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Die Bosheit

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

09.11.2021

Verlag

Limes

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

21,4/13,3/3,6 cm

Beschreibung

Rezension

»Mattias Edvardsson ist ein großartiger Beobachter unserer Gesellschaft, der mit seinen Büchern beim Leser für Gänsehaut sorgt, die ihm lange im Gedächtnis bleiben.« Dagens Nyheter

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

09.11.2021

Verlag

Limes

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

21,4/13,3/3,6 cm

Gewicht

529 g

Originaltitel

Goda Grannar

Übersetzt von

Annika Krummacher

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8090-2722-5

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Auf gute Nachbarschaft

Bewertung am 27.10.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

GELESEN: Mattias Edvardsson „Die Bosheit“ Erschienen 2021 bei LIMES 444 Seiten „Die Bosheit“ ist nun der dritte Romankrimi dieses Schriftstellers. Sein Schreibstil ist flott und die Übersetzung von Annika Krummacher in die deutsche Sprache gut gelungen, wie ich meine. Auch diese Geschichte ist wieder in Südschweden, nahe Lund in Skane, der Stadt, in der der fünfundvierzig Jahre alte Autor selbst mit seiner Familie lebt, angesiedelt. Edvardsson arbeitet als Gymnasiallehrer und unterrichtet Schwedisch und Psychologie. Wie bereits in den beiden Vorgängern „Der unschuldige Mörder“ und „Die Lüge“, thematisiert Edvardsson auch hier wieder „die Familie“ als Hort, die unter allen Umständen zusammenhalten muss, auch wenn die Menschen um sie herum als Angreifer oder Zerstörer fungieren. Für Edvardsson kann eine Familie aus zwei, drei oder in dieser Geschichte aus vier Personen bestehen, die ungern Fremde in ihre Mitte lassen auch deshalb, weil nicht immer alles so ist, wie es scheint. Hier erleben wir Mikael, seine Frau Bianca und die Kinder William und Bella in Gegenwart und Rückblick. Die kleine Familie ist, nachdem sie sich in Stockholm nicht mehr wohlgefühlt hat, nach Schonen in eine kleine Siedlung gezogen. Dort haben sie ein Häuschen ganz nach ihren Wünschen gefunden. Für Bianca, die Immobilienmaklerin, war es wichtig, dass weder Nachbarn noch Spaziergänger Einblick in ihr Reich erhalten, was durch die hohe Thuja-Hecke gegeben war. Die Nachbarschaft bildet auf den ersten Blick eine eingeschworene Gemeinschaft, die sich ungefragt Zutritt zu den „Neuen“ verschafft. Ake und seine Frau Gun-Britt leben seit vierzig Jahren hier und veranstalten in jedem Jahr ein Sommerfest. Zu diesem laden sie auch Mikael und Bianca ein sowie den Nachbarn Ola, der schon strafrechtlich in Erscheinung getreten ist, und die noch immer wunderschöne, einst als Fotomodell arbeitende Jaqueline mit ihrem fünfzehn Jahre alt Sohn Fabian. Fabian ist verhaltensgestört und freundet sich mit dem viel jüngeren William an. Fabian hat ein Faible für schnelle Autos. Seine Mutter fährt jüngst einen BMW, trinkt gerne einen Schluck mehr als erlaubt und ist mal wieder viel zu schnell unterwegs, als Bianca gerade mit ihrem Fahrrad das Grundstück verlässt. Mikael kommt gerade nach Hause, als Bianca leblos auf der Straße liegt. Ab diesem Zeitpunkt kommen nun die aufgestellten Personen in einzelnen Kapiteln zu Wort. Auch wenn man von Anfang an erahnen kann, was genau am Tag des Unfalls geschehen ist, bleibt die Erzählung spannend bis zum Ende. Auf das bereits vom Verlag angekündigte vierte Buch „Die Wahrheit“, darf der Leser gespannt sein.

