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Ghostwalker

Spannender Sci-Fi-Roman in einer Virtual-Reality-Welt

Buch (Taschenbuch)

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

13 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

23.02.2021

Verlag

Planet!

Seitenzahl

368

Beschreibung

Rezension

"[E]in fantasievoller Pageturner [...] - und bestes Lesefutter für alle." ("Eselsohr")
"Mit überschäumender Fantasie überschlägt sich das Geschehen schier vor Hochspannung. Fazit: dieser Thriller bietet ein atemberaubendes Lesevergnügen für Teenager wie auch Erwachsene, die ein Vergnügen an Action in virtuellen Welten finden." ("Wilhelmshavener Zeitung")
"Ein wahrlich unterhaltsamer Roman." ("phantastisch!")
"Ein Sci-Fi-Roman, der mit Virtual-Reality-Abenteuern vom Feinsten begeistert." ("Buchjournal Teens")
"Rainer Wekwerth sorgt mit 'Ghostwalker' für beste Popcorn Unterhaltung. Seine Welten zeugen stets von enormen Ideenreichtum. Seine Atmosphären machen süchtig und seine Figuren lassen dich nicht mehr los." ("NetGalley")
"Kaum hat man mit dem Lesen begonnen, fällt es einem wirklich schwer, das Buch wieder aus den Händen zu legen." ("NetGalley")
"Spannend und hoch aktuell vereint dieser Roman alles, was man sich für die nahe Zukunft vorstellt, gepaart mit einer fesselnden rasanten Geschichte und interessanten Charakteren. Vor allem, aber nicht nur für Fans von VR, Ready Player One oder Matrix zu empfehlen, der Roman zieht einen einfach in seinen Bann." ("NetGalley")

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

13 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

23.02.2021

Verlag

Planet!

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

20,3/13,5/3,5 cm

Gewicht

437 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-522-50688-5

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Ghostwalker

Mine_B am 18.11.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Autor Rainer Wekwerth hat mit „Ghostwalker“ einen spannenden Jugendroman geschrieben, welcher in Richtung Science Fiction geht. Dies ist ein Einzelband und kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Ich habe aus der Feder von Rainer Wekwerth schon einige Bücher gelesen und bisher haben mir diese immer gefallen. Besonders seine Labyrinth- Reihe wird mir hier wohl immer positiv in Erinnerung bleiben. Daher war ich sehr auf „Ghostwalker“ gespannt, denn der Klappentext klang sehr vielversprechend. Der Schreibstil von Rainer Wekwerth ist, wie ich es bereits aus anderen Büchern von ihm gewohnt bin, angenehm und einfach gehalten. Dennoch schafft er es gekonnt, Bilder mit seinen Worten entstehen zu lassen. All dies führt dazu, dass sich „Ghostwalker“ flüssig und zügig lesen lässt. Auch schafft es Wekwerth dieses Jugendbuch spannend zu gestaltet. Der Spannungsbogen wird über die gesamte Buchlänge hoch gehalten, sodass man als Leser quasi an den Seiten klebt. Dieses Werk spielt in einer Zukunftsversion von unserer Welt, die Handlung läuft hauptsächlich in Hamburg im Jahre 2047 ab. Zugesagt hat mir ebenfalls der interessante Aufbau der digitalen Welt. Hier werden wichtige oder auch sensible Daten mittels Ghostwalker in der virtuellen Welt übermittelt. Für diesen Auftrag wird man dann bezahlt, oftmals läuft solch eine Vereinbarung über das Darknet ab. Hier gibt es einige interessante Ansätze und auch ansprechende Ideen werden eingebaut. Einige mögliche technologische Fortschritte werden in die Handlung eingebaut, welche ich ganz gelungen fand. Jonas ist der männliche Protagonist. Er ist ein siebzehnjähriger Junge, welcher in komplizierten Familienverhältnissen lebt. Sein Vater hat sich vor ein paar Jahren umgebracht, wobei Jonas diese Tat bis heute nicht verstehen kann, hatte er doch das Gefühl, dass sie eine glückliche Familie waren. Seine Mutter ist mit dem Ableben nicht zurechtgekommen, hat sich dem Alkohol hingegeben und anschließend ihren Sohn verlassen. Daraufhin verdient Jonas als Ghostwalker das Geld zum Überleben. Blue ist der weibliche Gegenpart hierzu. Sie ein erfolgreicher Ghostwalker, welche mit diesem Job schon viel Geld verdient hat und sich einen Namen in der Szene gemacht hat. Schade finde ich es, dass man über Blue nicht viel erfährt. Sie ist eher mysteriös gehalten und hat so einige Geheimnisse. Die beiden geraten, unabhängig voneinander, in Schwierigkeiten. Blue verliert dabei Teile ihres Gedächtnisses. Auch an ihre Kontodaten erinnert sie sich nicht mehr. Und um wieder an ihr Geld zu kommen, muss sie sich weiter in diesen Fall hineinbringen und dem Geheimnis auf die Spur zu gehen. Auch Jonas wird hierein verstrickt und zusammen begeben sie sich auf eine spannende Jagd und müssen einige Schwierigkeiten meistern. Sie werden in diese digitale Welt immer tiefer hinein gesogen und müssen dieses Geheimnis lüften, damit sie diese wieder heil verlassen können. Der Auftrag ist nicht das, was man auf den ersten Blick vermuten könnte. Immer tiefer geht man diesem auf die Spur und so langsam lichtet sich, was dahinter steckt. Die beiden raufen sich zusammen und arbeiten langsam zusammen, um den Auftrag zu erledigen. Es ist offensichtlich, dass sich etwas zwischen Jonas und Blue entwickelt. Doch diese Liebesgeschichte nimmt, zu meinem Glück, nicht zu viel Raum ein. Auch finde ich, dass diese nicht ganz in die Story passt. Sie wirkte auf mich ein bisschen erzwungen. Hier hätte ich mir eine andere Entwicklung gewünscht, aber es hat mich auch nicht weiter gestört, dass die Beziehung sich zwischen den beiden so entwickelt. Ein kleiner Kritikpunkt von meiner Seite ist die fehlende Tiefe. Manchmal hätte ich mir gewünscht, dass die Welt, sowohl die digitale als auch die reale, etwas detailliertes geschildert wird. Aber für ein Jugendbuch ist dies vollkommen ausreichend, bloß hätte ich mir manchmal mehr Hintergrundwissen oder Details gewünscht. Insgesamt konnte mich Rainer Wekwerth auch mit seinem Jugendbuch mit Science- Fiction- Charakter „Ghostwalker“ gut unterhalten. Es gibt interessante Ansätze und eine spannende Story, welche sich zügig lesen lässt. Auf Grund ein paar kleinerer Kritikpunkte möchte ich 4 Sterne vergeben.

