Beautiful Things

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Meine wahre Geschichte (Deutsche Ausgabe)

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

13.04.2021

Verlag

Hoffmann Und Campe

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

21,6/14,2/2,7 cm

Gewicht

440 g

Beschreibung

Rezension

»ein außergewöhnliches Buch« ("maischberger. die woche")
»Mich hat ›Beautiful Things‹ gefesselt – ein beeindruckendes Buch!«« ("ARD "MoMa"")
»So etwas gab es noch nie. [...] Hunter Biden erzählt das schonungslos, voller Reue, Kummer und Abscheu vor sich selbst.« ("SPIEGEL+")
»Eine erstaunlich offene Schilderung seines Lebens als Crack-Junkie.« ("Bild")
»Die Selbstoffenbarung ›Beautiful Things – Meine wahre Geschichte‹ ist außerdem eine Wiedergutmachung und ein Dankeschön an seinen Vater Joe [...].« ("stern")
» [...] willkommenes Update aus einem Land, das sein Herz wiederentdeckt.« ("Welt am Sonntag")
»[...] das Buch [ist] ein spannender Baustein für den Blick auf den aktuellen Präsidenten und seine Familie.« ("Kleine Zeitung")
»Eine schonungslose Drogenbeichte und ein Bericht darüber, was Schmerz, Verlust und Selbstzerstörung mit einem Menschen tun können.« ("MDR "AKTUELL"")
»Biden schreibt mit beißender Ironie über sein Suffselbst, er sucht erklärtermaßen keine Alibis und bettet die Sucht dennoch in die traumatischen Geschehnisse seines Lebens ein. « ("Hamburger Abendblatt")
»Wer Hunter Bidens Memoiren aufschlägt, erkennt schnell, dass die „schönen Dinge“ im Titel einem Leben abgetrotzt sind, das stets Gefahr lief, aus den Fugen zu geraten.« ("der Freitag")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

13.04.2021

Verlag

Hoffmann Und Campe

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

21,6/14,2/2,7 cm

Gewicht

440 g

Auflage

1

Originaltitel

Beautiful Things. A Memoir

Übersetzt von

  • Bernhard Robben
  • Kirsten Riesselmann
  • Gregor Hens

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-455-01188-3

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Hunters Dämonen und seine Abrechnung damit

Dreamworx aus Berlin am 31.07.2021

Bewertungsnummer: 1542453

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als Joe Biden am 20. Januar 2021 als 46. Präsidenten der USA vereidigt wurde, war sein Sohn Hunter bereits 51 Jahre alt. Er stammt aus der ersten Ehe des Präsidenten und verlor schon als Zweijähriger bei einem Autounfall neben seiner Mutter Neilia auch seine Schwester Naomi. Sein Bruder Beau starb 2015 an den Folgen eines Hirntumors. Mit einem Yale-Abschluss in Rechtswissenschaften ist Hunter Biden als Anwalt tätig und lebt mit seiner Familie in Kalifornien. Zweifelhafte Bekanntheit erlangte er durch Donald Trumps Wahlkampf, der ihn immer wieder der Korruption beschuldigte in Zusammenhang mit seiner Tätigkeit in der Ukraine. Mit seiner Biografie „Beautiful Things“ legt Hunter Biden schonungslos und unverblümt seine nicht gerade rühmliche Vergangenheit offen. Der sehr persönliche, flüssige Erzählstil vermittelt dem leser das Gefühl, mit Biden jr. an einem Tisch zu sitzen und seiner Lebensbeichte zu lauschen. Jahrelang abgetaucht im Drogen- und Alkoholsumpf geht er hart mit sich ins Gericht. Die Sucht hat für lange Zeit sein Leben bestimmt, und die ungeschönten Schilderungen zeigen einen tief zerrissenen Mann, der auf dem besten Wege war, sich umzubringen, weil ihm jeglicher Lebensmut und eine feste Konstante im Leben fehlten. Sein Leben war wie ein ständiger Tanz auf dem Vulkan, der nächste Absturz vorprogrammiert. Der Leser erlebt durch seine Worte die Tragödien mit, die seine Familie immer wieder heimsuchten. Sehr warmherzig und liebevoll stellt er seine Familie dar, die alle ihren festen Platz in seinem Herzen haben, ob tot oder lebendig. Die Liebe zu seiner Frau Melissa hat ihm letztendlich die Kraft gegeben, seine Sucht behandeln zu lassen und in ein geregeltes Leben zurückzukehren. Zudem ist auch die enge Verbundenheit zu seinem Vater und seiner Stiefmutter Jill in jeder Zeile zu spüren. Auch die Präsidentschaftskandidatur seines Vaters Jos sowie seine eigene politische Arbeit sind Thema in dieser Biografie. Darin versucht Hunter Biden sich zu den Ukraine-Vorwürfen zu erklären und geht gleichzeitig hart mit Donald Trump ins Gericht. Was sich zuerst wie eine Rechtfertigung anmutet, erklärt gleichzeitig auch, wie er seinen Drogenkonsum überhaupt finanzieren konnte. „Beautiful Things“ ist eine sehr offene und ehrliche Selbstabrechnung des Hunter Biden mit sich selbst. Obwohl in vielen Dinge privilegiert, zeigt es doch, dass auch diese Menschen von alltäglichen Sorgen und besonderen Tragödien aus der Bahn geworfen werden können und sich kaum selbst zu retten vermögen, wenn ihnen nicht durch liebende Menschen die Hand gereicht wird. Suchtkrank ist man ein lebenlang, hoffentlich hat Hunter Biden diesmal endgültig die Kurve gekriegt. Verdiente Leseempfehlung!
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Hunters Dämonen und seine Abrechnung damit

