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An jenem Tag in Paris

Roman

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An jenem Tag in Paris

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

03.05.2021

Verlag

Pendo

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

20,6/13,3/3,9 cm

Gewicht

534 g

Beschreibung

Rezension

»Den Charme dieser Stadt zu der damaligen Zeit fängt George mit Hilfe seiner fast schon poetischen Sprache perfekt ein. Seine Schilderungen überzeugen durch atmosphärische Dichte. Frankreich oder Paris-Liebhaber werden hier voll auf ihre Kosten kommen.« ("Passauer Neue Presse")
»›An jenem Tag in Paris‹ ist nicht nur eine wunderbare Liebeserklärung an die Stadt selbst, sondern auch an den Schmelztiegel den sie für Menschen unterschiedlichster Herkunft und Kulturkreise geworden ist, die sie zu ihrer Heimat erkoren haben.« ("Radio Rheinwelle")
»Man spürt den Atem der Stadt und sieht sie mit filmischer Intensität vor dem inneren Auge. Weil der Autor zwischen den einzelnen Plots hin- und herspringt, liest sich der Roman nicht einfach, aber gerade deshalb und durch seine einprägsame Sprache vermag er zu überzeugen.« ("Freie Presse")
»Vor allem die Liebe zu Paris, die der Autor immer wieder gekonnt zur Geltung bringt, hat mich begeistert und ich wollte die Stadt gar nicht mehr verlassen.« ("miss_lia48")
»Mit diesem Roman gelingt ihm ein grandioses Debüt, dessen Handlung ich atem- und am Ende sprachlos verschlungen habe. Chapeau!« ("Aachener Nachrichten")
»Ein Pluspunkt dieses Buches ist sicherlich seine atmosphärische Dichte. Wer ein Faible für die französische Hauptstadt hat, dürfte Gefallen an diesem Werk finden.« ("Ruhr Nachrichten")
»Kluger und spannender Roman« ("Solinger Tageblatt")
»Trotz der erlittenen Schicksalsschläge der Figuren, stellt dieser Roman für mich den perfekten Wohlfühlroman dar, der durch eine wunderbar austarierte Portion von Melancholie und lebensbejahenden Nuancen weder zu kitschig noch zu gefühlsüberladen ist. Eine stimmige und äußerst lesenswerte Komposition fürs Herz.«
⠀ ("echo_books")
»Erzählt wird in verschiedenen Plots, die am Ende raffiniert ineinanderfließen.« ("TV Star")
»›An jenem Tag in Paris‹ ist ein anspruchsvolles, forderndes aber sehr lohnenswertes Buch.« ("wanderer.of.words")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

03.05.2021

Verlag

Pendo

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

20,6/13,3/3,9 cm

Gewicht

534 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

The Paris Hours

Übersetzer

Sabine Thiele

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-86612-494-3

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Was macht Leben aus?

