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Band 52337

Das Mädchen mit dem Drachen

Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

23.02.2022

Verlag

S. Fischer Verlag

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

20,4/12,7/3,2 cm

Gewicht

390 g

Beschreibung

Rezension

[...] ein großartig erzähltes Buch. ("DONNA")
Die Lebendigkeit mancher Szenen und das Bild so einiger Figuren bleiben einem in Erinnerung. ("annabelle")
Der neue Roman von Laetitia Colombani ist eine [...] aufwühlende, hoffnungsvolle und engagierte Erzählung [...] ("Studiosus Intern")
[›Das Mädchen mit dem Drachen‹ ist] durch und durch positiv, voll von starken Frauen, die für Veränderung kämpfen. ("Die Presse")
Ein berührender Roman, der ernste Themen aufgreift und noch lange nachhallen wird. ("Neues für die Frau")
Wunderbar! ("Denglers Buchkritik")
[...] erzählt von mutigen Frauen, die alte Konventionen aufbrechen. ("RTL.de")
Ein wirklich bewegender Roman! ("Westfalenpost")
Typische Colombani: bewegend, berührend, gut zu lesen. ("Augsburger Allgemeine")
[Colombanis] Geschichten sind voller Empathie und so gut geschrieben, dass man es bedauert, wenn sie zu Ende sind. ("Heilbronner Stimme")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

23.02.2022

Verlag

S. Fischer Verlag

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

20,4/12,7/3,2 cm

Gewicht

390 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Le cerf-volant

Übersetzt von

Claudia Marquardt

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-10-397490-4

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aufwühlend und schockierend...

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 25.10.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

so empfinde ich diese Erzählung von Laetitia Colombani! - So lieblich das Cover ist, so wenig ist es die Geschichte… obwohl sie von einem ‘Hoffnungsschimmer’ durchzogen ist, der im Laufe der Geschichte immer heller und immer mehr zu einem Licht wird. Da ist die Lehrerin Lena, die nach einem fürchterlichen Schicksalsschlag dem Beruf und ihrem Land (Frankreich) den Rücken kehrt, in Indien will sie zur Ruhe kommen, in die nötige Distanz… Doch was sie dort erwartet, ist nicht, was sie erwartet! Nach einer Unvorsichtigkeit, die sie beinahe das Leben gekostet hat, kommt ein Stein ins Rollen, der gleichsam eine Lawine auslöst, mitunter ein regelrechter ‘Steinschlag’! Minutiös recherchiert und gut fundiert/dokumentiert webt Colombani die Situation der Kastenlosen (besonders Frauen und Mädchen) und ihr Schicksal in die Geschichte ein. In der Gestalt von Lena formuliert sie mögliche Hintergründe und Zusammenhänge, akzeptiert diese nicht als Argument, sondern sucht nach neuen, für heutige Zeiten adäquaten Antworten. Insgesamt könnte man so von einem (mutigen) sozial-politischen Roman/Manifest sprechen, das zwar kein Blatt vor den Mut nimmt und nichts verschweigt, aber doch Respekt wahrt und die nötige Achtung vor der Kultur (und hier auch Tradition) der/des Andern. Lena findet ‘ihre’ Antwort, setzt sie in die Tat um - und flieht doch wieder vor… jedenfalls BEINAHE! Die Geschichte bleibt bei mir hängen. Sie wirbelt nicht nur Sand auf, sondern hinterlässt Spuren, die ins Nachdenken führen - nicht einfach bloss über ‘die Anderen’, die leben, wie wir ‘im Mittelalter’, sondern sie schneidet Themen zur eigenen Lebens/Krisenbewältigung an oder zu konkreten Engagements, wo ich/man Handlungsbedarf ausmacht.

aufwühlend und schockierend...

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 25.10.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

