Schwesterntod
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Eva-Maria Silber

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Kevin Kasper

Spieldauer

8 Stunden und 23 Minuten

Family Sharing

Ja

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

21.04.2021

Hörtyp

Lesung

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Kevin Kasper

Spieldauer

8 Stunden und 23 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

21.04.2021

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

123

Verlag

Dp audiobooks

Sprache

Deutsch

EAN

9783968173313

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3.7

32 Bewertungen

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Schwesterntod

Mine_B am 26.08.2021

Bewertet: Hörbuch-Download

Eva- Maria Silber und Kirsten Wilczek haben sich zusammengetan und das TrueCrime- Buch „Schwesterntod“ veröffentlicht. In diesem soll ein wirklicher Kriminalfall thematisiert werden, wobei dieser bzw. dessen Aufklärung laut Verlag die Öffentlichkeit seit Jahrzehnten fesselt. Mir persönlich sagte der „Fall Weimar“ im Vorfeld leider nichts, dennoch kann man das Werk gut ohne Vorkenntnisse aus den wahren Gegebenheiten, an welche „Schwesterntod“ angelehnt ist, lesen. Meine Rezension bezieht sich auf das Hörbuch, welches laut meiner Information ungekürzt ist. Als ich gelesen habe, dass „Schwesterntod“ als TrueCrime- Thriller deklariert wird, war ich gespannt und neugierig was mich erwartet, wie dies allgemein umgesetzt wird. Erst später habe ich erfahren, auf welchem Fall dieses Buch basiert und dass sich dies damals nicht unweit von meinem Heimatort abgespielt hat. Der Schreibstil ist recht angenehm, man kann diesem flüssig folgen. Auch juristische Begriffe werden gekonnt in die Geschichte eingebaut, wobei kurze Erklärungen erfolgen, sodass man keine Verständnisprobleme hat. Man merkt, dass beide Autorinnen einen juristischen Hintergrund haben. Gekonnt wird der Gerichtsfall in Szene gesetzt und die Auflösung dessen in den Fokus gerückt. Leider konnte meiner Meinung nach nicht immer die Spannung hochgehalten werden. Es gab ein Passagen, welche mir persönlich zu ausführlich waren. Auch allgemein hätte ich mir mehr spannende oder rasante Passagen gewünscht, manchmal hat mir auch einfach der Nervenkitzel gefehlt. Für mich war dies kein Thriller, eher ein Kriminalroman oder die Aufklärung eines Justizirrtums. Leider empfand ich den Einstieg in das Buch auch nicht so gelungen. Besonders zu Beginn plätschert die Geschichte eher so dahin. Ich musste mich teilweise etwas zwingen, dieses Hörbuch weiterzuhören. Man wird nur gemächlich in den Fall eingeführt. Diverse persönliche Hintergründe der Protagonisten werden am Anfang eher in den Vordergrund gerückt – der juristische Fall selbst bleibt dabei eher im Hintergrund. Ich fand, dass dies ungünstig gewählt war. Aber es lohnt sich durchzuhalten, im Verlauf der Geschichte gibt es einige interessante Passagen, welche Spannung erzeugen. „Schwesterntod“ spielt in zwei Zeitebenen. Eine ist quasi in der Gegenwart, also zur Zeit, in dem von den beiden Schwestern Marte und Marie- Louise, beides erfolgreiche Richterinnen, den Fall neu aufwickeln möchten. Der andere Erzählstrang berichtet aus der Vergangenheit, in der Zeit des Mordes an den beiden Mädchen und soll einen Einblick über das damals noch aktuelle Geschehen geben. Charakterlich stehen die beiden Schwestern Marie- Louise und Marte im Mittelgrund. Beides sind erfahrene Richterinnen und eine der beiden hat bereits im frühen Verlauf ihrer Karriere mit diesem Mordfall zu tun gehabt. Bis in die Gegenwart hinein lässt sie dieser nicht los. Und so schließen sich die beiden zusammen, um die genauen Umstände zu erkunden, wie es zu dieser Tat kommen konnte. Zu Beginn des Buches musste ich mich mit den beiden Protagonisten noch zusammenraufen. Manchmal waren sie mir zu ruppig und dann wieder zu gefühlsbetont. Doch im Verlauf der Handlung hat sich meine Einstellung zu den beiden geändert und sie sind mir immer sympathischer geworden. Auch der Sprecher Kevin Kaspar hatte eine angenehme Stimme und die Art der Betonung empfand ich als ansprechend. Ohne Probleme konnte ich der Handlung folgen. Über die komplette Länge des Hörbuches habe ich den Sprecher nicht als störend empfunden. Vorher hatte ich noch kein Hörbuch, welches von ihm vorgelesen war, aber dieses hat er gut umgesetzt. „Schwesterntod“ – ein TrueCrime- Werk von Eva- Maria Silber und Kirsten Wilczek konnte mich leider nur bedingt überzeugen. Besonders der Einstieg ist mir persönlich schwergefallen. Auch hat mir streckenweise einfach die Spannung gefehlt – und dieses Kriterium ist für ein Buch aus dem Spannungsgenre ausschlaggebend. Insgesamt möchte ich 3 Sterne vergeben.