Eliza am 01.05.2022

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Umgeben von Klängen der Melancholie und Träumen rieselt der Roman wie Puderschnee zwischen den Zeilen des Lesers. Immer die Hoffnung nicht aufzugeben, wagen und am Ende doch glücklich oder traurig sein; so lässt sich dieser Roman sehr gut zusammenfassen. Das Cover ist bunt gestaltet. Auf grünem Hintergrund erkennt man ein Treppenhaus, in dem eine Person abwärts schreitet. Der Klappentext ist prägnant, ohne ausführlich zu sein und bereitet einen als Leser gut auf das Handlungsgeschehen vor. In der Story geht es in einzelnen Geschichten über vier besondere Protagonisten, welche auf unterschiedliche Weise am Ende der Handlung eine Gemeinsamkeit aufweisen. Da ist zum einen Guillaume, ein Maler welcher unsterblich verliebt ist und immer wieder von der Hoffnung getrieben ist, diese eine wahre Liebe zu der Kunst und zu einem Menschen zu finden. Ein weiterer Hauptprotagonist ist Jean-Paul, ein Journalist, welcher auf der Suche nach den „wahren“ Geschichten des Lebens ist. Auf seiner Suche vergisst Jean-Paul sehr oft das wesentliche was ihm in seinem Leben geblieben ist. Eine weitere wichtige Darstellerin ist die junge Mutter Camille, welche als Haushälterin des berühmten Schriftstellers Marcel Proust ein mysteriöses Geheimnis mit sich trägt. Camille begleitet diesen Roman mit einer besonderen Mischung aus Hartnäckigkeit sowie Demut und versucht anhand der besonderen Begegnung mit Marcel Proust (Autor des Werkes „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“) Kraft für ihr weiteres Leben zu schöpfen. Der letzte wesentliche Darsteller der Geschichte ist der junge „Puppenspieler Souren Balakian“. Dieser wurde zu meiner absoluten Lieblingsfigur in der Handlung. Als Armenier aus seinem Heimatland aufgrund des brutalen Krieges zwischen Armenien und der Türkei geflohen, verarbeitet er sein Trauma in seinen Aufführungen. Er wird ein Teil dieser Puppen und lebt sein Leben, aber auch seine brutale Vergangenheit in ihnen. Der Aufbau der Geschichte ist stringent und sehr gut verständlich dargestellt. Die Handlung spielt in zwei Zeitsträngen und ist wegen ihrer geradlinigen Erzählung für den Leser sehr gut nachvollziehbar. Der Schreibstil des Autors ist bildhaft, leicht verspielt und mit einer großen Prise Melancholie verbunden. Die Übersetzung der Zeilen ist trefflich mit viel Gefühl und Sinn für Details gelungen. Der Roman richtet sich an alle Leserinnen und Leser, welche an Literatur und am Kunstleben Interesse haben. Das Fazit des Romans ist sehr positiv. Diese Geschichte ist eine Ode an das Künstlerleben des Paris der 20er Jahre. Die Kunst des Schaffens liegt nicht in seinem „Wirken“, sondern in seiner Wirkung. Eine klare Leseempfehlung für alle Freunde der Kunst und seiner vielen kleinen Besonderheiten sowie den Freunden an die Frage: Was macht Leben aus?

