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inkl. gesetzl. MwSt.Viele beschwören das Lesen als unverzichtbare Kulturtechnik - aber was wissen wir eigentlich über diese soziale Praxis? In der Gegenwart kann man das Lesen in vielen Kontexten beobachten, die dieser Essay zu exemplarischen »Szenen« arrangiert: Wird schnell oder langsam, einsam oder gemeinsam gelesen? Suchen wir in Lektüren Neues oder Bekanntes; füllen wir Wissensspeicher oder überlassen uns dem Eigensinn von Textwelten? Und worin besteht für wen die Lust am Lesen? Julika Griem erprobt, wie sich Lesemotive, -fähigkeiten und -technologien zwischen Instagram und Proseminar, Bibliotherapie und Blinkist als soziale Anordnungen so beschreiben lassen, dass eingespielte Bewertungsmuster hinterfragt werden.
Julika Griem, geb. 1963, ist Professorin für anglistische Literaturwissenschaft an der Universität Duisburg-Essen und leitet das Kulturwissenschaftliche Institut in Essen (KWI). Ihre Forschungsinteressen gelten der Erzähl- und Gattungstheorie, den Betriebsbedingungen von Gegenwartsliteratur, interdisziplinären Verbindungen von Philologien und Soziologie sowie der Möglichkeit einer kulturwissenschaftlichen Wissenschafts- und Wissenschaftskommunikationsforschung. Seit 2016 ist sie Vize-Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
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30.11.2021
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