Rezension
Wer Bücher liest, kann ihm nicht entkommen: Piattis Grafiken sind auf über 200 Millionen Covern in Europa verbreitet, 6000 Buchumschläge hat er für den dtv gestaltet. ("BR24")
Mit seinen von Picasso beeinflussten, oftmals frech den Betrachter anschauenden Hybridwesen prägte Celestino Piatti über Jahrzehnte das Gesicht des Deutschen Taschenbuchverlags. ("Deutschlandfunk")
Mit seiner grossen Fantasie prägte er das kollektive Gedächtnis der Schweiz. Sein Name war schon zu Lebzeiten bedeutsam, heute hat er Kultstatus. ("srf.ch")
Celestino Piatti zählt zu den berühmtesten Buchgestaltern des 20. Jahrhunderts, seine Cover haben ganze Generationen geprägt. ("Welt am Sonntag")
Der Schalk malt bei ihm fast immer mit. Jedes Motiv zieht den Betrachter in sich hinein. ("Der Tagesspiegel")
Man erfährt in diesem Buch auch Privates über den Familienmenschen Celestino Piatti; und es ist schön, wenn der Mensch, dessen Kunst man so mag, ein Mensch war, den man gemocht hätte. ("Kurier")
Vor zehn Jahren starb Celestino Piatti, der mehr als 6000 Buchumschläge gestaltete und nicht nur dem DTV sein Gesicht gab. ("welt.de")
Am 5. Januar 2022 wäre Piatti 100 geworden. Aus diesem Anlass porträtiert der Prachtband auch den politischen Karikaturisten und Werbegrafiker, Tier- und Menschenfreund Piatti. ("Der Tagesspiegel")
Piatti war ein Meister der Reduktion. ("Der Tagesspiegel")
Es ist das grosse Verdienst des Jubiläumsbandes ›Alles, was ich male, hat Augen‹, dass Entwürfe mit Notizen, private Arbeiten und Fotos erstmals zu sehen sind. ("NZZ am Sonntag")