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Erste Bewertung verfassenBuch (Taschenbuch)
Wer sich mit BITCOIN(S) beschäftigt, sollte sich mit der Geschichte des GELDES beschäftigen – an das BRETTON-WOODS-ABKOMMEN erinnern – ferner, wissen was es mit der BÖRSE bzw. AKTIEN so auf sich hat; überdies, die Gründe kennen, warum in diesem Kontext immer wieder ein gewisser JOHN LAW/ kritisch (!) zu erwähnen ist und die global fragwürdige DOPPEL-FUNKTION der (GELD/HAUSHALTS)SCHULDEN einzuschätzen wissen.
Nun hat man die DINGE beim NAMEN nennen. Sofern es sich um PERSONEN handelt, sind ihre BENENNUNGEN erkenntnisreich zu interpretieren. Ob „SATOSHI NAKAMOTO“ ein „DING“ oder ein „DER/DIE/DAS“ ist spielt keine Rolle, diesen „BEGRIFF“ bzw. diese „BEZEICHNUNG“ offenbar als dilettantisch kryptisch verschlüsselte GESCHÄFTSGLEICHUNG: „DIGITALE BAUERNFÄNGEREI“ = F(„GAMING“ ... „HACKING“ ... „MINING“) zu entlarven.
Nicht allein die BUNDESREGIERUNG ist mittlerweile Teil dieser sogenannten „TOKEN-ÖKONOMIE“, sondern läßt sich verleiten, in dieser „DIGITALEN AUGENWISCHEREI“ heftig mitzumischen, ihr durch Beteiligung und Engagement zu weiterer, scheinbarer Bedeutung zu verhelfen.
Beim mehrmaligen Lesen allein der Einleitung „SATOSHI NAKAMOTO’S“ „WHITE PAPER“ gerinnt jeder klare Geist in Klein- wie Großhirn zur Frage, ob es sich hierbei um eine FRECHHEIT, GERISSENHEIT, VERARSCHUNG, VERIRRUNG, einen VIRUS oder GAU handelt!
Übrigens, vor einem halben Jahrhundert erfand der damals 28-jährige JOACHIM BLUM – ein AKTIENMAKLER an der FRANKFURTER BÖRSE – das sogenannte „FRANKFURTER GOLD“. Diesem wahren Fall war eine Episode des „TATORT“ (1971) gewidmet.
Taschenbuch
18 - 99 Jahr(e)
27.03.2021
36
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