Was macht Leben aus?

Eliza am 01.05.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Umgeben von Klängen der Melancholie und Träumen rieselt der Roman wie Puderschnee zwischen den Zeilen des Lesers. Immer die Hoffnung nicht aufzugeben, wagen und am Ende doch glücklich oder traurig sein; so lässt sich dieser Roman sehr gut zusammenfassen. Das Cover ist bunt gestaltet. Auf grünem Hintergrund erkennt man ein Treppenhaus, in dem eine Person abwärts schreitet. Der Klappentext ist prägnant, ohne ausführlich zu sein und bereitet einen als Leser gut auf das Handlungsgeschehen vor. In der Story geht es in einzelnen Geschichten über vier besondere Protagonisten, welche auf unterschiedliche Weise am Ende der Handlung eine Gemeinsamkeit aufweisen. Da ist zum einen Guillaume, ein Maler welcher unsterblich verliebt ist und immer wieder von der Hoffnung getrieben ist, diese eine wahre Liebe zu der Kunst und zu einem Menschen zu finden. Ein weiterer Hauptprotagonist ist Jean-Paul, ein Journalist, welcher auf der Suche nach den „wahren“ Geschichten des Lebens ist. Auf seiner Suche vergisst Jean-Paul sehr oft das wesentliche was ihm in seinem Leben geblieben ist. Eine weitere wichtige Darstellerin ist die junge Mutter Camille, welche als Haushälterin des berühmten Schriftstellers Marcel Proust ein mysteriöses Geheimnis mit sich trägt. Camille begleitet diesen Roman mit einer besonderen Mischung aus Hartnäckigkeit sowie Demut und versucht anhand der besonderen Begegnung mit Marcel Proust (Autor des Werkes „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“) Kraft für ihr weiteres Leben zu schöpfen. Der letzte wesentliche Darsteller der Geschichte ist der junge „Puppenspieler Souren Balakian“. Dieser wurde zu meiner absoluten Lieblingsfigur in der Handlung. Als Armenier aus seinem Heimatland aufgrund des brutalen Krieges zwischen Armenien und der Türkei geflohen, verarbeitet er sein Trauma in seinen Aufführungen. Er wird ein Teil dieser Puppen und lebt sein Leben, aber auch seine brutale Vergangenheit in ihnen. Der Aufbau der Geschichte ist stringent und sehr gut verständlich dargestellt. Die Handlung spielt in zwei Zeitsträngen und ist wegen ihrer geradlinigen Erzählung für den Leser sehr gut nachvollziehbar. Der Schreibstil des Autors ist bildhaft, leicht verspielt und mit einer großen Prise Melancholie verbunden. Die Übersetzung der Zeilen ist trefflich mit viel Gefühl und Sinn für Details gelungen. Der Roman richtet sich an alle Leserinnen und Leser, welche an Literatur und am Kunstleben Interesse haben. Das Fazit des Romans ist sehr positiv. Diese Geschichte ist eine Ode an das Künstlerleben des Paris der 20er Jahre. Die Kunst des Schaffens liegt nicht in seinem „Wirken“, sondern in seiner Wirkung. Eine klare Leseempfehlung für alle Freunde der Kunst und seiner vielen kleinen Besonderheiten sowie den Freunden an die Frage: Was macht Leben aus?