Ghostwalker

Mine_B am 18.11.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Autor Rainer Wekwerth hat mit „Ghostwalker“ einen spannenden Jugendroman geschrieben, welcher in Richtung Science Fiction geht. Dies ist ein Einzelband und kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Ich habe aus der Feder von Rainer Wekwerth schon einige Bücher gelesen und bisher haben mir diese immer gefallen. Besonders seine Labyrinth- Reihe wird mir hier wohl immer positiv in Erinnerung bleiben. Daher war ich sehr auf „Ghostwalker“ gespannt, denn der Klappentext klang sehr vielversprechend. Der Schreibstil von Rainer Wekwerth ist, wie ich es bereits aus anderen Büchern von ihm gewohnt bin, angenehm und einfach gehalten. Dennoch schafft er es gekonnt, Bilder mit seinen Worten entstehen zu lassen. All dies führt dazu, dass sich „Ghostwalker“ flüssig und zügig lesen lässt. Auch schafft es Wekwerth dieses Jugendbuch spannend zu gestaltet. Der Spannungsbogen wird über die gesamte Buchlänge hoch gehalten, sodass man als Leser quasi an den Seiten klebt. Dieses Werk spielt in einer Zukunftsversion von unserer Welt, die Handlung läuft hauptsächlich in Hamburg im Jahre 2047 ab. Zugesagt hat mir ebenfalls der interessante Aufbau der digitalen Welt. Hier werden wichtige oder auch sensible Daten mittels Ghostwalker in der virtuellen Welt übermittelt. Für diesen Auftrag wird man dann bezahlt, oftmals läuft solch eine Vereinbarung über das Darknet ab. Hier gibt es einige interessante Ansätze und auch ansprechende Ideen werden eingebaut. Einige mögliche technologische Fortschritte werden in die Handlung eingebaut, welche ich ganz gelungen fand. Jonas ist der männliche Protagonist. Er ist ein siebzehnjähriger Junge, welcher in komplizierten Familienverhältnissen lebt. Sein Vater hat sich vor ein paar Jahren umgebracht, wobei Jonas diese Tat bis heute nicht verstehen kann, hatte er doch das Gefühl, dass sie eine glückliche Familie waren. Seine Mutter ist mit dem Ableben nicht zurechtgekommen, hat sich dem Alkohol hingegeben und anschließend ihren Sohn verlassen. Daraufhin verdient Jonas als Ghostwalker das Geld zum Überleben. Blue ist der weibliche Gegenpart hierzu. Sie ein erfolgreicher Ghostwalker, welche mit diesem Job schon viel Geld verdient hat und sich einen Namen in der Szene gemacht hat. Schade finde ich es, dass man über Blue nicht viel erfährt. Sie ist eher mysteriös gehalten und hat so einige Geheimnisse. Die beiden geraten, unabhängig voneinander, in Schwierigkeiten. Blue verliert dabei Teile ihres Gedächtnisses. Auch an ihre Kontodaten erinnert sie sich nicht mehr. Und um wieder an ihr Geld zu kommen, muss sie sich weiter in diesen Fall hineinbringen und dem Geheimnis auf die Spur zu gehen. Auch Jonas wird hierein verstrickt und zusammen begeben sie sich auf eine spannende Jagd und müssen einige Schwierigkeiten meistern. Sie werden in diese digitale Welt immer tiefer hinein gesogen und müssen dieses Geheimnis lüften, damit sie diese wieder heil verlassen können. Der Auftrag ist nicht das, was man auf den ersten Blick vermuten könnte. Immer tiefer geht man diesem auf die Spur und so langsam lichtet sich, was dahinter steckt. Die beiden raufen sich zusammen und arbeiten langsam zusammen, um den Auftrag zu erledigen. Es ist offensichtlich, dass sich etwas zwischen Jonas und Blue entwickelt. Doch diese Liebesgeschichte nimmt, zu meinem Glück, nicht zu viel Raum ein. Auch finde ich, dass diese nicht ganz in die Story passt. Sie wirkte auf mich ein bisschen erzwungen. Hier hätte ich mir eine andere Entwicklung gewünscht, aber es hat mich auch nicht weiter gestört, dass die Beziehung sich zwischen den beiden so entwickelt. Ein kleiner Kritikpunkt von meiner Seite ist die fehlende Tiefe. Manchmal hätte ich mir gewünscht, dass die Welt, sowohl die digitale als auch die reale, etwas detailliertes geschildert wird. Aber für ein Jugendbuch ist dies vollkommen ausreichend, bloß hätte ich mir manchmal mehr Hintergrundwissen oder Details gewünscht. Insgesamt konnte mich Rainer Wekwerth auch mit seinem Jugendbuch mit Science- Fiction- Charakter „Ghostwalker“ gut unterhalten. Es gibt interessante Ansätze und eine spannende Story, welche sich zügig lesen lässt. Auf Grund ein paar kleinerer Kritikpunkte möchte ich 4 Sterne vergeben.