Dreamworx aus Berlin am 31.07.2021
Bewertungsnummer: 1542453
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als Joe Biden am 20. Januar 2021 als 46. Präsidenten der USA vereidigt wurde, war sein Sohn Hunter bereits 51 Jahre alt. Er stammt aus der ersten Ehe des Präsidenten und verlor schon als Zweijähriger bei einem Autounfall neben seiner Mutter Neilia auch seine Schwester Naomi. Sein Bruder Beau starb 2015 an den Folgen eines Hirntumors. Mit einem Yale-Abschluss in Rechtswissenschaften ist Hunter Biden als Anwalt tätig und lebt mit seiner Familie in Kalifornien. Zweifelhafte Bekanntheit erlangte er durch Donald Trumps Wahlkampf, der ihn immer wieder der Korruption beschuldigte in Zusammenhang mit seiner Tätigkeit in der Ukraine. Mit seiner Biografie „Beautiful Things“ legt Hunter Biden schonungslos und unverblümt seine nicht gerade rühmliche Vergangenheit offen. Der sehr persönliche, flüssige Erzählstil vermittelt dem leser das Gefühl, mit Biden jr. an einem Tisch zu sitzen und seiner Lebensbeichte zu lauschen. Jahrelang abgetaucht im Drogen- und Alkoholsumpf geht er hart mit sich ins Gericht. Die Sucht hat für lange Zeit sein Leben bestimmt, und die ungeschönten Schilderungen zeigen einen tief zerrissenen Mann, der auf dem besten Wege war, sich umzubringen, weil ihm jeglicher Lebensmut und eine feste Konstante im Leben fehlten. Sein Leben war wie ein ständiger Tanz auf dem Vulkan, der nächste Absturz vorprogrammiert. Der Leser erlebt durch seine Worte die Tragödien mit, die seine Familie immer wieder heimsuchten. Sehr warmherzig und liebevoll stellt er seine Familie dar, die alle ihren festen Platz in seinem Herzen haben, ob tot oder lebendig. Die Liebe zu seiner Frau Melissa hat ihm letztendlich die Kraft gegeben, seine Sucht behandeln zu lassen und in ein geregeltes Leben zurückzukehren. Zudem ist auch die enge Verbundenheit zu seinem Vater und seiner Stiefmutter Jill in jeder Zeile zu spüren. Auch die Präsidentschaftskandidatur seines Vaters Jos sowie seine eigene politische Arbeit sind Thema in dieser Biografie. Darin versucht Hunter Biden sich zu den Ukraine-Vorwürfen zu erklären und geht gleichzeitig hart mit Donald Trump ins Gericht. Was sich zuerst wie eine Rechtfertigung anmutet, erklärt gleichzeitig auch, wie er seinen Drogenkonsum überhaupt finanzieren konnte. „Beautiful Things“ ist eine sehr offene und ehrliche Selbstabrechnung des Hunter Biden mit sich selbst. Obwohl in vielen Dinge privilegiert, zeigt es doch, dass auch diese Menschen von alltäglichen Sorgen und besonderen Tragödien aus der Bahn geworfen werden können und sich kaum selbst zu retten vermögen, wenn ihnen nicht durch liebende Menschen die Hand gereicht wird. Suchtkrank ist man ein lebenlang, hoffentlich hat Hunter Biden diesmal endgültig die Kurve gekriegt. Verdiente Leseempfehlung!