so empfinde ich diese Erzählung von Laetitia Colombani! - So lieblich das Cover ist, so wenig ist es die Geschichte… obwohl sie von einem ‘Hoffnungsschimmer’ durchzogen ist, der im Laufe der Geschichte immer heller und immer mehr zu einem Licht wird. Da ist die Lehrerin Lena, die nach einem fürchterlichen Schicksalsschlag dem Beruf und ihrem Land (Frankreich) den Rücken kehrt, in Indien will sie zur Ruhe kommen, in die nötige Distanz… Doch was sie dort erwartet, ist nicht, was sie erwartet! Nach einer Unvorsichtigkeit, die sie beinahe das Leben gekostet hat, kommt ein Stein ins Rollen, der gleichsam eine Lawine auslöst, mitunter ein regelrechter ‘Steinschlag’! Minutiös recherchiert und gut fundiert/dokumentiert webt Colombani die Situation der Kastenlosen (besonders Frauen und Mädchen) und ihr Schicksal in die Geschichte ein. In der Gestalt von Lena formuliert sie mögliche Hintergründe und Zusammenhänge, akzeptiert diese nicht als Argument, sondern sucht nach neuen, für heutige Zeiten adäquaten Antworten. Insgesamt könnte man so von einem (mutigen) sozial-politischen Roman/Manifest sprechen, das zwar kein Blatt vor den Mut nimmt und nichts verschweigt, aber doch Respekt wahrt und die nötige Achtung vor der Kultur (und hier auch Tradition) der/des Andern. Lena findet ‘ihre’ Antwort, setzt sie in die Tat um - und flieht doch wieder vor… jedenfalls BEINAHE! Die Geschichte bleibt bei mir hängen. Sie wirbelt nicht nur Sand auf, sondern hinterlässt Spuren, die ins Nachdenken führen - nicht einfach bloss über ‘die Anderen’, die leben, wie wir ‘im Mittelalter’, sondern sie schneidet Themen zur eigenen Lebens/Krisenbewältigung an oder zu konkreten Engagements, wo ich/man Handlungsbedarf ausmacht.

Das Mädchen mit dem Drachen

Bewertung aus Altenburg am 09.08.2022

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Handlung Léna verlässt Frankreich, um sich am Golf von Bengalen ein neues Leben aufzubauen. Dort lernt sie, in einer anderen Kultur zu leben und das indische Mädchen Lalita wächst ihr schnell ans Herz. Sie beobachtet die Kleine jeden Morgen, wenn diese ihren Drachen fliegen lässt. Und als Léna eines Tages von einer Ozeanwelle mitgerissen wird, reagiert das Kind blitzschnell und holt Hilfe. So trifft die Französin Léna auf Preeti, Anführerin einer Selbstverteidigungsgruppe für junge Frauen. Zusammen schmieden sie einen Plan, der nicht nur das Leben von Lalita, sondern auch das vieler anderer indischen Mädchen verändern wird... Meinung Die Werke von Laetitia Colombani werden ja hochgelobt, bisher habe ich allerdings noch kein Werk der Autorin gelesen. Das wurde nun geändert, ich habe ihren neuesten Roman als Leseexemplar erhalten und war sehr gespannt auf die Geschichte. Diese ist mir zwar in der Vorschau nicht sonderlich ins Auge gefallen, trotzdem wollte ich ihr eine Chance geben. Ich bin vollkommen frei und ohne Erwartungen an die Lektüre herangegangen und habe mich komplett überraschen lassen. Einen Großteil des Buches habe ich als Hörbuch gehört, einige Szenen auch gelesen und ich bin dadurch flott und zügig mit der Geschichte vorangekommen. Es gibt keinen Stillstand, es ist spürbar, wie die Ereignisse sich immer fortbewegen und nie auf der Stelle tippeln. Mit der Sprache habe ich mich teils ein wenig schwergetan. Es gab immer wieder Abschnitte, in denen mir diese gut gefallen hat und ein solider Blick auf die Ereignisse gegeben wird. Aber dann nimmt die Sprache häufig auch eine Distanz ein, die mir zu nüchtern ist. Das wirkte dann immer wie ein herunterrattern von Fakten, die Geschichte nahm fast schon ein journalistische Wendung und mir fehlte die Lebendigkeit. Ich mag nämlich die Grundidee sehr gern und finde, dass diese in Ansätzen gut umgesetzt wurde. Aber die Handlung nahm immer wieder ein komisches Zusammenspiel zwischen Nähe und Distanz ein, sie war mal natürlich, dann wieder zu nüchtern und von Fakten behaftet. Ich finde, dass diese Mischung leider nicht aufgegangen ist... Die Orte waren ganz gut dargestellt. Viele davon konnte ich mir vorstellen, ich finde auch, dass der Charakter von Indien gut eingefangen und verarbeitet wurde. Die Natur, die Häuser, die Straßen wurden mit guten Worten umrahmt, sie wirken natürlich und zeichneten oft ein lebendiges Bild. Zu Léna habe ich während der gesamten Handlung Distanz gehalten. Sie wird für mich nie richtig lebendig, ihre Person ist mir nicht menschlich genug. Sie hat viel durchgemacht und zeigt mir durchweg nicht genügend Emotionen, teils wirkt sie ein wenig roboterhaft. Ich finde es schwierig, mich in ihre Gedanken hineinzuversetzen und einfach ihren Antrieb für die ganze Sache zu verstehen. Léna ist mir viel zu schwach in ihrem Auftreten und sie ist einfach nicht greifbar genug gezeichnet... Fazit Das Thema ist interessant und ich finde es gut, wie viele Informationen es dazu gibt, welche Rolle Mädchen und Frauen in Indien spielen. Mir gefällt es, wie stark diese Thematik im Buch vorkommt und welch ernsten Hintergrund die Geschichte dadurch erhält. Aber leider konnte mich die Handlung letztendlich nicht richtig überzeugen, ich bin zwar flott vorangekommen, wurde aber nie richtig in den Bann gezogen. Dafür war mir die Sprache ein bisschen zu distanziert, die Figuren nicht lebendig genug und die Geschichte nicht interessant genug. War für zwischendurch echt nett, hat meiner Meinung nach aber noch einige Punkte, die verbessert werden könnten!