Gute Storry - hat aber nichts mit Sci-Fi zu tun

Bewertung am 14.08.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich werde jetzt nicht wie alle anderen die Storry zusammenfassen sondern lediglich meine Kritikpunke aufführen. Für eine Zusammenfassung gibt is ja genügend andere Quellen. Ein Buch mit diese Art von Botengänge und Verfolgungsjagten wurde in einer mittelalterliches Setting passen und die Geschichte würde nicht an Spannung oder Logik verlieren. In einer Simulierten Welt macht dies alles jedoch alles keinen Sinn. Das Buch fängt sehr interessant an und man wird wirklich in die Geschichte gesaugt, jedoch wirft einen die seltsame und zufällig wirkende verwendung von hi-tech und sci-fi begriffen immer wieder aus dem Lesefluss. Ob dies auf schlechte recherche zurückzuführen ist oder der Autor sich bewusst entschieden hat das Buch realitätsfern zu gestallten ist mir schleierhaft. Auf jeden fall können sie sich auf physische Firewalls und echte Daten-Flüsse und mit Computerviren vergiftete Klingen gefasst machen, oft scheint es als ob die erschaffer dieser Welten bewusst ihre technik wie scans ihrer Welten nicht verwenden um stattdessen Roboter die dann die Eindrinnglinge töten sollten anstatt diese einfach aus der Simulation zu verbannen. Die Ghostwalker an sich sollten eigentlich nicht existieren, wie es scheint werden diese von Firmen beauftragt Datenpakete innerhalb der eignen simulierten Welten der Firmen von a nach b zu bringen. Warum diese Firmen den Datenpaketen Physische Formen geben oder warum sie sie nicht einfach über das Dateisystem des Servers verschieben bleibt unerklärt. Diese Art von Botengängen sind in unserer Zeit schon überflüssig geworden und es macht keinen sinn das diese in der Zukunft wieder verwendet werden. Insbesonder da jeder dieser Walks innerhalb einer Simulatin stattfindet, sollte es sehr einfach sein einen Diebstahl eines Objekts zu verhindern oder wie erwähnt die Daten auf Serverebene zu verschieben. Im Laufe des Buches wird immer wieder von Hacken, Firewalls und dem Darknet gesprochen, nahezu immer sind diese Begriffe falsch verwendet oder werden falsch erklärt, so zum Beispiel werden mehrere male innerhalb der Simulationen Firewalls passiert was vollig unsinnig ist. Immer wieder werden Systeme gehackt, doch anstatt auf Daten zuzugreifen werden lediglich Bots eingeschleust oder minimale Änderungen vorgenommen. Jeder hacker und Bot verhält sich wie ein normaler Spieler, niemand teleportiert sich oder macht sich unverwundbar warum man sich hier so weit von den Möglichkeiten einer Simulation und auch unserer Realtität entfernt, bleibt wiedermal unerklärt. Fazit: Diese Geschichte stortzt nicht gerade von neuen Ideen ist jedoch eine gute Abwechslung zu anderen geradlinigen Büchern und würde sich an sich 3 oder 4 Sterne verdienen, jeder der nichts von Computern und deren Software versteht wird großen Spaß am lesen haben. Allen andren wird es denke ich wie mir gehen und die Haare werden an manchen Stellen zu Berge stehen, leider zertstören diese zahlreichen Fehler im "Sci-Fi" Part des Buches das Leseerlebniss und das ganze Konstrukt einer realistischen Simulation fällt in sich zusammen.