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Schönes Leben ??

mellidiezahnfee aus Upgant - Schott am 27.06.2021

Bewertungsnummer: 1519023

Bewertet: eBook (ePUB 3)

In seiner Biografie berichtet Hunter Biden von seinem Leben: Als Sohn des Joe Biden, der sein Leben der Politik verschrieben hat und der jetzt gerade Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika ist. Als Sohn einer Familie die einen Autounfall erleben musste, wo seine Mutter und seine Schwester starben. Und als Bruder, als sein Herzensmensch Beau an einem Hirntumor starb. Mich hatte das Buch von der ersten Seite an gepackt, dieser Schreibstil ist so emotional getrieben, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Ein wenig ziellos zu Beginn geht der Autor später recht chronologisch vor und erzählt aus seinem Leben, welches geprägt war von jahrelanger Alkohol - und Drogensucht. Das hat mich sehr berührt, wie tief ein Mensch fallen kann , wenn die Sucht überhandnimmt. Das ganze Denken und sein nur noch darauf ausgelegt den nächsten Deal zu machen. Auch die Familie wird erwähnt, und zwar sehr liebevoll. Hier steht der Verlust geliebter Menschen im Vordergrund. Erst Mutter und Schwester, dann der über alles geliebte Bruder. Hier aus Deutschland habe ich zwar das politische Geschehen in Amerika verfolgt, allerdings nur am Rande. So fand ich die politischen Themen im Buch sehr gut herausgearbeitet und beschrieben , mal die interne Sicht der Dinge zu erleben war schon spannend. Sicherlich haben all diese Lebensumstände dazu geführt, dass der Autor den Halt im Leben verloren hatte und sich in die Sucht geflüchtet hat. Er erzählt sehr emotional über diese Zeit, sodass man als Leser gut mitfühlen kann und ich hatte stellenweise sogar ein wenig Mitleid. Einige Passagen erscheinen mir dennoch weichgespült, bzw. zu rechtfertigend. Die Stelle mit dem Beratervertrag der ukrainischen Firma beispielsweise. Und hier setzt auch meine Kritik an diesem Buch an. Der Autor hatte zu Hochzeiten seiner Sucht immer massig finanzielle Mittel um alles zu finanzieren, dies kann ein Süchtiger ohne diesen finanziellen Hintergrund niemals so erleben. Da geht es blitzschnell auf die kriminelle Bahn. Auch bekommt er jedes Mal ohne einen Tag Wartezeit einen Platz in einer renommierten Entzugsklinik . Zwar nachvollziehbar , aber dennoch schade fand ich , dass er den politischen Vorgänger seines Vaters im Präsidentenamt sehr persönlich angreift, dies lässt ihn rachsüchtig und nachtragend erscheinen. Und ein wenig unreif. Insgesamt wirkt Hunter Biden in seinem Buch zwar gefestigt in seinem neuen Leben, gerade mit Melissa, die ihn viel unterstützt, dennoch hat der Gesamteindruck des Buches in mir das Bild des" verwöhnten" Typen entstehen lassen, der als Beruf" Beratertätigkeiten" angibt. Zwar erzählt er von Gelegenheitsjobs in seiner Jugend und ein Studium ist auch nur mit Willen und Fleiß zu bestehen, allerdings entsteht dadurch für mich ein Bild, dass ein wenig hinkt. Er spricht sehr offen und emotional von seiner Sucht und möchte Menschen damit Mut machen , die viel weniger finanzielle Mittel und Möglichkeiten haben, das hätte er noch ein wenig besser herausarbeiten können. Oder mehr klarstellen, dass er diese Menschen irgendwie unterstützt. So bleibt für mich der Eindruck des bessergestellten Menschen durchaus im Raume stehen. Glaubwürdig zwar , aber ohne Realitätsbezug. Abgesehen von den Traumata der verstorbenen Liebsten, das steht völlig außer Frage und ist dem Buch auch ganz klar herausgearbeitet ,wie sehr er da auch heute noch drunter leidet. Fazit: Ein tolles Buch voller Ängste, Emotionen, Suchtverhalten aber auch ganz, ganz viel Liebe. Eine klare Leseempfehlung.
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Schönes Leben ??

mellidiezahnfee aus Upgant - Schott am 27.06.2021
Bewertungsnummer: 1519023
Bewertet: eBook (ePUB 3)

