Die Heilige des Eigensinns
Band 273

Die Heilige des Eigensinns

Aus der Reihe

2,99 €

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Nein

Erscheinungsdatum

23.07.2021

Verlag

Booksnacks

Seitenzahl

(Printausgabe)

Dateigröße

316 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783968178745

Beschreibung

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Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

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Text-to-Speech

Nein

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Erscheinungsdatum

23.07.2021

Verlag

Booksnacks

Seitenzahl

(Printausgabe)

Dateigröße

316 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783968178745

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Legende lebt

Bewertung am 25.01.2023

Bewertungsnummer: 1866474

Bewertet: eBook (ePUB)

Heidi Pohlmann, Die Heilige des Eigensinns Die Autorin lässt uns in ihrer Kurzgeschichte Enid mit ihren zwei Freundinnen auf einer Reise nach Rom begleiten. Die Protagonistin hat nach einem schweren Schicksalsschlag, ihr Mann war nach langer Krankheit gestorben, den Boden unter den Füßen verloren. Ihre beiden Reisebegleiterinnen versuchen ihr durch den neuen Aufenthalt wieder Mut zu geben, bzw. sie aus ihrer Antriebslosigkeit herauszureißen. Eingeschoben, so gleichsam als parallele Handlung , auch optisch gekennzeichnet durch kursive Schreibweise, erleben wir die Geschichte einer 13 Jährigen im alten Rom,die aus einer angesehenen Familie stammt und reich verheiratet werden soll. Das Mädchen, das auf einem Heimweg überfallen und vergewaltigt wird, findet Rettung beim einem „Engel“, einem Gladiator, der sie in Sicherheit bringt. Sie kommt in Kontakt zu frühen Christen und findet dort ihren Weg. Das ist der Legende nach das Leben der Heiligen Cäcilie. Beide Handlungsstränge finden zueinander, da Enid bei einer Katakombenbesichtigung in Kontakt zu einer Statue der Heiligen Cäcilie gerät und durch deren Leben und Sterben Mut für ihr eigenes gewinnt. Heidi Pohlmann gelingt es gut Spannung in die sonst triviale Geschichte einer jungen Witwe zu bringen. Die Änderungen im eigenen Leben passieren aus dem eigenen Inneren heraus, die zwar von außen ausgelöst werden, aber nur durch die eigene Persönlichkeit sich entfalten können. Sehr gut geeignet für Leser, die sich auch über Historisches im alten Rom interessieren.
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Legende lebt

Bewertung am 25.01.2023
Bewertungsnummer: 1866474
Bewertet: eBook (ePUB)

Heidi Pohlmann, Die Heilige des Eigensinns Die Autorin lässt uns in ihrer Kurzgeschichte Enid mit ihren zwei Freundinnen auf einer Reise nach Rom begleiten. Die Protagonistin hat nach einem schweren Schicksalsschlag, ihr Mann war nach langer Krankheit gestorben, den Boden unter den Füßen verloren. Ihre beiden Reisebegleiterinnen versuchen ihr durch den neuen Aufenthalt wieder Mut zu geben, bzw. sie aus ihrer Antriebslosigkeit herauszureißen. Eingeschoben, so gleichsam als parallele Handlung , auch optisch gekennzeichnet durch kursive Schreibweise, erleben wir die Geschichte einer 13 Jährigen im alten Rom,die aus einer angesehenen Familie stammt und reich verheiratet werden soll. Das Mädchen, das auf einem Heimweg überfallen und vergewaltigt wird, findet Rettung beim einem „Engel“, einem Gladiator, der sie in Sicherheit bringt. Sie kommt in Kontakt zu frühen Christen und findet dort ihren Weg. Das ist der Legende nach das Leben der Heiligen Cäcilie. Beide Handlungsstränge finden zueinander, da Enid bei einer Katakombenbesichtigung in Kontakt zu einer Statue der Heiligen Cäcilie gerät und durch deren Leben und Sterben Mut für ihr eigenes gewinnt. Heidi Pohlmann gelingt es gut Spannung in die sonst triviale Geschichte einer jungen Witwe zu bringen. Die Änderungen im eigenen Leben passieren aus dem eigenen Inneren heraus, die zwar von außen ausgelöst werden, aber nur durch die eigene Persönlichkeit sich entfalten können. Sehr gut geeignet für Leser, die sich auch über Historisches im alten Rom interessieren.

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Eine mysteriöse Verwicklung von Gegenwart und Vergangenheit!

