Tote Vögel singen nicht
Band 5

Tote Vögel singen nicht

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Tote Vögel singen nicht

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ab 9,99 €

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

09.02.2021

Verlag

Carl Ueberreuter Verlag

Seitenzahl

192

Maße (L/B/H)

21/13,4/2,4 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

09.02.2021

Verlag

Carl Ueberreuter Verlag

Seitenzahl

192

Maße (L/B/H)

21/13,4/2,4 cm

Gewicht

262 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8000-9005-1

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Buch überzeugte mich nicht

Bewertung aus Hattingen am 12.03.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Buchtitel und die Aufmachung - eine tote Blaumeise auf weissen Blumen - machten mich neugierig. Die Leseprobe versprach eine eine spannende interessante Geschichte und ich freute mich aufs Weiterlesen. Die Hauptperson Cosinus Gauss wacht morgens neben einer Leiche in einem Hotelzimmer auf und kann sich an nichts mehr erinnern. Danach gerät alles ausser Kontrolle. Er leidet unter ständiger Geldnot und gerät von einer prekären Situation in die nächste. Bis er selbst verhaftet wird und eine weitere Leiche auftaucht. Der Inhalt des Buches war mir zu wirr und mir fehlte oft ein Zusammenhang oder eine tiefergehende Beschreibung der Situation. Dieses Buch ist als Thriller beschrieben. Mir fehlt die richtige Spannung. Ich hatte mir von der Handlung mehr erhofft. Die Hauptperson wurde mir immer unsympathischer. Die derbe Sprache und sexistische Gedanken gefielen mir nicht. Leider eine schwache Geschichte, die ich nicht weiter empfehlen kann.

Buch überzeugte mich nicht

Bewertung aus Hattingen am 12.03.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Buchtitel und die Aufmachung - eine tote Blaumeise auf weissen Blumen - machten mich neugierig. Die Leseprobe versprach eine eine spannende interessante Geschichte und ich freute mich aufs Weiterlesen. Die Hauptperson Cosinus Gauss wacht morgens neben einer Leiche in einem Hotelzimmer auf und kann sich an nichts mehr erinnern. Danach gerät alles ausser Kontrolle. Er leidet unter ständiger Geldnot und gerät von einer prekären Situation in die nächste. Bis er selbst verhaftet wird und eine weitere Leiche auftaucht. Der Inhalt des Buches war mir zu wirr und mir fehlte oft ein Zusammenhang oder eine tiefergehende Beschreibung der Situation. Dieses Buch ist als Thriller beschrieben. Mir fehlt die richtige Spannung. Ich hatte mir von der Handlung mehr erhofft. Die Hauptperson wurde mir immer unsympathischer. Die derbe Sprache und sexistische Gedanken gefielen mir nicht. Leider eine schwache Geschichte, die ich nicht weiter empfehlen kann.

Ibiza ist überall

alem aus Moosdorf am 07.03.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Cosinus ist keine mathematische Formel, sondern der sexbesessene und spielsüchtige Spross eines Mathematikers. Er ist ein zwielichtiger Anwalt, der bei einem seiner vielen erotischen Abenteuer in eine Falle tappt. Obwohl er es mit der Rechtstreue nicht so ganz ernst nimmt, mit Mord hat er allerdings nichts am Hut. Um nicht für einen Mord zur Verantwortung gezogen zu werden, den er nicht begangen hat, macht er sich selber auf die Suche nach den Schuldigen. Dabei stößt er auf eine Treuetestagentur, deren Angestellte die ermordete Tote war. Als er den privaten Laptop „von Schneewittchen“, wie er die Tote beim intimen Zusammensein genannt hat, findet, - und dort auf eine versteckte Datei unter dem Titel „Pensionsvorsorge“ stößt, taucht er in eine Welt von Korruption, Betrug, rechte Partei und Erpressung ein. Dann wird ein noch der Agenturchef tot gefunden, dessen Zunge an einem Kalender festgeklammert war. Nebenbei muss er sich auch noch mit seinem verhassten Bruder Sino (von Sinus), seinem „vertrottelten“ Vater und seiner duckmäuserischen Mutter auseinander setzen. Aufgrund seiner Spielsucht und der damit verbundenen chronischen Geldnot, lässt er sich zudem noch mit einem „gefährlichen“ Kredithai ein, der ihm seine Schläger auf den Hals hetzt. Obwohl in diesem zwielichtigen Sumpf viele Menschen mit Tatmotiven vorhanden wären, seinen Täter findet er dort nicht. Letztendlich kann Cosinus die Tat aufklären und sich somit aus der Schusslinie der Mordermittler befreien. Ob es allerdings möglich ist, sich und seine verhasste Familie mit Sauerstoff und einer Kerze in die Luft zu sprengen, lässt der Autor offen. Eine pechschwarze Krimisatire, deren nicht zimperliche Wortwahl an das Milieu angepasst ist, in dem sie spielt – und die Erkenntnis: „Ibiza ist überall“. Absolut spannend und lesenswert.

Ibiza ist überall

alem aus Moosdorf am 07.03.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Cosinus ist keine mathematische Formel, sondern der sexbesessene und spielsüchtige Spross eines Mathematikers. Er ist ein zwielichtiger Anwalt, der bei einem seiner vielen erotischen Abenteuer in eine Falle tappt. Obwohl er es mit der Rechtstreue nicht so ganz ernst nimmt, mit Mord hat er allerdings nichts am Hut. Um nicht für einen Mord zur Verantwortung gezogen zu werden, den er nicht begangen hat, macht er sich selber auf die Suche nach den Schuldigen. Dabei stößt er auf eine Treuetestagentur, deren Angestellte die ermordete Tote war. Als er den privaten Laptop „von Schneewittchen“, wie er die Tote beim intimen Zusammensein genannt hat, findet, - und dort auf eine versteckte Datei unter dem Titel „Pensionsvorsorge“ stößt, taucht er in eine Welt von Korruption, Betrug, rechte Partei und Erpressung ein. Dann wird ein noch der Agenturchef tot gefunden, dessen Zunge an einem Kalender festgeklammert war. Nebenbei muss er sich auch noch mit seinem verhassten Bruder Sino (von Sinus), seinem „vertrottelten“ Vater und seiner duckmäuserischen Mutter auseinander setzen. Aufgrund seiner Spielsucht und der damit verbundenen chronischen Geldnot, lässt er sich zudem noch mit einem „gefährlichen“ Kredithai ein, der ihm seine Schläger auf den Hals hetzt. Obwohl in diesem zwielichtigen Sumpf viele Menschen mit Tatmotiven vorhanden wären, seinen Täter findet er dort nicht. Letztendlich kann Cosinus die Tat aufklären und sich somit aus der Schusslinie der Mordermittler befreien. Ob es allerdings möglich ist, sich und seine verhasste Familie mit Sauerstoff und einer Kerze in die Luft zu sprengen, lässt der Autor offen. Eine pechschwarze Krimisatire, deren nicht zimperliche Wortwahl an das Milieu angepasst ist, in dem sie spielt – und die Erkenntnis: „Ibiza ist überall“. Absolut spannend und lesenswert.

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Tote Vögel singen nicht

von Christian Klinger

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