In seiner Biografie berichtet Hunter Biden von seinem Leben: Als Sohn des Joe Biden, der sein Leben der Politik verschrieben hat und der jetzt gerade Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika ist. Als Sohn einer Familie die einen Autounfall erleben musste, wo seine Mutter und seine Schwester starben. Und als Bruder, als sein Herzensmensch Beau an einem Hirntumor starb. Mich hatte das Buch von der ersten Seite an gepackt, dieser Schreibstil ist so emotional getrieben, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Ein wenig ziellos zu Beginn geht der Autor später recht chronologisch vor und erzählt aus seinem Leben, welches geprägt war von jahrelanger Alkohol - und Drogensucht. Das hat mich sehr berührt, wie tief ein Mensch fallen kann , wenn die Sucht überhandnimmt. Das ganze Denken und sein nur noch darauf ausgelegt den nächsten Deal zu machen. Auch die Familie wird erwähnt, und zwar sehr liebevoll. Hier steht der Verlust geliebter Menschen im Vordergrund. Erst Mutter und Schwester, dann der über alles geliebte Bruder. Hier aus Deutschland habe ich zwar das politische Geschehen in Amerika verfolgt, allerdings nur am Rande. So fand ich die politischen Themen im Buch sehr gut herausgearbeitet und beschrieben , mal die interne Sicht der Dinge zu erleben war schon spannend. Sicherlich haben all diese Lebensumstände dazu geführt, dass der Autor den Halt im Leben verloren hatte und sich in die Sucht geflüchtet hat. Er erzählt sehr emotional über diese Zeit, sodass man als Leser gut mitfühlen kann und ich hatte stellenweise sogar ein wenig Mitleid. Einige Passagen erscheinen mir dennoch weichgespült, bzw. zu rechtfertigend. Die Stelle mit dem Beratervertrag der ukrainischen Firma beispielsweise. Und hier setzt auch meine Kritik an diesem Buch an. Der Autor hatte zu Hochzeiten seiner Sucht immer massig finanzielle Mittel um alles zu finanzieren, dies kann ein Süchtiger ohne diesen finanziellen Hintergrund niemals so erleben. Da geht es blitzschnell auf die kriminelle Bahn. Auch bekommt er jedes Mal ohne einen Tag Wartezeit einen Platz in einer renommierten Entzugsklinik . Zwar nachvollziehbar , aber dennoch schade fand ich , dass er den politischen Vorgänger seines Vaters im Präsidentenamt sehr persönlich angreift, dies lässt ihn rachsüchtig und nachtragend erscheinen. Und ein wenig unreif. Insgesamt wirkt Hunter Biden in seinem Buch zwar gefestigt in seinem neuen Leben, gerade mit Melissa, die ihn viel unterstützt, dennoch hat der Gesamteindruck des Buches in mir das Bild des" verwöhnten" Typen entstehen lassen, der als Beruf" Beratertätigkeiten" angibt. Zwar erzählt er von Gelegenheitsjobs in seiner Jugend und ein Studium ist auch nur mit Willen und Fleiß zu bestehen, allerdings entsteht dadurch für mich ein Bild, dass ein wenig hinkt. Er spricht sehr offen und emotional von seiner Sucht und möchte Menschen damit Mut machen , die viel weniger finanzielle Mittel und Möglichkeiten haben, das hätte er noch ein wenig besser herausarbeiten können. Oder mehr klarstellen, dass er diese Menschen irgendwie unterstützt. So bleibt für mich der Eindruck des bessergestellten Menschen durchaus im Raume stehen. Glaubwürdig zwar , aber ohne Realitätsbezug. Abgesehen von den Traumata der verstorbenen Liebsten, das steht völlig außer Frage und ist dem Buch auch ganz klar herausgearbeitet ,wie sehr er da auch heute noch drunter leidet. Fazit: Ein tolles Buch voller Ängste, Emotionen, Suchtverhalten aber auch ganz, ganz viel Liebe. Eine klare Leseempfehlung.

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Beautiful Things

von Hunter Biden

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  • Beautiful Things
  • Cover
    Titelseite
    Widmung
    Motto
    »Wo ist Hunter?«
    Siebzehn Minuten
    Requiem
    Eine Biden-Kindheit
    Sturzbetrunken
    Im Fall
    Burisma
    Crack
    In die Wüste
    Kalifornische Odyssee
    Vom Highway abgekommen
    Gerettet
    Epilog
    Danksagung
    Über Hunter Biden
    Impressum