How to be happy: Veilchensturm
Band 5

How to be happy: Veilchensturm

Buch (Taschenbuch)

12,99 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

08.11.2021

Herausgeber

Kim Leopold

Verlag

Nova Md

Seitenzahl

448

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

08.11.2021

Herausgeber

Kim Leopold

Verlag

Nova Md

Seitenzahl

448

Maße (L/B)

19/12 cm

Gewicht

432 g

Auflage

1 Auflage Erstauflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-96966-835-1

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Mehr als einnehmend

lache.liebe.lese aus Ludwigshafen am 07.02.2023

Bewertungsnummer: 1875066

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Veilchensturm" ist Band fünf der How-To-Be-Happy-Reihe von Kim Leopold. Man kann diesen Teil der Reihe aber völlig unabhängig lesen. Ich spreche hier aus Erfahrung, denn auch für mich war das der erste Teil der Reihe. Hier und da konnte man erahnen, dass einige Charaktere bekannter sein dürften, aber es hat der Geschichte keinen Abbruch getan, wenn man sie nicht kennt. Allerdings bin ich so begeistert von diesem Buch, dass ich die anderen Bände unbedingt noch lesen möchte.Und da wären wir auch schon beim Schreibstil angelangt. Ich bin ein wahnsinniger Fan der Autorin. Jedes ihrer Bücher zieht mich in seinen Bann. Jedes auf ganz unterschiedliche Art und Weise. In „Veilchensturm“ habe ich mich so sehr in die Protagonisten verliebt, dass ich manchmal Probleme hatte, Realität und Fiktion zu unterscheiden. Kim Leopold besitzt einfach die Gabe, mit ihren Worten Leben zu erschaffen. Denn das haben alle Charaktere gelebt. Sie alle waren unheimlich authentisch, mit all ihren Eigenheiten, Ecken und Kanten. In diesem fünften Band geht es um Maddox und Violet.Violet ist die anfangs planlose Tochter aus ehemals gutem Elternhaus. Sie ist etwas ungeschickt, bunt und auf den ersten Blick eine Frohnatur. Was allerdings Seite für Seite offensichtlicher wird, ist, dass eben nicht alles so ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Ihre Gedanken haben mich sehr oft nachdenklich gestimmt. Trotzdem ist Violet einfach ein Herz. Es hat mir so unheimlich viel Spaß gemacht, sie zu verfolgen. Aber nicht nur ihre Person hat mich begeistert, sondern auch Maddox. Maddox ist der Star. Er hat unwahrscheinliches Talent und man kann sich recht schlecht vorstellen, dass er einige Probleme hat. Doch auch das wird mit jeder Seite offensichtlicher und auch berührender. Maddox ist eher in sich gekehrt. Zumindest was seine Gefühle betrifft. Nach außen ist er der gutgelaunte und offene Kerl, der sich für keinen Spaß zu fein ist. Mit ihm kann man Pferde stehlen und hat wohl einen wahren Freund, dem Loyalität wichtig ist.Die Beiden haben mich allerdings nicht nur einzeln sehr berührt und auch verzaubert, sondern auch als Team. Die Neckereien, die Tollpatschigkeit und auch das Geplänkel zwischen hat mich unheimlich unterhalten. Trotz der Leichtigkeit zwischen ihnen gab es aber auch tiefgreifende Emotionen, die mir selbst beim Lesen in der Seele wehgetan haben. Ihre Gefühle sind sehr greifbar und ich hatte gar keine andere Chance, als mitzufühlen.  Aber auch das Setting hat mich mehr als verzaubert und ich wünschte, ich wäre nochmal Kind und könnte in dieses Sommercamp reisen. Es hat sich nach Urlaub und Spaß angehört, bei dem man auch noch Freunde fürs Leben findet. Was nicht zuletzt an den Nebencharakteren liegt. Sie alle haben mir das Gefühl der Geborgenheit und Spaß am Leben gegeben. Eine absolute Empfehlung meinerseits! 5/5 Sterne -Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-