Das Mädchen mit dem Drachen

Bewertung aus Altenburg am 09.08.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Handlung Léna verlässt Frankreich, um sich am Golf von Bengalen ein neues Leben aufzubauen. Dort lernt sie, in einer anderen Kultur zu leben und das indische Mädchen Lalita wächst ihr schnell ans Herz. Sie beobachtet die Kleine jeden Morgen, wenn diese ihren Drachen fliegen lässt. Und als Léna eines Tages von einer Ozeanwelle mitgerissen wird, reagiert das Kind blitzschnell und holt Hilfe. So trifft die Französin Léna auf Preeti, Anführerin einer Selbstverteidigungsgruppe für junge Frauen. Zusammen schmieden sie einen Plan, der nicht nur das Leben von Lalita, sondern auch das vieler anderer indischen Mädchen verändern wird... Meinung Die Werke von Laetitia Colombani werden ja hochgelobt, bisher habe ich allerdings noch kein Werk der Autorin gelesen. Das wurde nun geändert, ich habe ihren neuesten Roman als Leseexemplar erhalten und war sehr gespannt auf die Geschichte. Diese ist mir zwar in der Vorschau nicht sonderlich ins Auge gefallen, trotzdem wollte ich ihr eine Chance geben. Ich bin vollkommen frei und ohne Erwartungen an die Lektüre herangegangen und habe mich komplett überraschen lassen. Einen Großteil des Buches habe ich als Hörbuch gehört, einige Szenen auch gelesen und ich bin dadurch flott und zügig mit der Geschichte vorangekommen. Es gibt keinen Stillstand, es ist spürbar, wie die Ereignisse sich immer fortbewegen und nie auf der Stelle tippeln. Mit der Sprache habe ich mich teils ein wenig schwergetan. Es gab immer wieder Abschnitte, in denen mir diese gut gefallen hat und ein solider Blick auf die Ereignisse gegeben wird. Aber dann nimmt die Sprache häufig auch eine Distanz ein, die mir zu nüchtern ist. Das wirkte dann immer wie ein herunterrattern von Fakten, die Geschichte nahm fast schon ein journalistische Wendung und mir fehlte die Lebendigkeit. Ich mag nämlich die Grundidee sehr gern und finde, dass diese in Ansätzen gut umgesetzt wurde. Aber die Handlung nahm immer wieder ein komisches Zusammenspiel zwischen Nähe und Distanz ein, sie war mal natürlich, dann wieder zu nüchtern und von Fakten behaftet. Ich finde, dass diese Mischung leider nicht aufgegangen ist... Die Orte waren ganz gut dargestellt. Viele davon konnte ich mir vorstellen, ich finde auch, dass der Charakter von Indien gut eingefangen und verarbeitet wurde. Die Natur, die Häuser, die Straßen wurden mit guten Worten umrahmt, sie wirken natürlich und zeichneten oft ein lebendiges Bild. Zu Léna habe ich während der gesamten Handlung Distanz gehalten. Sie wird für mich nie richtig lebendig, ihre Person ist mir nicht menschlich genug. Sie hat viel durchgemacht und zeigt mir durchweg nicht genügend Emotionen, teils wirkt sie ein wenig roboterhaft. Ich finde es schwierig, mich in ihre Gedanken hineinzuversetzen und einfach ihren Antrieb für die ganze Sache zu verstehen. Léna ist mir viel zu schwach in ihrem Auftreten und sie ist einfach nicht greifbar genug gezeichnet... Fazit Das Thema ist interessant und ich finde es gut, wie viele Informationen es dazu gibt, welche Rolle Mädchen und Frauen in Indien spielen. Mir gefällt es, wie stark diese Thematik im Buch vorkommt und welch ernsten Hintergrund die Geschichte dadurch erhält. Aber leider konnte mich die Handlung letztendlich nicht richtig überzeugen, ich bin zwar flott vorangekommen, wurde aber nie richtig in den Bann gezogen. Dafür war mir die Sprache ein bisschen zu distanziert, die Figuren nicht lebendig genug und die Geschichte nicht interessant genug. War für zwischendurch echt nett, hat meiner Meinung nach aber noch einige Punkte, die verbessert werden könnten!

