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Kim Jiyoung, geboren 1982

Lesung. Ungekürzte Ausgabe

Hörbuch (CD)

18,59 €

inkl. gesetzl. MwSt.
Variante: 1 CD (ungekürzt, 2021)

Kim Jiyoung, geboren 1982

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Beschreibung

Details

Medium

CD

Sprecher

Nele Rosetz + weitere

Spieldauer

4 Stunden und 54 Minuten

Erscheinungsdatum

11.02.2021

Verlag

Argon

Anzahl

1

Beschreibung

Details

Medium

CD

Sprecher

Spieldauer

4 Stunden und 54 Minuten

Erscheinungsdatum

11.02.2021

Verlag

Argon

Anzahl

1

Fassung

ungekürzt

Hörtyp

Lesung

Originaltitel

TBA

Übersetzer

Ki-Hyang Lee

Sprache

Deutsch

EAN

9783839818633

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4.5

182 Bewertungen

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Viele Denkanstöße

Bewertung am 08.05.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Manche Menschen schaffen es, andere zu beleidigen, und halten sich dabei vor lauter Gedankenlosigkeit auch noch für rücksichtsvoll.“ (S. 115) Nach Beenden dieses Buches und auch während des Lesens prasselten so viele Eindrücke auf mich ein, die ich bei einem so „dünnen“ Buch nicht erwartet hätte. Cho Nam-Joo hat es geschafft, niederschmetternde Alltagssituationen zu schreiben und Impulse zu geben, die auch nach Beenden der Geschichte im Gedächtnis bleiben. Wahrhaftig ein Buch, welches durch seine harte Realität zu empfehlen ist. Das Cover: Tatsächlich war meine erste Assoziation nach dem Abschließen der Geschichte, dass der Frau hierbei bewusst kein Gesicht gegeben wurde, da die Protagonistin in der Geschichte auch oft das Gefühl hatte, unsichtbar in der Gesellschaft zu sein. Ein kleines Detail, welches aber essenziell für die Geschichte ist. Die Komposition ist ansprechend und aufgrund der Signalfarben greift man direkt nach der Geschichte. Die Handlung: Wie lebt es sich als Frau in Südkorea? Diese Frage wird im Laufe des Buches mit vielen Alltagserlebnissen und Gedanken beantwortet. Mehr möchte ich an dieser Stelle gar nicht verraten, da ich sonst zu viel vorwegnehmen würde. Meine Meinung: Dieses kleine Büchlein hat mich überrascht. Es hat mich frustriert beim Lesen, teilweise war ich wütend – richtig wütend. Konnte nicht fassen, was genau mir erzählt wurde und war teilweise einfach nur entsetzt. Es ist ein Buch, welches wachrüttelt, keine Wohlfühlgeschichte beinhaltet und definitiv zum Augenöffnen gedacht ist. In kurzer Zeit beendete ich diese Geschichte und blieb mit vielen offenen Fragen zurück und unendlich vielen Gedanken, die erst noch geordnet werden mussten. Zugegeben: die Kürze merkte man besonders gegen Ende, da hätte ich mir gerne noch etwas mehr Entspannung gewünscht und in meinen Augen hätte die Geschichte noch länger sein können. Doch dies ist mein einziger Kritikpunkt. Fazit: Die Diskussionen, die Cho Nam-Joo mit ihrem Buch ausgelöst hatte, sind einfach nur beeindruckend und allein deswegen ist es diese Geschichte wert, gelesen zu werden. Das Buch ist nicht nur wichtig, sondern fesselnd geschrieben und bekommt von mir 4,5/5 Sternen.

