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Das Leben keiner Frau

Roman | Was tun, wenn man fünfzig wird? Eine Frau am Wendepunkt ihres Lebens

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Das Leben keiner Frau

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

30.08.2021

Verlag

Ullstein Hardcover

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

20,8/13,1/3,1 cm

Beschreibung

Rezension

"Statt drauf zu kommen, dass sich Frauen lieber verbünden, als vom männlichen Goodwill abhängig zu sein, richten sich in „Das Leben keiner Frau“ Feministinnen aus drei Generationen gegenseitig zugrunde. Während die Typen einander zuprosten. Es ist das Leben keiner Frau – und jeder. Und, in gewisser Weise: ein richtig gutes Plädoyer für Frauensolidarität." ("taz")
"Das Leben keiner Frau" ist ein Buch, das die Demontage einer Frau mittleren Alters beschreibt. Sarkastisch, traurig, manchmal komisch - und immer sehr treffsicher schildert Caroline Rosales die Absurditäten des Lebens." ("NDR Kultur")
"Caroline Rosales erzählt von einer Frau in ihren Fünfzigern, die immer eigentlich alles richtig gemacht hat und nun doch viel bereut." ("Berliner Zeitung")
"Sie selbst versucht auf der Arbeit, junge Frauen gezielt zu fördern und zu unterstützen. So würden am Ende nicht die Männer von Missgunst und Konkurrenz der Frauen untereinander profitieren. Die fehlende Frauensolidarität hat Caroline Rosales auch in ihrem ersten Roman "Das Leben keiner Frau" verarbeitet." ("DLF Nova")
Caroline Rosales hat einen bitterbösen Roman geschrieben, der zeigt: Manchmal sind Frauen selbst die größten Unterstützerinnen des Patriarchats. Umso wichtiger, sich untereinander zu solidarisieren. ("Elle")
"Ja, es ist wirklich keine einfache Frauenfigur, die Caroline Rosales hier zeichnet. Aber: Ist es wirklich Melanie, die unbequem ist? Oder ist dieses Bild wieder nur von einer Gesellschaft geformt, die offensive Frauen mit Biss als unbequem einstuft? Wie zuvor schon in ihren Sachbüchern, enttarnt Caroline Rosales auch in ihrem ersten Roman die dubiosen Ansprüche und Erwartungen unserer Gesellschaft." ("SR2 Kulturradio")
"Caroline Rosales hat ihren Platz gefunden und behauptet ihn kontinuierlich." ("WAZ am Sonntag")
"'Mein Leben ist das Leben keiner Frau', sagt sie kurz vor ihrem Zusammenbruch. Diese Erkenntnis wird zum Titel der rasanten Erzählung, die zutiefst konsequent bis gnadenlos die Abgründe der oberen Mittelschicht im intellektuellen Milieu offenlegt. Es ist eine Mischung aus Abscheu und Faszination, mit der die Autorin ihre Leserschaft fesselt." ("Berliner Morgenpost / Hamburger Abendblatt")
"Melanies Job schnappt sich eine Jüngere, der Ex-Mann hat schon eine Junge und bald noch nein Baby und die Büro-Affäre erweist sich als Total-Ausfall. Das Ganze erzählt oder besser gesagt seziert Bestseller-Autorin Caroline Rosales mit einer Gnadenlosigkeit, Beobachtungsgabe und Leidensfähigkeit, wie man sie sonst nur aus männlicher Perspektive kennt." ("Bunte")
"Sollten Sie auf der Suche nach einer wirklich klugen Herbstlektüre sein, haben wir da was für Sie! In „Das Leben keiner Frau“ von Autorin Caroline Rosales (39) geht es um die 50-jährige Journalistin Melanie, die lästert, raucht, zu viel trinkt, eine Essstörung pflegt, ihrer jungen Kollegin eine seltene unheilbare Krankheit an den Hals wünscht, dem Ex-Mann hinterher trauert und sich in faden Affären verliert." ("Grazia")

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Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

30.08.2021

Verlag

Ullstein Hardcover

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

20,8/13,1/3,1 cm

Gewicht

405 g

Auflage

3

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-550-20163-9

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Voller Klischees

Bewertung aus Zürich am 04.05.2022

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Bei der Lektüre dieses Buches bekommt man den Eindruck, dass sich Frauen nur über die Marke ihrer Schuhe und Handtasche sowie über die männliche Fremdwahrnehmung definieren. Die Autorin, selber noch keine 50 Jahre alt, stellt dieses Alter dar als ein erbarmungsloses Damoklesschwert. Wer bis dann keine Liebesbeziehung führt, ist eine Versagerin, die neidvoll auf jüngere Frauen blickt. Die Protagonistin, schon auf den ersten Seiten dabei, sich selber das Leben zu nehmen, wird in der Retrospektive durch diverse Pleiten geführt, welche man mit etwas Selbstwertgefühlt durchaus meistern könnte. Ich habe mich beim Lesen nur geärgert über diese oberflächliche Darstellung.

