Assassin's Creed: Der Ming-Sturm
Band 1

Assassin's Creed: Der Ming-Sturm

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Assassin's Creed: Der Ming-Sturm

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ab 9,99 €

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.10.2021

Verlag

Cross Cult Entertainment

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

20,4/13,1/3 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.10.2021

Verlag

Cross Cult Entertainment

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

20,4/13,1/3 cm

Gewicht

394 g

Originaltitel

Assasin's Creed

Übersetzt von

Helga Parmiter

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-96658-613-9

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Assassine in China mit mehr Kampfsport als Assassinen-Fertigkeiten

Uwe Tächl aus Bremen am 21.07.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

The Ming Storm ist der Auftakt einer Trilogie um Shao Jun. Ihr Ziel ist es, die Assassinen in China wiedererstarken zu lassen. Sie war Ezio Auditores letzte Schülerin und ist nach dessen Tod in ihre Heimat zurückgekehrt. Bisher war sie in den Spielen “Assassin's Creed Chronicles: China” und “Assassin's Creed Rebellion” vertreten und in dem Kurzfilm „Assassin’s Creed Embers“. China im 16. Jahrhundert. Die Ming Dynastie ist der Austragungsort des Kampfes zwischen Templern und Assassinen. Die Assassinen sind so gut wie vernichtet, als Shao Jun in ihre Heimat zurückkehrt und sich schwört, die Acht Tiger auszulöschen, die nach dem Tod des Kaisers die Macht an sich gerissen haben. Der Kampf gegen Zhang Yong und die anderen Tiger beginnt. Man merkt, dass das Buch von einem chinesischen Autor geschrieben ist, so wie einem Namen, Spitznamen, Kampfsportbezeichnungen und Ortsangaben um die Ohren gehauen werden. Das hat mich oft aus dem Lesefluss herausgerissen und ich habe ziemlich gebraucht, bis ich mir die Namen einigermaßen merken konnte. Es wird also Zeit, mehr chinesische Literatur zu lesen, um damit besser zurecht zu kommen. Shao Jun hat mir sehr gut gefallen und sie eignet sich hervorragend als Identifikationsfigur. Man kann ihren Rachefeldzug gut nachvollziehen und ist als Assassinenfan eh immer froh, wenn es den Templern an den Kragen geht. Auch wenn Shao Jun von Ezio ausgebildet wurde, überwiegen doch ihre chinesischen Wertvorstellungen, die eher im offenen Kampf, als wie im geheimen Meucheln verwachsen zu sein scheinen. Trotzdem kommen ihre Spezialwaffen reichlich zum Einsatz und man verliert nie aus den Augen, dass es sich um einen Assassin‘s Creed Roman handelt. Man bekommt durch die Handlung sehr guten Einblick in die historische Situation und den Alltag im damaligen China. Shao Jun gelingt es, spannende Gefährten für sich zu gewinnen. Man merkt, dass ihre Situation ziemlich aussichtlos ist und sie von ziemlich viel Ereignissen um sie herum abhängt, um ihre Rache zu bekommen. Fans der Spiele und historischer Fiction im alten China kann ich das Buch durchaus empfehlen. Die Handlung fließt für mich nicht so leicht, dass ich richtig genießen konnte, sondern musste doch konzentriert den ganzen chinesischen Eigenheiten folgen. Insbesondere die unzähligen unterschiedlichen Kampftechniken, die kurz erwähnt werden, sagen mir halt mal gar nichts. Noch eine Wissenslücke, die nicht einfach zu schließen ist. Insgesamt ein etwas anderes Assasin’s Creed Buch in einem tollen Setting, das sehr authentisch vom Autor präsentiert wird. Ich bin gespannt, wie die Trilogie weitergehen wird.

Assassine in China mit mehr Kampfsport als Assassinen-Fertigkeiten

Uwe Tächl aus Bremen am 21.07.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

The Ming Storm ist der Auftakt einer Trilogie um Shao Jun. Ihr Ziel ist es, die Assassinen in China wiedererstarken zu lassen. Sie war Ezio Auditores letzte Schülerin und ist nach dessen Tod in ihre Heimat zurückgekehrt. Bisher war sie in den Spielen “Assassin's Creed Chronicles: China” und “Assassin's Creed Rebellion” vertreten und in dem Kurzfilm „Assassin’s Creed Embers“. China im 16. Jahrhundert. Die Ming Dynastie ist der Austragungsort des Kampfes zwischen Templern und Assassinen. Die Assassinen sind so gut wie vernichtet, als Shao Jun in ihre Heimat zurückkehrt und sich schwört, die Acht Tiger auszulöschen, die nach dem Tod des Kaisers die Macht an sich gerissen haben. Der Kampf gegen Zhang Yong und die anderen Tiger beginnt. Man merkt, dass das Buch von einem chinesischen Autor geschrieben ist, so wie einem Namen, Spitznamen, Kampfsportbezeichnungen und Ortsangaben um die Ohren gehauen werden. Das hat mich oft aus dem Lesefluss herausgerissen und ich habe ziemlich gebraucht, bis ich mir die Namen einigermaßen merken konnte. Es wird also Zeit, mehr chinesische Literatur zu lesen, um damit besser zurecht zu kommen. Shao Jun hat mir sehr gut gefallen und sie eignet sich hervorragend als Identifikationsfigur. Man kann ihren Rachefeldzug gut nachvollziehen und ist als Assassinenfan eh immer froh, wenn es den Templern an den Kragen geht. Auch wenn Shao Jun von Ezio ausgebildet wurde, überwiegen doch ihre chinesischen Wertvorstellungen, die eher im offenen Kampf, als wie im geheimen Meucheln verwachsen zu sein scheinen. Trotzdem kommen ihre Spezialwaffen reichlich zum Einsatz und man verliert nie aus den Augen, dass es sich um einen Assassin‘s Creed Roman handelt. Man bekommt durch die Handlung sehr guten Einblick in die historische Situation und den Alltag im damaligen China. Shao Jun gelingt es, spannende Gefährten für sich zu gewinnen. Man merkt, dass ihre Situation ziemlich aussichtlos ist und sie von ziemlich viel Ereignissen um sie herum abhängt, um ihre Rache zu bekommen. Fans der Spiele und historischer Fiction im alten China kann ich das Buch durchaus empfehlen. Die Handlung fließt für mich nicht so leicht, dass ich richtig genießen konnte, sondern musste doch konzentriert den ganzen chinesischen Eigenheiten folgen. Insbesondere die unzähligen unterschiedlichen Kampftechniken, die kurz erwähnt werden, sagen mir halt mal gar nichts. Noch eine Wissenslücke, die nicht einfach zu schließen ist. Insgesamt ein etwas anderes Assasin’s Creed Buch in einem tollen Setting, das sehr authentisch vom Autor präsentiert wird. Ich bin gespannt, wie die Trilogie weitergehen wird.