Gute Storry - hat aber nichts mit Sci-Fi zu tun

Bewertung am 14.08.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich werde jetzt nicht wie alle anderen die Storry zusammenfassen sondern lediglich meine Kritikpunke aufführen. Für eine Zusammenfassung gibt is ja genügend andere Quellen. Ein Buch mit diese Art von Botengänge und Verfolgungsjagten wurde in einer mittelalterliches Setting passen und die Geschichte würde nicht an Spannung oder Logik verlieren. In einer Simulierten Welt macht dies alles jedoch alles keinen Sinn. Das Buch fängt sehr interessant an und man wird wirklich in die Geschichte gesaugt, jedoch wirft einen die seltsame und zufällig wirkende verwendung von hi-tech und sci-fi begriffen immer wieder aus dem Lesefluss. Ob dies auf schlechte recherche zurückzuführen ist oder der Autor sich bewusst entschieden hat das Buch realitätsfern zu gestallten ist mir schleierhaft. Auf jeden fall können sie sich auf physische Firewalls und echte Daten-Flüsse und mit Computerviren vergiftete Klingen gefasst machen, oft scheint es als ob die erschaffer dieser Welten bewusst ihre technik wie scans ihrer Welten nicht verwenden um stattdessen Roboter die dann die Eindrinnglinge töten sollten anstatt diese einfach aus der Simulation zu verbannen. Die Ghostwalker an sich sollten eigentlich nicht existieren, wie es scheint werden diese von Firmen beauftragt Datenpakete innerhalb der eignen simulierten Welten der Firmen von a nach b zu bringen. Warum diese Firmen den Datenpaketen Physische Formen geben oder warum sie sie nicht einfach über das Dateisystem des Servers verschieben bleibt unerklärt. Diese Art von Botengängen sind in unserer Zeit schon überflüssig geworden und es macht keinen sinn das diese in der Zukunft wieder verwendet werden. Insbesonder da jeder dieser Walks innerhalb einer Simulatin stattfindet, sollte es sehr einfach sein einen Diebstahl eines Objekts zu verhindern oder wie erwähnt die Daten auf Serverebene zu verschieben. Im Laufe des Buches wird immer wieder von Hacken, Firewalls und dem Darknet gesprochen, nahezu immer sind diese Begriffe falsch verwendet oder werden falsch erklärt, so zum Beispiel werden mehrere male innerhalb der Simulationen Firewalls passiert was vollig unsinnig ist. Immer wieder werden Systeme gehackt, doch anstatt auf Daten zuzugreifen werden lediglich Bots eingeschleust oder minimale Änderungen vorgenommen. Jeder hacker und Bot verhält sich wie ein normaler Spieler, niemand teleportiert sich oder macht sich unverwundbar warum man sich hier so weit von den Möglichkeiten einer Simulation und auch unserer Realtität entfernt, bleibt wiedermal unerklärt. Fazit: Diese Geschichte stortzt nicht gerade von neuen Ideen ist jedoch eine gute Abwechslung zu anderen geradlinigen Büchern und würde sich an sich 3 oder 4 Sterne verdienen, jeder der nichts von Computern und deren Software versteht wird großen Spaß am lesen haben. Allen andren wird es denke ich wie mir gehen und die Haare werden an manchen Stellen zu Berge stehen, leider zertstören diese zahlreichen Fehler im "Sci-Fi" Part des Buches das Leseerlebniss und das ganze Konstrukt einer realistischen Simulation fällt in sich zusammen.