Jasmin Henseleit aus Wuppertal am 05.09.2021

Bewertungsnummer: 1562108

Bewertet: eBook (ePUB)

"Die Heilige des Eigensinns" von Heidi Pohlmann ist eine Kurzgeschichte aus der booksnacks Kurzgeschichten-Reihe (273), die am 23. Juli 2021 bei Digitalpublishers erschienen ist. Das E-Book wird zwar in das Genre Drama eingestuft, der Inhalt besitzt aber einige Thrillerelemente und man braucht ein gewisses kriminalistisches Gespür. Diese Mischung hat die Autorin gut umgesetzt, weshalb mir die Geschichte richtig gut gefallen hat. Zum Inhalt: Ein ursprünglich harmloser Urlaub mündet in mysteriöse Verwicklungen… Nach einem Schicksalsschlag reist Enid nach Rom, um auf andere Gedanken zu kommen. Und tatsächlich kommt die Ablenkung schneller als gedacht, als Enid in den Callisto-Katakomben auf eine Skulptur stößt, die eine sehr eigenartige Wirkung auf sie hat… Die Kurzgeschichte enthält zwei Handlungsstränge, die gut durchdacht miteinander verbunden werden. In der Gegenwart konnte ich Enid und ihre Freundinnen beim gemeinsamen Urlaub in Rom begleiten. Der zweite Strang erzählt aus der Vergangenheit aus dem alten Rom, der von Anfang an eine düstere und beklemmende Atmosphäre auf mich hatte. Beide Elemente werden durch historische Details spannend gehalten. Da ich beide Stränge im Laufe der Geschichte sehr gut nachvollziehen konnte, wurden Zusammenhänge immer klarer. Als ich am Ende angekommen bin, hätte ich liebend gerne weitergelesen, doch wie es bei einer Kurzgeschichte typisch ist, hat mir die Autorin noch genug Spielraum für meine eigene Fantasie gegeben. Insgesamt ist die Geschichte sehr lebendig und auch die Protagonisten kommen sehr authentisch rüber. Besonders Enid, dessen Entwicklung mir gut gefallen hat. Dass sich ihre Freundinnen über ihre plötzlich veränderte Stimmung gewundert haben, konnte ich sehr gut verstehen. Der Schreibstil ist genau richtig detailliert, sodass ich einige Szenen und die Orte in Rom bildlich gut vor Augen hatte. Er ist flüssig und oftmals spannend, sodass ich leider viel zu schnell mit der Geschichte durch war. Ich finde, dass hier mehr Elemente aus dem Thrillergenre vorkommen. Dramaanteile sind nicht allzu viele enthalten, die düstere und mysteriöse Atmosphäre dominiert meiner Meinung nach mehr. Für eine Kurzgeschichte hat Heidi Pohlmann eine gut durchdachte Story erschaffen, die ich gerne weiterempfehle!
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Eine mysteriöse Verwicklung von Gegenwart und Vergangenheit!

Jasmin Henseleit aus Wuppertal am 05.09.2021
Bewertungsnummer: 1562108
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"Die Heilige des Eigensinns" von Heidi Pohlmann ist eine Kurzgeschichte aus der booksnacks Kurzgeschichten-Reihe (273), die am 23. Juli 2021 bei Digitalpublishers erschienen ist. Das E-Book wird zwar in das Genre Drama eingestuft, der Inhalt besitzt aber einige Thrillerelemente und man braucht ein gewisses kriminalistisches Gespür. Diese Mischung hat die Autorin gut umgesetzt, weshalb mir die Geschichte richtig gut gefallen hat. Zum Inhalt: Ein ursprünglich harmloser Urlaub mündet in mysteriöse Verwicklungen… Nach einem Schicksalsschlag reist Enid nach Rom, um auf andere Gedanken zu kommen. Und tatsächlich kommt die Ablenkung schneller als gedacht, als Enid in den Callisto-Katakomben auf eine Skulptur stößt, die eine sehr eigenartige Wirkung auf sie hat… Die Kurzgeschichte enthält zwei Handlungsstränge, die gut durchdacht miteinander verbunden werden. In der Gegenwart konnte ich Enid und ihre Freundinnen beim gemeinsamen Urlaub in Rom begleiten. Der zweite Strang erzählt aus der Vergangenheit aus dem alten Rom, der von Anfang an eine düstere und beklemmende Atmosphäre auf mich hatte. Beide Elemente werden durch historische Details spannend gehalten. Da ich beide Stränge im Laufe der Geschichte sehr gut nachvollziehen konnte, wurden Zusammenhänge immer klarer. Als ich am Ende angekommen bin, hätte ich liebend gerne weitergelesen, doch wie es bei einer Kurzgeschichte typisch ist, hat mir die Autorin noch genug Spielraum für meine eigene Fantasie gegeben. Insgesamt ist die Geschichte sehr lebendig und auch die Protagonisten kommen sehr authentisch rüber. Besonders Enid, dessen Entwicklung mir gut gefallen hat. Dass sich ihre Freundinnen über ihre plötzlich veränderte Stimmung gewundert haben, konnte ich sehr gut verstehen. Der Schreibstil ist genau richtig detailliert, sodass ich einige Szenen und die Orte in Rom bildlich gut vor Augen hatte. Er ist flüssig und oftmals spannend, sodass ich leider viel zu schnell mit der Geschichte durch war. Ich finde, dass hier mehr Elemente aus dem Thrillergenre vorkommen. Dramaanteile sind nicht allzu viele enthalten, die düstere und mysteriöse Atmosphäre dominiert meiner Meinung nach mehr. Für eine Kurzgeschichte hat Heidi Pohlmann eine gut durchdachte Story erschaffen, die ich gerne weiterempfehle!

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von Heidi Pohlmann

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