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lache.liebe.lese aus Ludwigshafen am 07.02.2023
Bewertungsnummer: 1875066
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Veilchensturm" ist Band fünf der How-To-Be-Happy-Reihe von Kim Leopold. Man kann diesen Teil der Reihe aber völlig unabhängig lesen. Ich spreche hier aus Erfahrung, denn auch für mich war das der erste Teil der Reihe. Hier und da konnte man erahnen, dass einige Charaktere bekannter sein dürften, aber es hat der Geschichte keinen Abbruch getan, wenn man sie nicht kennt. Allerdings bin ich so begeistert von diesem Buch, dass ich die anderen Bände unbedingt noch lesen möchte.Und da wären wir auch schon beim Schreibstil angelangt. Ich bin ein wahnsinniger Fan der Autorin. Jedes ihrer Bücher zieht mich in seinen Bann. Jedes auf ganz unterschiedliche Art und Weise. In „Veilchensturm“ habe ich mich so sehr in die Protagonisten verliebt, dass ich manchmal Probleme hatte, Realität und Fiktion zu unterscheiden. Kim Leopold besitzt einfach die Gabe, mit ihren Worten Leben zu erschaffen. Denn das haben alle Charaktere gelebt. Sie alle waren unheimlich authentisch, mit all ihren Eigenheiten, Ecken und Kanten. In diesem fünften Band geht es um Maddox und Violet.Violet ist die anfangs planlose Tochter aus ehemals gutem Elternhaus. Sie ist etwas ungeschickt, bunt und auf den ersten Blick eine Frohnatur. Was allerdings Seite für Seite offensichtlicher wird, ist, dass eben nicht alles so ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Ihre Gedanken haben mich sehr oft nachdenklich gestimmt. Trotzdem ist Violet einfach ein Herz. Es hat mir so unheimlich viel Spaß gemacht, sie zu verfolgen. Aber nicht nur ihre Person hat mich begeistert, sondern auch Maddox. Maddox ist der Star. Er hat unwahrscheinliches Talent und man kann sich recht schlecht vorstellen, dass er einige Probleme hat. Doch auch das wird mit jeder Seite offensichtlicher und auch berührender. Maddox ist eher in sich gekehrt. Zumindest was seine Gefühle betrifft. Nach außen ist er der gutgelaunte und offene Kerl, der sich für keinen Spaß zu fein ist. Mit ihm kann man Pferde stehlen und hat wohl einen wahren Freund, dem Loyalität wichtig ist.Die Beiden haben mich allerdings nicht nur einzeln sehr berührt und auch verzaubert, sondern auch als Team. Die Neckereien, die Tollpatschigkeit und auch das Geplänkel zwischen hat mich unheimlich unterhalten. Trotz der Leichtigkeit zwischen ihnen gab es aber auch tiefgreifende Emotionen, die mir selbst beim Lesen in der Seele wehgetan haben. Ihre Gefühle sind sehr greifbar und ich hatte gar keine andere Chance, als mitzufühlen.  Aber auch das Setting hat mich mehr als verzaubert und ich wünschte, ich wäre nochmal Kind und könnte in dieses Sommercamp reisen. Es hat sich nach Urlaub und Spaß angehört, bei dem man auch noch Freunde fürs Leben findet. Was nicht zuletzt an den Nebencharakteren liegt. Sie alle haben mir das Gefühl der Geborgenheit und Spaß am Leben gegeben. Eine absolute Empfehlung meinerseits! 5/5 Sterne -Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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»Sie waren schon eine Weile nicht mehr hier, Maddox.«Auf meine Lippen stiehlt sich ein Lächeln. Ich lehne mich zurück, lasse mich tiefer in die weiche Ledercouch sinken und betrachte die Frau vor mir. Sie trägt eine weiße Bluse zu einer hellen Hose, klassisch, zeitlos. Genau wie ihre zurückgebundenen blonden Haare und das schmale Brillengestell. Ihre grünen Augen ruhen abwartend auf mir.Sie will es. Ich weiß es genau. Also enttäusche ich sie nicht. »Ich hab mich nach Ihnen verzehrt, Gabriella.