• Produktbild: Geständnisse einer Teilzeitfeministin
  • Produktbild: Geständnisse einer Teilzeitfeministin
  • Produktbild: Geständnisse einer Teilzeitfeministin
  • Produktbild: Geständnisse einer Teilzeitfeministin
  • Produktbild: Geständnisse einer Teilzeitfeministin

Geständnisse einer Teilzeitfeministin Mein Verstand ist willig, aber der Alltag macht mich schwach

1

12,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.08.2021

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

19/12,4/2,2 cm

Gewicht

236 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-00613-5

Beschreibung

Rezension

Bücher, die meinen Sommer retteten: Dazu gehört Heike Kleens "Geständnisse einer Teilzeitfeminstin". Sie schreibt kundig und ohne Wut über Geschlechterthemen. ("Hajo Schumacher")
In dem Buch beschreibt sie den Spagat zwischen Kindern und Karriere, die Prägung durch weibliche Vorbilder, die Lust und das Leid der vielen Möglichkeiten genauso wie die inzwischen auf T-Shirts gedruckte Botschaft "We should all be feminists". Das Buch ist ein Querschnitt durch die Geschichte des Feminismus von Doris Lessing über Alice Schwarzer bis hin zu Laurie Penny und den feministischen Bekenntnissen von Pop-Größen wie Lady Gaga und Beyoncé. ("Deutschlandfunk")
Ein Buch, das man sehr empfehlen kann, und nicht nur für Frauen, auch für Männer! ("Sat 1 Frühstücksfernsehen")
Ehrlich, erfrischend und mit viel Humor. Ich kann Ihnen Geständnisse einer Teilzeitfeministin nur empfehlen! ("Radio Bremen")
In "Geständnisse einer Teilzeitfeministin" schreibt [Heike Kleen] gnadenlos ehrlich, ab und an inkorrekt, und dadurch wunderbar entlastend über die vielen Gegensätze zwischen rationaler Emanzipations-Überzeugung und intuitiver Rollen-Prägung, zwischen denen die meisten Frauen gerade ihre Plätze suchen, besonders wenn sie Mütter sind. Für dieses Buch war sicher Mut nötig - er hat sich gelohnt. ("Stern")
Heike Kleen hält Gleichberechtigung für essenziell, im Alltag ist’s für sie aber ein Struggle. In „Geständnisse einer Teilzeitfeministin“ übt sie sich mit viel Ironie in Selbstnachsicht. ("Cosmopolitan")
Gleichberechtigung von Männern und Frauen - das ist das Ziel des Feminismus. Doch ist das in unserer Gesellschaft überhaupt möglich? Und vor allem dann, wenn Frauen Kinder bekommen? Die Hamburger Autorin Heike Kleen hat darüber ein Buch geschrieben. Ihr Fazit: Lieber Feministin in Teilzeit - als gar keine Feministin ("NDR Fernsehen "DAS!"")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.08.2021

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

19/12,4/2,2 cm

Gewicht

236 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-00613-5

Herstelleradresse

Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
DE

Email: produktsicherheit@rowohlt.de

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

1.0

1 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

(0)

4 Sterne

(0)

3 Sterne

(0)

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(1)