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Ulrike Dappert-Pohl

Thalia Ludwigsburg - Breuningerland

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4/5

Voll im Trend…

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

…sind VR-Romane. Dieser hier bietet richtig spannende und actionreiche Unterhaltung vor allem für die, die auch sonst gerne in virtuellen Welten unterwegs sind. Nicht nur schimpfen, dass Lesen auch wichtig ist: einfach dieses Buch auf die Tastatur legen!
4/5

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…sind VR-Romane. Dieser hier bietet richtig spannende und actionreiche Unterhaltung vor allem für die, die auch sonst gerne in virtuellen Welten unterwegs sind. Nicht nur schimpfen, dass Lesen auch wichtig ist: einfach dieses Buch auf die Tastatur legen!

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Vanessa Seewald

Thalia Brühl Markt

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4/5

Eine spannende Verfolgungsjagd durch Golem City

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Jonas ist mit seinen 17 Jahren komplett auf sich allein gestellt. Sein Vater ist tot und seine Mutter verschwunden. Seinen Lebensunterhalt verdient er sich als sogenannter Ghostwalker. Er reist für große Unternehmen oder Personen in eine virtuelle Realität und führt Aufträge aus für die er bezahlt wird. Es ist illegal, aber Jonas ist davon abhängig wenn er überleben will. Dann bietet sich ihm eines Tages eine unglaubliche Chance, er bekommt einen Auftrag der so gut bezahlt wird, dass er sich um Geld erstmal keine Sorgen mehr machen müsste, doch es ist der gefährlichste Auftrag den er je hatte. Ob Jonas es schafft den Auftrag auszuführen und sich dadurch ein besseres Leben aufzubauen? Diese Geschichte hatte es wirklich in sich. Nicht nur die Charaktere sind toll und liebevoll ausgearbeitet, sondern auch die virtuelle Realität ist sehr detailliert und interessant aufgebaut. Man begegnet Zwergen, Anime Charakteren oder auch Phönixen. Also alles was das Gamer und Film Herz sich nur wünschen kann. Einmal mit dem Lesen angefangen, kann man nicht wieder aufhören. Ein tolles Science Fiction Jugendbuch für Leser ab 13 Jahren.
4/5

Eine spannende Verfolgungsjagd durch Golem City

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Jonas ist mit seinen 17 Jahren komplett auf sich allein gestellt. Sein Vater ist tot und seine Mutter verschwunden. Seinen Lebensunterhalt verdient er sich als sogenannter Ghostwalker. Er reist für große Unternehmen oder Personen in eine virtuelle Realität und führt Aufträge aus für die er bezahlt wird. Es ist illegal, aber Jonas ist davon abhängig wenn er überleben will. Dann bietet sich ihm eines Tages eine unglaubliche Chance, er bekommt einen Auftrag der so gut bezahlt wird, dass er sich um Geld erstmal keine Sorgen mehr machen müsste, doch es ist der gefährlichste Auftrag den er je hatte. Ob Jonas es schafft den Auftrag auszuführen und sich dadurch ein besseres Leben aufzubauen? Diese Geschichte hatte es wirklich in sich. Nicht nur die Charaktere sind toll und liebevoll ausgearbeitet, sondern auch die virtuelle Realität ist sehr detailliert und interessant aufgebaut. Man begegnet Zwergen, Anime Charakteren oder auch Phönixen. Also alles was das Gamer und Film Herz sich nur wünschen kann. Einmal mit dem Lesen angefangen, kann man nicht wieder aufhören. Ein tolles Science Fiction Jugendbuch für Leser ab 13 Jahren.

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