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Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Bei der Lektüre dieses Buches bekommt man den Eindruck, dass sich Frauen nur über die Marke ihrer Schuhe und Handtasche sowie über die männliche Fremdwahrnehmung definieren. Die Autorin, selber noch keine 50 Jahre alt, stellt dieses Alter dar als ein erbarmungsloses Damoklesschwert. Wer bis dann keine Liebesbeziehung führt, ist eine Versagerin, die neidvoll auf jüngere Frauen blickt. Die Protagonistin, schon auf den ersten Seiten dabei, sich selber das Leben zu nehmen, wird in der Retrospektive durch diverse Pleiten geführt, welche man mit etwas Selbstwertgefühlt durchaus meistern könnte. Ich habe mich beim Lesen nur geärgert über diese oberflächliche Darstellung.

Bewertung am 02.01.2022

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Hauptfigur agiert nicht gerade ideal....Die Erwartungen an ältere politisch offene Single-Frauen wirken "zuviel" für sie. Ihr Leidensweg und ihre Erstrebungen sich selbst aus dem Loch zu holen sind verständlich und nicht so emotional aufgeladen worden.

Bewertung am 02.01.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Hauptfigur agiert nicht gerade ideal....Die Erwartungen an ältere politisch offene Single-Frauen wirken "zuviel" für sie. Ihr Leidensweg und ihre Erstrebungen sich selbst aus dem Loch zu holen sind verständlich und nicht so emotional aufgeladen worden.

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Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Melanie ist in ihren Fünfzigern (was Sie in jedem Kapitel mindestens ein Mal erwähnen muss), ist geschieden, hat eine Tochter, zu der sie kein gutes Verhältnis hat, und auch eine schwierige Beziehung zu ihrer Mutter. Die Geschichte ist voller Selbstmitleid, welches ich nicht mit der Protagonistin teilen konnte. Alles wird schlecht geredet, besonders die Dinge, die alle anderen falsch machen. Außerdem hat Melanie gegenüber allem und jedem eine ziemlich herablassende Einstellung. Sei es die neue junge Kollegin in ihrer Redaktion, junge Mädchen beim Gynäkologen oder junge Paare auf der Straße. Mehr anstrengend als unterhaltsam...
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Melanie ist in ihren Fünfzigern (was Sie in jedem Kapitel mindestens ein Mal erwähnen muss), ist geschieden, hat eine Tochter, zu der sie kein gutes Verhältnis hat, und auch eine schwierige Beziehung zu ihrer Mutter. Die Geschichte ist voller Selbstmitleid, welches ich nicht mit der Protagonistin teilen konnte. Alles wird schlecht geredet, besonders die Dinge, die alle anderen falsch machen. Außerdem hat Melanie gegenüber allem und jedem eine ziemlich herablassende Einstellung. Sei es die neue junge Kollegin in ihrer Redaktion, junge Mädchen beim Gynäkologen oder junge Paare auf der Straße. Mehr anstrengend als unterhaltsam...

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‘Das Gefühl alles zu haben aber nichts zu bekommen’...

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...ziemlich genau interpretieren diese Worte den Seelenzustand von Journalistin Melanie, eine fünfzigjährige, gepflegte und figurbewusste Frau, die zumeist kein gutes Haar an ihren Mitmenschen lässt, raucht, trinkt, ihrem Exmann hinterhertrauert, von einer Affäre in die nächste schlittert und doch keine Erfüllung findet. Als ihre Mutter ins Pflegeheim kommt und in der Redaktion ihre Kolumne an eine neue, erheblich jüngere Kollegin vergeben wird, läuft das Fass endgültig über... Nein, sympathisch war mir Melanie leider kein bisschen. Trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb konnte ich von diesem Buch nicht genug bekommen, fühlte mich magisch angezogen von dieser beißend-amüsanten, wiederum lebensklugen Erzählung, was nicht zuletzt an der mitreißenden Kraft von Carolin Rosales Sprache lag. Sehr gut!
5/5

‘Das Gefühl alles zu haben aber nichts zu bekommen’...

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...ziemlich genau interpretieren diese Worte den Seelenzustand von Journalistin Melanie, eine fünfzigjährige, gepflegte und figurbewusste Frau, die zumeist kein gutes Haar an ihren Mitmenschen lässt, raucht, trinkt, ihrem Exmann hinterhertrauert, von einer Affäre in die nächste schlittert und doch keine Erfüllung findet. Als ihre Mutter ins Pflegeheim kommt und in der Redaktion ihre Kolumne an eine neue, erheblich jüngere Kollegin vergeben wird, läuft das Fass endgültig über... Nein, sympathisch war mir Melanie leider kein bisschen. Trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb konnte ich von diesem Buch nicht genug bekommen, fühlte mich magisch angezogen von dieser beißend-amüsanten, wiederum lebensklugen Erzählung, was nicht zuletzt an der mitreißenden Kraft von Carolin Rosales Sprache lag. Sehr gut!

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