Geständnisse einer Teilzeitfeministin

ElenasZeilenZauber aus Hamburg am 03.09.2023

Bewertungsnummer: 2013728

Bewertet: Hörbuch-Download

‘*‘ Meine Meinung ‘*‘ Es gibt selten Bücher oder Hörbücher, die ich abbreche, aber dieses hier gehört dazu. Puh, ich weiß gar nicht, wo ich beginnen soll. Nach einer Viertelstunde habe ich das Hörbuch immer wieder um einige Tracks geskippt, weil ich hoffte, dass es noch interessante Themen und Ansichten gibt. Doch leider wurde es nicht besser. Frau Kleen jammerte und jammerte und bot keine Lösungen. Damit kann ich gar nicht umgehen. Sie bemängelt, dass Werbung und Gesellschaft bestimmen, was und wie eine Frau zu sein hat. Doch sie macht genau das Gleiche. Sie weiß genau, wie eine Feministin zu sein hat, was diese zu denken hat. Die ganzen individuellen Facetten werden außer Acht gelassen und nicht beleuchtet. Es wurde nur auf den Männern rumgehackt. Sie merken sich nicht wann Elternsprechtag ist, sie merken sich keine Termine der Kinder usw. uswf.. Warum auch? Ich kenne leider nur sehr wenige Frauen, die das Heft aus der Hand geben und die Männer einfach machen lassen. Die meisten Frauen wollen sich unentbehrlich fühlen. Auch sie mussten lernen, wie man mit dem Kind umgeht und dies gewähren sie dem Vater nicht. Ich erinnere mich noch gut daran, wie sich eine Kollegin darüber beschwerte, dass der Vater dem Sohn zuerst die Jacke und dann die Schuhe anzieht. Ja, und? Hauptsache das Kind ist angezogen und wenn Muttern die Reihenfolge anders handhabt, ist das völlig okay, aber nicht besser. Ist es wirklich dramatisch, wenn man einen Elternabend vergisst? Nein, davon geht die Welt nicht unter - also chillt mal, Ladies. Und das Gejammer der Autorin geht weiter, aber von tun oder ändern ist nichts zu sehen. Es nervt sie, dass Frauen nur über Kinder sprechen, aber ändert es nicht. Bringt keine anderen Themen in das Frauengespräch. Jammern und nichts tun, guter Anfang (Ironie!!!). (Btw, private Altersvorsorge oder erfülltes S3xl3ben wären interessante Alternativen.) Und spätestens, als es hieß, dass eine Feministin einem heißen Kerl nicht hinterhergucken sollte, habe ich mich gefragt, ob ich ein Comedy-Hörbuch erwischt habe. Was ist unfeministisch, wenn ich gern einen knackigen Kerl angucke? Wenn ich im Sommer an einer Baustelle vorbeigehe, schaue ich mir auch gern mal einen wohlproportionierten Bizeps an. Himmel, der Mensch ist ein „Augentier“ und reagiert auf optische Reize. Die „Sixx Paxx“ haben ja auch gar keinen Erfolg und nie Zuschauerinnen. Um noch kurz auf den Klappentext einzugehen. Warum sollte man einem Kind, egal ob Tochter oder Sohn, nicht sagen „Hau zurück“, wenn es vermöbelt wurde? Das hat nichts mit toxischer Männlichkeit zu tun, es hat etwas mit „sich wehren“, „sich nichts gefallen lassen“ zu tun. Ich würde keinem Kind raten, dass es auch noch die andere Wange hinhalten soll, wenn es verprügelt wird. Tja, die Autorin hat vergessen, dass man nicht nur in einer Partnerschaft miteinander reden sollte, um Themen zu klären und nicht nur ein Weg der Richtige ist. Ich kenne Paare, die sich unterhalten, Dinge vorher klären, Bedürfnisse und Wünsche kommunizieren und Kompromissen finden. Ob das was mit Feminismus zu tun hat, weiß ich nicht. Für mich hat es was mit erwachsenem Verhalten zu tun. Ich vergebe den einen Zwangsstern und rate jedem, der mehr über Feminismus erfahren will, ein anderes Buch zu wählen, denn einseitige Sichtweisen, Gejammer und Schuldzuweisungen schaffen kein Verständnis. ‘*‘ Klappentext ‘*‘ Heike Kleen hält Gleichberechtigung für essenziell, sich selbst aber nicht gerade für eine Vorzeigefeministin. Sie fragt sich: Wieso stecke ich in der Teilzeitfalle? Wieso lächle ich auch dann, wenn mir nicht danach zumute ist? Und wieso rate ich meinem Sohn "Hau zurück!", nachdem der sich hat vermöbeln lassen, obwohl ich toxische Männlichkeit ablehne? Wie Heike Kleen geht es vielen: Der Wille zum Feminismus ist da, wenn da nur nicht - neben der strukturellen Benachteiligung - die Fallstricke des Alltags wären. Was tun? Mit Nachsicht und Selbstironie für mehr Gleichberechtigung kämpfen, statt sich in Schuldzuweisungen zu ergehen, zum Beispiel. Wie das geht, erzählt Heike Kleen in diesem Hörbuch.
Melden

Geständnisse einer Teilzeitfeministin

ElenasZeilenZauber aus Hamburg am 03.09.2023
Bewertungsnummer: 2013728
Bewertet: Hörbuch-Download