Für Paris-Liebhaber zu empfehlen!

Lia48 am 17.06.2021

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Die Vorstellung, dass es jemanden in dieser Stadt gibt, der ihn so gut versteht, raubt ihm den Atem. Aber der Gedanke ist tröstlich, denn es bedeutet, dass er nicht allein ist.“ INHALT: Paris, 1927. Während sich in der Stadt Berühmtheiten wie Ernest Hemingway, Josephine Baker, Gertrude Stein, oder Marcel Proust tummeln, gibt es gleichzeitig relativ gewöhnliche Leute, die ebenfalls ihre Geschichte haben. Da wäre zum einen Souren, der einst aus Armenien fliehen musste und nun in Paris versucht, seine Vergangenheit mithilfe von Marionettentheater zu verarbeiten. Doch „seine geliebten Puppen können ihn nicht vor den Dämonen beschützen, die ihn durch die dunkelsten Tiefen der Nacht verfolgen. Am Ende holen ihn seine Träume immer ein.“ Guillaume ist Künstler und hat sich auf die falschen Menschen eingelassen. Ursprünglich wollte er in Paris nur malen. Nun rennt ihm die Zeit davon. Doch was hat es mit dem eigentlich unverkäuflichen Gemälde auf sich, von dem er sich nur schwer trennen kann? Jean-Paul dagegen ist Journalist, war an der Front und liebt es, über Amerikaner in Frankreich zu berichten. Mit Amerika verbindet er viel Hoffnung. Und trotzdem kann er Frankreich nicht verlassen, da er hier schon seit vielen Jahren etwas sucht… Camille war einmal die Haushälterin vom Autor Marcel Proust. Seitdem hat eine Schuld Besitz von ihr ergriffen. Als alles aufzufliegen droht, muss sie handeln… Vier Menschen, die alle etwas suchen. Doch werden sie auch fündig werden? MEINUNG: Dies war ein Buch, von dem ich mich gerne nach Paris entführen ließ. Vor allem in der ersten Buchhälfte stand für mich das „Paris-Feeling“ im Vordergrund: Französische Namen und Plätze wurden wunderbar sinnlich beschrieben, um aus der Ferne von Paris zu träumen. Man bekommt Lust, selbst hinzugehen, durch die Straßen zu schlendern, Käse zu probieren, kleine Cafés zu besuchen oder sich den Duft von Croissants und frischem Baguette um die Nase wehen zu lassen. Es fühlte sich fast an, als wäre man selbst dort. Ansonsten lernt man die vier Protagonisten und nach und nach auch deren Lebensgeschichte kennen. Dabei wechseln sich die Perspektiven der Reihe nach ab und es gibt zudem Rückblenden in die Vergangenheit der Leute. Dies erfordert etwas Konzentration, um die Figuren nicht durcheinanderzubringen, was bei mir aber besser funktioniert hat, als befürchtet. Was mir anfangs noch wie eine etwas leichtere Lektüre für den Sommer vorkam, beinhaltete im Verlauf durchaus auch ernstere Themen wie Tod, Flucht oder Krieg. Auch wenn ich mir vielleicht lieber einen Protagonisten weniger und dafür mehr Tiefe gewünscht hätte, waren doch immer wieder ergreifende Momente dabei, die mich berühren konnten. Schön fand ich, dass einige Berühmtheiten wie Ernest Hemingway, Josephine Baker, Gertrude Stein, oder Marcel Proust als Randfiguren auftauchten und die Neugier in mir weckten, mehr über sie zu erfahren. Immer wieder habe ich gerätselt, in welcher Verbindung die Protagonisten miteinander stehen und musste einige Theorien wieder verwerfen. Die Auflösung hat mir an sich gut gefallen, nur war mir das Ende etwas zu offen. Manchmal gefallen mir offene Enden und ich finde sie passend, um noch weiter über die Inhalte des Buches nachzudenken. Und manchmal fehlt mir noch etwas, um mit einer Geschichte abschließen zu können. Hier war Letzteres der Fall. Für ein befriedigendes Ende hätte ich mir zumindest die letzte Begegnung noch ausformuliert gewünscht. Aber das dürfte sicherlich eine Frage des persönlichen Geschmacks sein. FAZIT: Trotz kleinerer Kritikpunkte konnte mich das Buch insgesamt gut unterhalten. Vor allem die Liebe zu Paris, die der Autor immer wieder gekonnt zur Geltung bringt, hat mich begeistert und ich wollte die Stadt gar nicht mehr verlassen. Daher lege ich das Buch besonders Paris-Liebhabern ans Herz! 4/5 Sterne!

