Fantom
Band 8 - 69%

Fantom Kriminalroman

Aus der Reihe Kommissar Berger Band 8

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

25.06.2021

Verlag

KBV

Seitenzahl

300

Maße (L/B/H)

18,7/11,9/2,6 cm

Gewicht

265 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-95441-562-5

EAN

9783954415625

Beschreibung

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Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

25.06.2021

Verlag

KBV

Seitenzahl

300

Maße (L/B/H)

18,7/11,9/2,6 cm

Gewicht

265 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-95441-562-5

EAN

9783954415625

Herstelleradresse

KBV - Verlags- und Mediengesellschaft mbH
Am Markt 7
54576 Hillesheim
Deutschland
Email: info@kbv-verlag.de
Url: www.kbv-verlag.de
Telephone: +49 6593 998960
Fax: +49 6593 9989620

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4.3

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An sich spannende Geschichte mit viel Bla bla aufgebläht, dadurch leider sehr zäh zu lesen

Bewertung am 17.01.2024

Bewertungsnummer: 2111178

Bewertet: Modernes Antiquariat (Taschenbuch)

Man freut sich bei diesem Buch auf spannende Krimiunterhaltung. Die Story fängt auch sehr spannend an, die Spannung reißt aber sehr schnell ab. Statt spannende Kriminalunterhaltung folgen schnell endlos viele Seiten, in denen es um das Privatleben und der Familiengeschichte des Hauptermittlers geht, außerdem um ein Paar, dass abends am Küchentisch säuft. Laaaaaangweilig! Zeitverschwendung für den Leser.
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An sich spannende Geschichte mit viel Bla bla aufgebläht, dadurch leider sehr zäh zu lesen

Bewertung am 17.01.2024
Bewertungsnummer: 2111178
Bewertet: Modernes Antiquariat (Taschenbuch)

Man freut sich bei diesem Buch auf spannende Krimiunterhaltung. Die Story fängt auch sehr spannend an, die Spannung reißt aber sehr schnell ab. Statt spannende Kriminalunterhaltung folgen schnell endlos viele Seiten, in denen es um das Privatleben und der Familiengeschichte des Hauptermittlers geht, außerdem um ein Paar, dass abends am Küchentisch säuft. Laaaaaangweilig! Zeitverschwendung für den Leser.

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Gut recherchierte Mischung aus Roman und Kriminalbericht

Tom am 08.07.2023

Bewertungsnummer: 1976091

Bewertet: Modernes Antiquariat (Taschenbuch)

Ein Mann, der sich Roy Clark nennt, erpresst die Bundesbahn und verübt Anschläge. Gleichzeitig verübt eine Frau, die die Presse die Banklady nennt, mit einem Komplizen mehrere Banküberfälle. Der Autor Jürgen Ehlers hat die Hintergründe zweier deutscher Kriminalfälle aus den Jahren 1966/1967 detailreich recherchiert und mit fiktiven Elementen zu einem interessanten Kriminalroman, der manchmal an einen Polizeibericht erinnert, zusammengefügt. Polizeibeamte ermitteln, mehrere Geldübergaben scheitern und die Polizei muss acht geben, dass sie sich nicht lächerlich macht. Jürgen Ehlers schreibt in einem eher nüchternen Stil, trifft dabei aber sehr gut die Atmosphäre der 60er Jahre. Viele aktuelle Ereignisse werden in die Handlung eingefügt, nicht immer zwingend notwendig, aber durchaus informativ. Die Aufarbeitung der Taten des Nationalsozialismus, der Vietnamkrieg, der Schahbesuch und die Tötung von Benno Ohnesorg spielen auch im Alltagsleben der Ermittler eine Rolle. Sehr viel Spaß macht beim Lesen auch die Beschreibung der Polizeiarbeit. Statt Handy müssen die alten Funkgeräte herhalten, um Verbindung zu Kollegen aufzunehmen, oder sogar ein Münztelefon, um die Zentrale zu informieren. Statt Navigationsgeräte dient öfter mal der Shell-Atlas zur Orientierung. Wer sich für deutsche Kriminalgeschichte interessiert, ist mit diesem Buch bestens bedient. Unaufgeregt, unblutig, zuweilen eher nüchtern erzählt, fühlt man sich zurückversetzt zu den Polizeiserien der 60er und 70er Jahre, wo solide (beamtenhaft korrekte) Ermittlung oft mehr zählte als der Einsatz von Schusswaffen.
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Gut recherchierte Mischung aus Roman und Kriminalbericht

Tom am 08.07.2023
Bewertungsnummer: 1976091
Bewertet: Modernes Antiquariat (Taschenbuch)

Ein Mann, der sich Roy Clark nennt, erpresst die Bundesbahn und verübt Anschläge. Gleichzeitig verübt eine Frau, die die Presse die Banklady nennt, mit einem Komplizen mehrere Banküberfälle. Der Autor Jürgen Ehlers hat die Hintergründe zweier deutscher Kriminalfälle aus den Jahren 1966/1967 detailreich recherchiert und mit fiktiven Elementen zu einem interessanten Kriminalroman, der manchmal an einen Polizeibericht erinnert, zusammengefügt. Polizeibeamte ermitteln, mehrere Geldübergaben scheitern und die Polizei muss acht geben, dass sie sich nicht lächerlich macht. Jürgen Ehlers schreibt in einem eher nüchternen Stil, trifft dabei aber sehr gut die Atmosphäre der 60er Jahre. Viele aktuelle Ereignisse werden in die Handlung eingefügt, nicht immer zwingend notwendig, aber durchaus informativ. Die Aufarbeitung der Taten des Nationalsozialismus, der Vietnamkrieg, der Schahbesuch und die Tötung von Benno Ohnesorg spielen auch im Alltagsleben der Ermittler eine Rolle. Sehr viel Spaß macht beim Lesen auch die Beschreibung der Polizeiarbeit. Statt Handy müssen die alten Funkgeräte herhalten, um Verbindung zu Kollegen aufzunehmen, oder sogar ein Münztelefon, um die Zentrale zu informieren. Statt Navigationsgeräte dient öfter mal der Shell-Atlas zur Orientierung. Wer sich für deutsche Kriminalgeschichte interessiert, ist mit diesem Buch bestens bedient. Unaufgeregt, unblutig, zuweilen eher nüchtern erzählt, fühlt man sich zurückversetzt zu den Polizeiserien der 60er und 70er Jahre, wo solide (beamtenhaft korrekte) Ermittlung oft mehr zählte als der Einsatz von Schusswaffen.

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von Jürgen Ehlers

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