Auf gute Nachbarschaft

Bewertung am 27.10.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

GELESEN: Mattias Edvardsson „Die Bosheit“ Erschienen 2021 bei LIMES 444 Seiten „Die Bosheit“ ist nun der dritte Romankrimi dieses Schriftstellers. Sein Schreibstil ist flott und die Übersetzung von Annika Krummacher in die deutsche Sprache gut gelungen, wie ich meine. Auch diese Geschichte ist wieder in Südschweden, nahe Lund in Skane, der Stadt, in der der fünfundvierzig Jahre alte Autor selbst mit seiner Familie lebt, angesiedelt. Edvardsson arbeitet als Gymnasiallehrer und unterrichtet Schwedisch und Psychologie. Wie bereits in den beiden Vorgängern „Der unschuldige Mörder“ und „Die Lüge“, thematisiert Edvardsson auch hier wieder „die Familie“ als Hort, die unter allen Umständen zusammenhalten muss, auch wenn die Menschen um sie herum als Angreifer oder Zerstörer fungieren. Für Edvardsson kann eine Familie aus zwei, drei oder in dieser Geschichte aus vier Personen bestehen, die ungern Fremde in ihre Mitte lassen auch deshalb, weil nicht immer alles so ist, wie es scheint. Hier erleben wir Mikael, seine Frau Bianca und die Kinder William und Bella in Gegenwart und Rückblick. Die kleine Familie ist, nachdem sie sich in Stockholm nicht mehr wohlgefühlt hat, nach Schonen in eine kleine Siedlung gezogen. Dort haben sie ein Häuschen ganz nach ihren Wünschen gefunden. Für Bianca, die Immobilienmaklerin, war es wichtig, dass weder Nachbarn noch Spaziergänger Einblick in ihr Reich erhalten, was durch die hohe Thuja-Hecke gegeben war. Die Nachbarschaft bildet auf den ersten Blick eine eingeschworene Gemeinschaft, die sich ungefragt Zutritt zu den „Neuen“ verschafft. Ake und seine Frau Gun-Britt leben seit vierzig Jahren hier und veranstalten in jedem Jahr ein Sommerfest. Zu diesem laden sie auch Mikael und Bianca ein sowie den Nachbarn Ola, der schon strafrechtlich in Erscheinung getreten ist, und die noch immer wunderschöne, einst als Fotomodell arbeitende Jaqueline mit ihrem fünfzehn Jahre alt Sohn Fabian. Fabian ist verhaltensgestört und freundet sich mit dem viel jüngeren William an. Fabian hat ein Faible für schnelle Autos. Seine Mutter fährt jüngst einen BMW, trinkt gerne einen Schluck mehr als erlaubt und ist mal wieder viel zu schnell unterwegs, als Bianca gerade mit ihrem Fahrrad das Grundstück verlässt. Mikael kommt gerade nach Hause, als Bianca leblos auf der Straße liegt. Ab diesem Zeitpunkt kommen nun die aufgestellten Personen in einzelnen Kapiteln zu Wort. Auch wenn man von Anfang an erahnen kann, was genau am Tag des Unfalls geschehen ist, bleibt die Erzählung spannend bis zum Ende. Auf das bereits vom Verlag angekündigte vierte Buch „Die Wahrheit“, darf der Leser gespannt sein.

Keine Spannung

Bewertung am 14.07.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch "Die Lüge" hat mich von Anfang in seine Bann gezogen,umso mehr freute ich mich auf weitere Bücher von dem Schriftsteller. Leider hat mich das Buch nicht angesprochen. Wäre ich nicht in Quarantäne gewesen,hätte ich das Buch nicht zu Ende gelesen. Die Charaktere waren nervlich,die Geschichte plätscherte so vor sich hin und das Ende kam für mich nicht überraschend. Schade!

Keine Spannung

Bewertung am 14.07.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch "Die Lüge" hat mich von Anfang in seine Bann gezogen,umso mehr freute ich mich auf weitere Bücher von dem Schriftsteller. Leider hat mich das Buch nicht angesprochen. Wäre ich nicht in Quarantäne gewesen,hätte ich das Buch nicht zu Ende gelesen. Die Charaktere waren nervlich,die Geschichte plätscherte so vor sich hin und das Ende kam für mich nicht überraschend. Schade!

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Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Leben wie in Astrid Lindgrens "Krachmacherstraße" - das wünscht sich Mikael für sich und seine Familie, als er in den idyllischen Vorort Köpinge zieht. Doch kann man dieser Idylle, vor allem aber den eigenartigen Nachbarn, vertrauen? Wie nicht anders erwartet ein großartiges, neues Werk von Mattias Edvardsson, der nach wie vor einer meiner liebsten Thrillerautoren bleibt.
5/5

Die lieben Nachbarn...

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Ein Leben wie in Astrid Lindgrens "Krachmacherstraße" - das wünscht sich Mikael für sich und seine Familie, als er in den idyllischen Vorort Köpinge zieht. Doch kann man dieser Idylle, vor allem aber den eigenartigen Nachbarn, vertrauen? Wie nicht anders erwartet ein großartiges, neues Werk von Mattias Edvardsson, der nach wie vor einer meiner liebsten Thrillerautoren bleibt.

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Trau Schau Wem

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mattias Edvardsson versteht es meisterhaft, Zweifel an den Menschen zu erwecken, von denen man eigentlich dachte, dass sie uns wohlgesinnt wären. So ergeht es auch Mikael, der mit seiner kleinen Familie in die vermeintliche Vorstadtidylle gezogen ist, um einen Neuanfang zu wagen. Doch dann kommt alles ganz anders. Überaus spannend und ungewöhnlich erzählt.
5/5

Trau Schau Wem

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Mattias Edvardsson versteht es meisterhaft, Zweifel an den Menschen zu erwecken, von denen man eigentlich dachte, dass sie uns wohlgesinnt wären. So ergeht es auch Mikael, der mit seiner kleinen Familie in die vermeintliche Vorstadtidylle gezogen ist, um einen Neuanfang zu wagen. Doch dann kommt alles ganz anders. Überaus spannend und ungewöhnlich erzählt.

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