gruppe liegt in ihren unterschiedlichen Talenten und Kenntnissen. Als sie in Gefahr geraten, betritt eine unerwartete und unheimliche Macht die Bühne – eine tolle Entwicklung, mit der ich niemals gerechnet habe und ich bin sehr gespannt, was sich dahinter verbirgt. Wie schon geschrieben, fiel es mir schwer, mir vorzustellen, wie eine erfolgreiche Flucht der Sklaven überhaupt gelingen könnte, aber wie sich dann die Handlung entwickelt und sich die Ereignisse überschlagen, hat mich mal wieder überrascht. Der Autor hat wirklich ein Händchen für unvorhergesehene Wendungen, das hat er schon mehrmals bewiesen. Und so bin ich jetzt neugierig, wie es im vierten Teil weitergehen wird, das Ende des vorliegenden Bandes verspricht eine weitere sehr interessante und spannende Entwicklung.

Dritter Band der Honua-Reihe

Karin Wenz-Langhans aus Limbach am 02.01.2021
Bewertet: eBook (ePUB)

Die Gefangenen aus dem Honua-Archipel erreichen nach strapaziösen Märschen ihre Bestimmungsorte im Südland, wo sie als Sklaven ihren neuen Besitzern dienen müssen. Die Hoffnung auf Flucht und die beinahe unmöglich erscheinende Rückkehr in ihre Heimat haben sie jedoch weiterhin nicht aufgegeben. Allerdings ist die Bewachung der Sklaven lückenlos und die Sklavenbesitzer machen von Anfang an klar, dass jeder Fluchtversuch mit dem Tod bestraft wird. Es ist mehr als verständlich, dass die gefangenen Wagaten, Erellmusa und Hiyweius den Gedanken an Flucht noch nicht aufgegeben haben, dafür dauert ihre Dasein als Sklave noch zu kurz, um sich bereits mit ihrem Schicksal abzufinden. Ganz im Gegensatz zu den Sklaven, die schon lange mit dieser Situation leben und resigniert haben bzw. in ein Leben als Sklaven sogar geboren wurden. Allerdings hatte ich keine Idee, wie eine Flucht überhaupt gelingen könnte, nicht nur wegen der starken Bewachung, sondern auch wegen der lebensfeindlichen und tödlichen Natur, aus der das Südland besteht. Ganz zu schweigen von dem Hass und den Konflikten, der teilweise unter den Gefangenen herrscht. Vor allem zwischen Badel und Fepas, den Anführern der Erellmusa und der Wasserleute, flammt der gegenseitige Hass immer wieder auf, obwohl sich Yapas weiterhin um eine Verständigung bemüht, da ihr klar ist, dass sie nur gemeinsam eine Chance haben können, sollte ihnen tatsächlich die Flucht gelingen. Aber es kommt stellenweise auch zu Konflikten mit vereinzelten Bewachern, die ihre Machtposition gegenüber den Sklaven ausspielen wollen. Bzw. zwischen den Erellmusa, die einem Söldnertrupp aus Insektoiden an die Seite gestellt werden: während Badel sich und seine Jünglinge als gleichgestellt ansieht, machen die Söldner keinen Hehl daraus, dass die Erellmusa für sie nur minderwerte Sklaven sind. Zwischenzeitlich befindet sich Bikol mit den wenigen Überlebenden der Jünger des Lichts auf der Flucht und auf der Suche nach seinen versklavten Freunden, die er unter allen Umständen befreien will. Bikol kann in der lebensfeindlichen Umgebung nur überleben, weil seine Freunde und Begleiter Einheimische sind, die Stärke der Gruppe liegt in ihren unterschiedlichen Talenten und Kenntnissen. Als sie in Gefahr geraten, betritt eine unerwartete und unheimliche Macht die Bühne – eine tolle Entwicklung, mit der ich niemals gerechnet habe und ich bin sehr gespannt, was sich dahinter verbirgt. Wie schon geschrieben, fiel es mir schwer, mir vorzustellen, wie eine erfolgreiche Flucht der Sklaven überhaupt gelingen könnte, aber wie sich dann die Handlung entwickelt und sich die Ereignisse überschlagen, hat mich mal wieder überrascht. Der Autor hat wirklich ein Händchen für unvorhergesehene Wendungen, das hat er schon mehrmals bewiesen. Und so bin ich jetzt neugierig, wie es im vierten Teil weitergehen wird, das Ende des vorliegenden Bandes verspricht eine weitere sehr interessante und spannende Entwicklung.

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Honua III: Das Südland

von Salvatore Treccarichi

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