Gut gemacht

Bewertung aus Neukieritzsch am 01.01.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bei Assassin's Creed kann ich einfach nicht nein sagen. Dazu kommt aber aber auch, dass ich ebenso fast alle anderen Bücher der Reihe kenne und diese gut vis sehr gut waren. Mit dem hier, wurde ich allerdings nur so mäßig warm. Nach ihrer Ausbildung bei Ezio Auditore, kehrt Shao Jun wieder zurück in ihre Heimat. Dort warten allerdings jede Menge Gefahren auf sie. Allen voran Zhang Yong, der Anführer der Acht Tiger, der erblich zu Aufgabe gemacht hat, die Bruderschaft der Assassinen auszurotten. Shao Jun ist praktisch eine der letzten Überlebenden. Weshalb Zhang Yong nun dicht auf ihren Fersen ist, um zu verhindern, dass die Bruderschaft erneut aufgebaut werden könnte. Doch die junge Frau scheint vielleicht doch nicht die einzige Überlebende zu sein. Ich hatte etwas Schwierigkeiten in die Story zu kommen, was vermutlich an den Namen lag. Ich hatte arge Probleme die Personen auseinander zu halten und auch das zuordnen von männlich und weiblich fiel mir etwas schwerer als sonst. Das sind allerdings persönliche Probleme. Ansonsten geht es, wie eigentlich immer, darum Gegenstände zu finden, welche dabei helfen Wissen zu entschlüsseln und natürlich Rache zu üben. Passiert ja so eigentlich in jedem Assassin's Creed Buch. Witzigereweise gehört das für mich dazu und stört mich nicht, auch wenn es sich wiederholt. Das, gepaart mit ordentlich Kung Fu, sorgt für eine an und für sich spannende Story. So ganz warm wurde ich aber leider trotzdem nicht. Fazit Auch wenn ich etwas gebraucht habe, um in die Geschichte zu kommen, hat es sich zu einem wirklich fesselnden Werk entwickelt. Die Kämpfe sind toll beschrieben und man bekommt eine gutes Bild dazu im Kopf geformt. Für AC Fans definitiv unterhaltsam und empfehlenswert. Am Ende von mir 4 Sterne

Gut gemacht

Bewertung aus Neukieritzsch am 01.01.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bei Assassin's Creed kann ich einfach nicht nein sagen. Dazu kommt aber aber auch, dass ich ebenso fast alle anderen Bücher der Reihe kenne und diese gut vis sehr gut waren. Mit dem hier, wurde ich allerdings nur so mäßig warm. Nach ihrer Ausbildung bei Ezio Auditore, kehrt Shao Jun wieder zurück in ihre Heimat. Dort warten allerdings jede Menge Gefahren auf sie. Allen voran Zhang Yong, der Anführer der Acht Tiger, der erblich zu Aufgabe gemacht hat, die Bruderschaft der Assassinen auszurotten. Shao Jun ist praktisch eine der letzten Überlebenden. Weshalb Zhang Yong nun dicht auf ihren Fersen ist, um zu verhindern, dass die Bruderschaft erneut aufgebaut werden könnte. Doch die junge Frau scheint vielleicht doch nicht die einzige Überlebende zu sein. Ich hatte etwas Schwierigkeiten in die Story zu kommen, was vermutlich an den Namen lag. Ich hatte arge Probleme die Personen auseinander zu halten und auch das zuordnen von männlich und weiblich fiel mir etwas schwerer als sonst. Das sind allerdings persönliche Probleme. Ansonsten geht es, wie eigentlich immer, darum Gegenstände zu finden, welche dabei helfen Wissen zu entschlüsseln und natürlich Rache zu üben. Passiert ja so eigentlich in jedem Assassin's Creed Buch. Witzigereweise gehört das für mich dazu und stört mich nicht, auch wenn es sich wiederholt. Das, gepaart mit ordentlich Kung Fu, sorgt für eine an und für sich spannende Story. So ganz warm wurde ich aber leider trotzdem nicht. Fazit Auch wenn ich etwas gebraucht habe, um in die Geschichte zu kommen, hat es sich zu einem wirklich fesselnden Werk entwickelt. Die Kämpfe sind toll beschrieben und man bekommt eine gutes Bild dazu im Kopf geformt. Für AC Fans definitiv unterhaltsam und empfehlenswert. Am Ende von mir 4 Sterne

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