Schwesterntod

Mine_B am 26.08.2021
Bewertet: Hörbuch-Download

Eva- Maria Silber und Kirsten Wilczek haben sich zusammengetan und das TrueCrime- Buch „Schwesterntod“ veröffentlicht. In diesem soll ein wirklicher Kriminalfall thematisiert werden, wobei dieser bzw. dessen Aufklärung laut Verlag die Öffentlichkeit seit Jahrzehnten fesselt. Mir persönlich sagte der „Fall Weimar“ im Vorfeld leider nichts, dennoch kann man das Werk gut ohne Vorkenntnisse aus den wahren Gegebenheiten, an welche „Schwesterntod“ angelehnt ist, lesen. Meine Rezension bezieht sich auf das Hörbuch, welches laut meiner Information ungekürzt ist. Als ich gelesen habe, dass „Schwesterntod“ als TrueCrime- Thriller deklariert wird, war ich gespannt und neugierig was mich erwartet, wie dies allgemein umgesetzt wird. Erst später habe ich erfahren, auf welchem Fall dieses Buch basiert und dass sich dies damals nicht unweit von meinem Heimatort abgespielt hat. Der Schreibstil ist recht angenehm, man kann diesem flüssig folgen. Auch juristische Begriffe werden gekonnt in die Geschichte eingebaut, wobei kurze Erklärungen erfolgen, sodass man keine Verständnisprobleme hat. Man merkt, dass beide Autorinnen einen juristischen Hintergrund haben. Gekonnt wird der Gerichtsfall in Szene gesetzt und die Auflösung dessen in den Fokus gerückt. Leider konnte meiner Meinung nach nicht immer die Spannung hochgehalten werden. Es gab ein Passagen, welche mir persönlich zu ausführlich waren. Auch allgemein hätte ich mir mehr spannende oder rasante Passagen gewünscht, manchmal hat mir auch einfach der Nervenkitzel gefehlt. Für mich war dies kein Thriller, eher ein Kriminalroman oder die Aufklärung eines Justizirrtums. Leider empfand ich den Einstieg in das Buch auch nicht so gelungen. Besonders zu Beginn plätschert die Geschichte eher so dahin. Ich musste mich teilweise etwas zwingen, dieses Hörbuch weiterzuhören. Man wird nur gemächlich in den Fall eingeführt. Diverse persönliche Hintergründe der Protagonisten werden am Anfang eher in den Vordergrund gerückt – der juristische Fall selbst bleibt dabei eher im Hintergrund. Ich fand, dass dies ungünstig gewählt war. Aber es lohnt sich durchzuhalten, im Verlauf der Geschichte gibt es einige interessante Passagen, welche Spannung erzeugen. „Schwesterntod“ spielt in zwei Zeitebenen. Eine ist quasi in der Gegenwart, also zur Zeit, in dem von den beiden Schwestern Marte und Marie- Louise, beides erfolgreiche Richterinnen, den Fall neu aufwickeln möchten. Der andere Erzählstrang berichtet aus der Vergangenheit, in der Zeit des Mordes an den beiden Mädchen und soll einen Einblick über das damals noch aktuelle Geschehen geben. Charakterlich stehen die beiden Schwestern Marie- Louise und Marte im Mittelgrund. Beides sind erfahrene Richterinnen und eine der beiden hat bereits im frühen Verlauf ihrer Karriere mit diesem Mordfall zu tun gehabt. Bis in die Gegenwart hinein lässt sie dieser nicht los. Und so schließen sich die beiden zusammen, um die genauen Umstände zu erkunden, wie es zu dieser Tat kommen konnte. Zu Beginn des Buches musste ich mich mit den beiden Protagonisten noch zusammenraufen. Manchmal waren sie mir zu ruppig und dann wieder zu gefühlsbetont. Doch im Verlauf der Handlung hat sich meine Einstellung zu den beiden geändert und sie sind mir immer sympathischer geworden. Auch der Sprecher Kevin Kaspar hatte eine angenehme Stimme und die Art der Betonung empfand ich als ansprechend. Ohne Probleme konnte ich der Handlung folgen. Über die komplette Länge des Hörbuches habe ich den Sprecher nicht als störend empfunden. Vorher hatte ich noch kein Hörbuch, welches von ihm vorgelesen war, aber dieses hat er gut umgesetzt. „Schwesterntod“ – ein TrueCrime- Werk von Eva- Maria Silber und Kirsten Wilczek konnte mich leider nur bedingt überzeugen. Besonders der Einstieg ist mir persönlich schwergefallen. Auch hat mir streckenweise einfach die Spannung gefehlt – und dieses Kriterium ist für ein Buch aus dem Spannungsgenre ausschlaggebend. Insgesamt möchte ich 3 Sterne vergeben.

Keine gute Umsetzung

Bewertung am 06.08.2023

Bewertet: eBook (ePUB)

Meine #kurzrezension zu dem Buch "schwesterntod" . Der Klappentext hat mich total gefesselt, auch die ersten Kapitel waren super. Ich war hin und weg, wollte dieses Buch nicht weglegen, aber dann würde es immer langatmiger und langweiliger. Ich hatte keine Lust mehr auf dieses Buch, habe zwischendurch ein anderes gelesen , ich hatte einfach die Lust an ihm verloren. Es waren so viele belanglosigkeiten /Nebensächlichkeiten die einfach viel zu viel waren. Sie haben die ganze Geschichte eingenommen. Der Schlussteil war dann wieder gut . Dennoch gibt es von mir nur 3 Geschwister

Keine gute Umsetzung

Bewertung am 06.08.2023
Bewertet: eBook (ePUB)

Meine #kurzrezension zu dem Buch "schwesterntod" . Der Klappentext hat mich total gefesselt, auch die ersten Kapitel waren super. Ich war hin und weg, wollte dieses Buch nicht weglegen, aber dann würde es immer langatmiger und langweiliger. Ich hatte keine Lust mehr auf dieses Buch, habe zwischendurch ein anderes gelesen , ich hatte einfach die Lust an ihm verloren. Es waren so viele belanglosigkeiten /Nebensächlichkeiten die einfach viel zu viel waren. Sie haben die ganze Geschichte eingenommen. Der Schlussteil war dann wieder gut . Dennoch gibt es von mir nur 3 Geschwister

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