Für Paris-Liebhaber zu empfehlen!

Lia48 am 17.06.2021
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Die Vorstellung, dass es jemanden in dieser Stadt gibt, der ihn so gut versteht, raubt ihm den Atem. Aber der Gedanke ist tröstlich, denn es bedeutet, dass er nicht allein ist.“ INHALT: Paris, 1927. Während sich in der Stadt Berühmtheiten wie Ernest Hemingway, Josephine Baker, Gertrude Stein, oder Marcel Proust tummeln, gibt es gleichzeitig relativ gewöhnliche Leute, die ebenfalls ihre Geschichte haben. Da wäre zum einen Souren, der einst aus Armenien fliehen musste und nun in Paris versucht, seine Vergangenheit mithilfe von Marionettentheater zu verarbeiten. Doch „seine geliebten Puppen können ihn nicht vor den Dämonen beschützen, die ihn durch die dunkelsten Tiefen der Nacht verfolgen. Am Ende holen ihn seine Träume immer ein.“ Guillaume ist Künstler und hat sich auf die falschen Menschen eingelassen. Ursprünglich wollte er in Paris nur malen. Nun rennt ihm die Zeit davon. Doch was hat es mit dem eigentlich unverkäuflichen Gemälde auf sich, von dem er sich nur schwer trennen kann? Jean-Paul dagegen ist Journalist, war an der Front und liebt es, über Amerikaner in Frankreich zu berichten. Mit Amerika verbindet er viel Hoffnung. Und trotzdem kann er Frankreich nicht verlassen, da er hier schon seit vielen Jahren etwas sucht… Camille war einmal die Haushälterin vom Autor Marcel Proust. Seitdem hat eine Schuld Besitz von ihr ergriffen. Als alles aufzufliegen droht, muss sie handeln… Vier Menschen, die alle etwas suchen. Doch werden sie auch fündig werden? MEINUNG: Dies war ein Buch, von dem ich mich gerne nach Paris entführen ließ. Vor allem in der ersten Buchhälfte stand für mich das „Paris-Feeling“ im Vordergrund: Französische Namen und Plätze wurden wunderbar sinnlich beschrieben, um aus der Ferne von Paris zu träumen. Man bekommt Lust, selbst hinzugehen, durch die Straßen zu schlendern, Käse zu probieren, kleine Cafés zu besuchen oder sich den Duft von Croissants und frischem Baguette um die Nase wehen zu lassen. Es fühlte sich fast an, als wäre man selbst dort. Ansonsten lernt man die vier Protagonisten und nach und nach auch deren Lebensgeschichte kennen. Dabei wechseln sich die Perspektiven der Reihe nach ab und es gibt zudem Rückblenden in die Vergangenheit der Leute. Dies erfordert etwas Konzentration, um die Figuren nicht durcheinanderzubringen, was bei mir aber besser funktioniert hat, als befürchtet. Was mir anfangs noch wie eine etwas leichtere Lektüre für den Sommer vorkam, beinhaltete im Verlauf durchaus auch ernstere Themen wie Tod, Flucht oder Krieg. Auch wenn ich mir vielleicht lieber einen Protagonisten weniger und dafür mehr Tiefe gewünscht hätte, waren doch immer wieder ergreifende Momente dabei, die mich berühren konnten. Schön fand ich, dass einige Berühmtheiten wie Ernest Hemingway, Josephine Baker, Gertrude Stein, oder Marcel Proust als Randfiguren auftauchten und die Neugier in mir weckten, mehr über sie zu erfahren. Immer wieder habe ich gerätselt, in welcher Verbindung die Protagonisten miteinander stehen und musste einige Theorien wieder verwerfen. Die Auflösung hat mir an sich gut gefallen, nur war mir das Ende etwas zu offen. Manchmal gefallen mir offene Enden und ich finde sie passend, um noch weiter über die Inhalte des Buches nachzudenken. Und manchmal fehlt mir noch etwas, um mit einer Geschichte abschließen zu können. Hier war Letzteres der Fall. Für ein befriedigendes Ende hätte ich mir zumindest die letzte Begegnung noch ausformuliert gewünscht. Aber das dürfte sicherlich eine Frage des persönlichen Geschmacks sein. FAZIT: Trotz kleinerer Kritikpunkte konnte mich das Buch insgesamt gut unterhalten. Vor allem die Liebe zu Paris, die der Autor immer wieder gekonnt zur Geltung bringt, hat mich begeistert und ich wollte die Stadt gar nicht mehr verlassen. Daher lege ich das Buch besonders Paris-Liebhabern ans Herz! 4/5 Sterne!

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Bettina Müller

Mayersche Dormagen

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Für besondere literarische Stund

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine literarische Geschichte über einen Tag im Paris der 20er. Anrührend und komisch, tragisch und berührend. Gekonnt spinnt George aus den einzelnen Erzählsträngen einen eindrucksvollen Plot. Wunderbar verwobene Erzählung für besondere Lesestunden.
5/5

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Eine literarische Geschichte über einen Tag im Paris der 20er. Anrührend und komisch, tragisch und berührend. Gekonnt spinnt George aus den einzelnen Erzählsträngen einen eindrucksvollen Plot. Wunderbar verwobene Erzählung für besondere Lesestunden.

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Die Schicksale vier einander fremder Menschen, die sich an einem Tag in Paris kreuzen. Der Roman spielt 1927,die einzelnen Geschichten werden geschickt verwebt. Personen wie Marcel Proust,aber auch Flüchtlinge aus Armenien werden zu Lebendigen dieser Zeit.Ein faszinierender Roman
5/5

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Die Schicksale vier einander fremder Menschen, die sich an einem Tag in Paris kreuzen. Der Roman spielt 1927,die einzelnen Geschichten werden geschickt verwebt. Personen wie Marcel Proust,aber auch Flüchtlinge aus Armenien werden zu Lebendigen dieser Zeit.Ein faszinierender Roman

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