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Hannah Claßen

Thalia Essen

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3/5

Wie ein neuer Blick auf die Welt alles verändern kann

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Letitia Colombani scheut auch in diesem Buch vor schwierigen Themen nicht zurück. So finden wir uns mit Léna, einer ehemaligen Lehrerin an der indischen Küste wieder. Nach einem Schicksalsschlag hat es sie dorthin verschlagen. Lange kann sie nicht mit ansehen wie die jungen Mädchen und Frauen nicht mal eine Chance gegeben wird ihr Leben zu gestalten. Leider schwingt hier immer das Gefühl mit, dass es eine privilegierte weiße Frau braucht die den Mädchen hilft. Dies scheint die Hauptperson zwar manchmal ebenfalls zu bemerken, jedoch hinterlässt es einen faden Beigeschmack eines eigentlich so wichtigen Einblicks in Unterdrückung und Patriachismus in Indien.
3/5

Wie ein neuer Blick auf die Welt alles verändern kann

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Letitia Colombani scheut auch in diesem Buch vor schwierigen Themen nicht zurück. So finden wir uns mit Léna, einer ehemaligen Lehrerin an der indischen Küste wieder. Nach einem Schicksalsschlag hat es sie dorthin verschlagen. Lange kann sie nicht mit ansehen wie die jungen Mädchen und Frauen nicht mal eine Chance gegeben wird ihr Leben zu gestalten. Leider schwingt hier immer das Gefühl mit, dass es eine privilegierte weiße Frau braucht die den Mädchen hilft. Dies scheint die Hauptperson zwar manchmal ebenfalls zu bemerken, jedoch hinterlässt es einen faden Beigeschmack eines eigentlich so wichtigen Einblicks in Unterdrückung und Patriachismus in Indien.

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Chiara Seul

Thalia Bonn

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5/5

Packend vom Anfang bis zum Ende

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die französische Lehrerin Lena versucht ihre Trauer und ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen und reist nach Indien. Jeden Morgen beobachtet sie ein kleines Mädchen, das am Strand seinen Drachen fliegen lässt. Dieses kleine Mädchen rettet ihr später bei einem Badeunfall das Leben. Sie heißt Lalita. Anstatt in die Schule zu gehen, muss sie in einem Restaurant arbeiten. Lena ist fassungslos von der Situation vieler arbeitender Kinder und beschließt eine Schule für sie zu eröffnen. Die Realität dort ist einfach viel brutaler, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Hat mich von Anfang bis Ende gefesselt und sehr berührt. Packend und ergreifend bringt Laetitia Colombani uns die Kultur Indiens näher und die damit verbundene Problematik vor allem gegenüber Mädchen und Frauen. Eine kleine Geschichte, aber es steckt soviel Großes dahinter! Eine mutige starke Frau, die mit ihrer Geste etwas bleibendes, wichtiges hinterlässt und zeigt, was Solidarität bedeutet.
5/5

Packend vom Anfang bis zum Ende

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die französische Lehrerin Lena versucht ihre Trauer und ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen und reist nach Indien. Jeden Morgen beobachtet sie ein kleines Mädchen, das am Strand seinen Drachen fliegen lässt. Dieses kleine Mädchen rettet ihr später bei einem Badeunfall das Leben. Sie heißt Lalita. Anstatt in die Schule zu gehen, muss sie in einem Restaurant arbeiten. Lena ist fassungslos von der Situation vieler arbeitender Kinder und beschließt eine Schule für sie zu eröffnen. Die Realität dort ist einfach viel brutaler, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Hat mich von Anfang bis Ende gefesselt und sehr berührt. Packend und ergreifend bringt Laetitia Colombani uns die Kultur Indiens näher und die damit verbundene Problematik vor allem gegenüber Mädchen und Frauen. Eine kleine Geschichte, aber es steckt soviel Großes dahinter! Eine mutige starke Frau, die mit ihrer Geste etwas bleibendes, wichtiges hinterlässt und zeigt, was Solidarität bedeutet.

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