Viele Denkanstöße

Bewertung am 08.05.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Manche Menschen schaffen es, andere zu beleidigen, und halten sich dabei vor lauter Gedankenlosigkeit auch noch für rücksichtsvoll.“ (S. 115) Nach Beenden dieses Buches und auch während des Lesens prasselten so viele Eindrücke auf mich ein, die ich bei einem so „dünnen“ Buch nicht erwartet hätte. Cho Nam-Joo hat es geschafft, niederschmetternde Alltagssituationen zu schreiben und Impulse zu geben, die auch nach Beenden der Geschichte im Gedächtnis bleiben. Wahrhaftig ein Buch, welches durch seine harte Realität zu empfehlen ist. Das Cover: Tatsächlich war meine erste Assoziation nach dem Abschließen der Geschichte, dass der Frau hierbei bewusst kein Gesicht gegeben wurde, da die Protagonistin in der Geschichte auch oft das Gefühl hatte, unsichtbar in der Gesellschaft zu sein. Ein kleines Detail, welches aber essenziell für die Geschichte ist. Die Komposition ist ansprechend und aufgrund der Signalfarben greift man direkt nach der Geschichte. Die Handlung: Wie lebt es sich als Frau in Südkorea? Diese Frage wird im Laufe des Buches mit vielen Alltagserlebnissen und Gedanken beantwortet. Mehr möchte ich an dieser Stelle gar nicht verraten, da ich sonst zu viel vorwegnehmen würde. Meine Meinung: Dieses kleine Büchlein hat mich überrascht. Es hat mich frustriert beim Lesen, teilweise war ich wütend – richtig wütend. Konnte nicht fassen, was genau mir erzählt wurde und war teilweise einfach nur entsetzt. Es ist ein Buch, welches wachrüttelt, keine Wohlfühlgeschichte beinhaltet und definitiv zum Augenöffnen gedacht ist. In kurzer Zeit beendete ich diese Geschichte und blieb mit vielen offenen Fragen zurück und unendlich vielen Gedanken, die erst noch geordnet werden mussten. Zugegeben: die Kürze merkte man besonders gegen Ende, da hätte ich mir gerne noch etwas mehr Entspannung gewünscht und in meinen Augen hätte die Geschichte noch länger sein können. Doch dies ist mein einziger Kritikpunkt. Fazit: Die Diskussionen, die Cho Nam-Joo mit ihrem Buch ausgelöst hatte, sind einfach nur beeindruckend und allein deswegen ist es diese Geschichte wert, gelesen zu werden. Das Buch ist nicht nur wichtig, sondern fesselnd geschrieben und bekommt von mir 4,5/5 Sternen.

Kim Jiyoung geboren 1982

Bewertung am 05.05.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sehr gut, sehr gute Beschreibung der koreanischen Frau und ihrer Rolle in der süd Koreanischen Gesellschaft Heute. Wirklich lesenswert. Eine spannende Reise durch den Südkoreanischen Alltag.

Kim Jiyoung geboren 1982

Bewertung am 05.05.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sehr gut, sehr gute Beschreibung der koreanischen Frau und ihrer Rolle in der süd Koreanischen Gesellschaft Heute. Wirklich lesenswert. Eine spannende Reise durch den Südkoreanischen Alltag.

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Kim Jiyoung, geboren 1982

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Amelie Sasnowski

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5/5

Frau hat es nicht leicht in Korea

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Lebensgeschichte einer koreanischen Frau, die eines Tages verrückt zu werden scheint? Interessant, dachte ich, und stürzte mich naiv ins Lesevergnügen. Zweihundert Seiten später klappte ich das Buch zu und musste erstmal schlucken. Natürlich hat Jiyoung so ziemlich alles an Sexismus mitgenommen, was geht und bestimmt hat nicht jede Frau so ein Pech, trotzdem haben Frauen in Korea anscheinend einiges zu erdulden. Einige Abschnitte lasen sich wie ein Sachbuch und man könnte meinen, der literarische Teil käme in diesem Roman ein wenig zu kurz – mich persönlich störte das jedoch nicht, denn Jiyoung soll ja kein Einzelfall sein, sondern stellvertretend für alle Frauen in Korea stehen. Das Buch macht seine Botschaft eindrücklich deutlich und sollte von allen gelesen werden, die das großflächige Vorhandensein von Sexismus in der heutigen Welt anzweifeln.
5/5