« Ich zwinkere ihr zu. »Es ist viel zu lange her.«Ich muss ihr zugutehalten, dass sie die Miene nicht verzieht. Sie sitzt bloß da, die Hände entspannt auf ihr Klemmbrett gelegt, und erwidert meinen Blick. Aber da, ihre Mundwinkel beginnen zu zucken, dann bricht das Lächeln aus ihr heraus.Ein warmes Gefühl breitet sich in meinem Bauch aus.»Na ja, es gab ja auch keinen Grund dazu«, erwidert sie und greift nach ihrem Glas, welches auf dem niedrigen Holztisch zwischen uns steht. In der Praxis hat sich in den letzten sieben Monaten nichts geändert, es ist, als hätte ich meine Therapie nie unterbrochen. »Ihnen ging es gut. Sie haben sogar auf meinen Rat gehört und sich ein Haustier angeschafft.«»Alice, ja.« Ich denke an das Fellknäuel, das in meinem Brownstone im Greenwich Village auf mich wartet. »Toby hat sie an mich vermittelt. Vielleicht erinnern Sie sich an ihn.«»Lizzies Freund, oder?«Überrascht, dass sie sich das merken konnte, nicke ich.»Wie fühlt sich das an, so viel Verantwortung für ein Tier zu haben?«, fragt sie.Ich deute auf das Bild hinter ihrem Schreibtisch, das ihre beiden Terrier zeigt, die einem Ball im Wasser hinterherflitzen. »Müssten Sie das nicht bestens wissen?«»Ich habe einen Mann, drei Kinder und zwei Hunde. Ich weiß, wie sich Verantwortung anfühlt.« Sie lächelt mich sanft an und legt den Kopf schief. »Ich bin aber wirklich neugierig, wie sich Verantwortung für Sie anfühlt.«Gabriella Montgomery erzählt nie viel von sich. Schätze, das ist auch nicht ihre Aufgabe. Immerhin bezahle ich sie dafür, mir zuzuhören. Und doch juble ich innerlich immer wieder, wenn ich ihr einen kleinen Fetzen Privatleben entlocken kann. So wie heute. Dass sie Kinder hat, wusste ich nicht. Hätte ich auch nicht gedacht. Ich habe sie immer für den Typ »knallharte Karrierefrau« gehalten. Aber andererseits schließt das eine das andere heutzutage ja nicht mehr unbedingt aus.»Alice hat eine Weile gebraucht, um mir zu vertrauen. Aber mit vielen Leckerlis und einigen langen Spaziergängen habe ich sie davon überzeugt, dass ich nun ihr neuer bester Freund bin«, erzähle ich. »Ich glaube, es war auch nicht der optimale Zeitpunkt für einen Hund. Die wechselnden Orte haben ihr zu schaffen gemacht, aber mittlerweile geht's ihr gut. Seit die Tour vorbei ist und wir die meiste Zeit zu Hause sind, ist sie richtig entspannt.«»Das ist schön. Also verbringen Sie nun auch mehr Zeit miteinander?«»So oft es geht, ja. Ich bring sie zu Toby und Liz, wenn ich den ganzen Tag unterwegs bin. Aber ich versuche zumindest, morgens genug Zeit für eine große Runde einzuplanen.«Monty schreibt etwas auf ihr Klemmbrett. »Das hört sich an, als hätte sie Ihnen beigebracht, was Verantwortung bedeutet.«Ich zucke mit den Schultern, spüre, wie sich das schlechte Gewissen meinem Hund gegenüber wieder in mir ausbreiten will. »Ich denke manchmal, ich könnte noch einen besseren Job machen. Vielleicht hätte sie auch bei jemand anders ein schöneres Leben.«»Meinen Sie?«Ich trinke etwas, um Zeit zu schinden. Monty ist eine der wenigen Personen auf dieser Welt, die ich hinter meine Mauern blicken lasse. Für sie ist es bloß ein Job, für mich bedeutet es allerdings ziemlich viel. Sie treibt mich immer wieder an Grenzen. Entlockt mir Wahrheiten, von denen ich nicht einmal wusste, dass ich sie in mir trage. Und manchmal - so wie jetzt, wenn mich das schlechte Gewissen in seinen Klauen hat - fällt es mir verdammt schwer, diese Mauern weitereinreißen zu lassen. Lieber würde ich einen bl
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