‘*‘ Meine Meinung ‘*‘ Es gibt selten Bücher oder Hörbücher, die ich abbreche, aber dieses hier gehört dazu. Puh, ich weiß gar nicht, wo ich beginnen soll. Nach einer Viertelstunde habe ich das Hörbuch immer wieder um einige Tracks geskippt, weil ich hoffte, dass es noch interessante Themen und Ansichten gibt. Doch leider wurde es nicht besser. Frau Kleen jammerte und jammerte und bot keine Lösungen. Damit kann ich gar nicht umgehen. Sie bemängelt, dass Werbung und Gesellschaft bestimmen, was und wie eine Frau zu sein hat. Doch sie macht genau das Gleiche. Sie weiß genau, wie eine Feministin zu sein hat, was diese zu denken hat. Die ganzen individuellen Facetten werden außer Acht gelassen und nicht beleuchtet. Es wurde nur auf den Männern rumgehackt. Sie merken sich nicht wann Elternsprechtag ist, sie merken sich keine Termine der Kinder usw. uswf.. Warum auch? Ich kenne leider nur sehr wenige Frauen, die das Heft aus der Hand geben und die Männer einfach machen lassen. Die meisten Frauen wollen sich unentbehrlich fühlen. Auch sie mussten lernen, wie man mit dem Kind umgeht und dies gewähren sie dem Vater nicht. Ich erinnere mich noch gut daran, wie sich eine Kollegin darüber beschwerte, dass der Vater dem Sohn zuerst die Jacke und dann die Schuhe anzieht. Ja, und? Hauptsache das Kind ist angezogen und wenn Muttern die Reihenfolge anders handhabt, ist das völlig okay, aber nicht besser. Ist es wirklich dramatisch, wenn man einen Elternabend vergisst? Nein, davon geht die Welt nicht unter - also chillt mal, Ladies. Und das Gejammer der Autorin geht weiter, aber von tun oder ändern ist nichts zu sehen. Es nervt sie, dass Frauen nur über Kinder sprechen, aber ändert es nicht. Bringt keine anderen Themen in das Frauengespräch. Jammern und nichts tun, guter Anfang (Ironie!!!). (Btw, private Altersvorsorge oder erfülltes S3xl3ben wären interessante Alternativen.) Und spätestens, als es hieß, dass eine Feministin einem heißen Kerl nicht hinterhergucken sollte, habe ich mich gefragt, ob ich ein Comedy-Hörbuch erwischt habe. Was ist unfeministisch, wenn ich gern einen knackigen Kerl angucke? Wenn ich im Sommer an einer Baustelle vorbeigehe, schaue ich mir auch gern mal einen wohlproportionierten Bizeps an. Himmel, der Mensch ist ein „Augentier“ und reagiert auf optische Reize. Die „Sixx Paxx“ haben ja auch gar keinen Erfolg und nie Zuschauerinnen. Um noch kurz auf den Klappentext einzugehen. Warum sollte man einem Kind, egal ob Tochter oder Sohn, nicht sagen „Hau zurück“, wenn es vermöbelt wurde? Das hat nichts mit toxischer Männlichkeit zu tun, es hat etwas mit „sich wehren“, „sich nichts gefallen lassen“ zu tun. Ich würde keinem Kind raten, dass es auch noch die andere Wange hinhalten soll, wenn es verprügelt wird. Tja, die Autorin hat vergessen, dass man nicht nur in einer Partnerschaft miteinander reden sollte, um Themen zu klären und nicht nur ein Weg der Richtige ist. Ich kenne Paare, die sich unterhalten, Dinge vorher klären, Bedürfnisse und Wünsche kommunizieren und Kompromissen finden. Ob das was mit Feminismus zu tun hat, weiß ich nicht. Für mich hat es was mit erwachsenem Verhalten zu tun. Ich vergebe den einen Zwangsstern und rate jedem, der mehr über Feminismus erfahren will, ein anderes Buch zu wählen, denn einseitige Sichtweisen, Gejammer und Schuldzuweisungen schaffen kein Verständnis. ‘*‘ Klappentext ‘*‘ Heike Kleen hält Gleichberechtigung für essenziell, sich selbst aber nicht gerade für eine Vorzeigefeministin. Sie fragt sich: Wieso stecke ich in der Teilzeitfalle? Wieso lächle ich auch dann, wenn mir nicht danach zumute ist? Und wieso rate ich meinem Sohn "Hau zurück!", nachdem der sich hat vermöbeln lassen, obwohl ich toxische Männlichkeit ablehne? Wie Heike Kleen geht es vielen: Der Wille zum Feminismus ist da, wenn da nur nicht - neben der strukturellen Benachteiligung - die Fallstricke des Alltags wären. Was tun? Mit Nachsicht und Selbstironie für mehr Gleichberechtigung kämpfen, statt sich in Schuldzuweisungen zu ergehen, zum Beispiel. Wie das geht, erzählt Heike Kleen in diesem Hörbuch.

Melden

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Geständnisse einer Teilzeitfeministin

von Heike Kleen

1.0

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Produktbild: Geständnisse einer Teilzeitfeministin
  • Produktbild: Geständnisse einer Teilzeitfeministin
  • Produktbild: Geständnisse einer Teilzeitfeministin
  • Produktbild: Geständnisse einer Teilzeitfeministin
  • Produktbild: Geständnisse einer Teilzeitfeministin