Frau hat es nicht leicht in Korea

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Lebensgeschichte einer koreanischen Frau, die eines Tages verrückt zu werden scheint? Interessant, dachte ich, und stürzte mich naiv ins Lesevergnügen. Zweihundert Seiten später klappte ich das Buch zu und musste erstmal schlucken. Natürlich hat Jiyoung so ziemlich alles an Sexismus mitgenommen, was geht und bestimmt hat nicht jede Frau so ein Pech, trotzdem haben Frauen in Korea anscheinend einiges zu erdulden. Einige Abschnitte lasen sich wie ein Sachbuch und man könnte meinen, der literarische Teil käme in diesem Roman ein wenig zu kurz – mich persönlich störte das jedoch nicht, denn Jiyoung soll ja kein Einzelfall sein, sondern stellvertretend für alle Frauen in Korea stehen. Das Buch macht seine Botschaft eindrücklich deutlich und sollte von allen gelesen werden, die das großflächige Vorhandensein von Sexismus in der heutigen Welt anzweifeln.

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Julia Busik

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5/5

Ein Leben, über das man grübelt.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Kim Jiyoung hat nach ihrer Heirat ihren Job aufgegeben um vollkommen für ihre Familie bzw ihr Kind dazusein. Nach kurzer Zeit, zeigt sie jedoch ein untypisches Verhalten und wird von ihrem besorgten Ehemann zur Therapie gebracht. Nach und nach durchlebt man ihr Leben von klein auf. In einem ruhigen Stil erlebt man immer wieder, wie sie in der männerdominierten Welt zurückstecken muss. Egal, ob der kleine Bruder verhätschelt wird, während sie und ihre Schwester neben Haushalt, Schule und was alles noch sich durchwuppen, oder ob sie bei der Jobsuche benachteiligt wird. Kim Jiyoung erweist sich als zusätzlich zurückhaltender Charakter, doch im Laufe der Geschichte freut man sich, wenn sie sich traut, Widerworte zu geben, auch wenn nur leise. Die Eindrücke, die Cho Nam-Joo vermittelt bleiben. Sie regen zum Grübeln an. Was hier übrigens auch fantastisch rübergebracht wurde und dem grandiosen Erzählstil zu verdanken ist, ist die schwere bzw drückende Stimmung, die man durch die Protagonistin spürt. Ein tolles Buch, welches einem noch lange im Gedächtnis bleibt und ein Must-Read ist.
5/5

Ein Leben, über das man grübelt.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Kim Jiyoung hat nach ihrer Heirat ihren Job aufgegeben um vollkommen für ihre Familie bzw ihr Kind dazusein. Nach kurzer Zeit, zeigt sie jedoch ein untypisches Verhalten und wird von ihrem besorgten Ehemann zur Therapie gebracht. Nach und nach durchlebt man ihr Leben von klein auf. In einem ruhigen Stil erlebt man immer wieder, wie sie in der männerdominierten Welt zurückstecken muss. Egal, ob der kleine Bruder verhätschelt wird, während sie und ihre Schwester neben Haushalt, Schule und was alles noch sich durchwuppen, oder ob sie bei der Jobsuche benachteiligt wird. Kim Jiyoung erweist sich als zusätzlich zurückhaltender Charakter, doch im Laufe der Geschichte freut man sich, wenn sie sich traut, Widerworte zu geben, auch wenn nur leise. Die Eindrücke, die Cho Nam-Joo vermittelt bleiben. Sie regen zum Grübeln an. Was hier übrigens auch fantastisch rübergebracht wurde und dem grandiosen Erzählstil zu verdanken ist, ist die schwere bzw drückende Stimmung, die man durch die Protagonistin spürt. Ein tolles Buch, welches einem noch lange im Gedächtnis bleibt und ein Must-Read ist.

Julia Busik
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