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Band 2

Gut Erlensee - Cäcilias Erbe

Roman

Buch (Taschenbuch)

12,00 €

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Gut Erlensee - Cäcilias Erbe

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eBook

eBook

ab 8,99 €

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.12.2022

Verlag

HarperCollins Taschenbuch

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

18,3/12,2/3,2 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.12.2022

Verlag

HarperCollins Taschenbuch

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

18,3/12,2/3,2 cm

Gewicht

340 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-365-00041-0

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Die Herausforderungen einer Lehrerin im Jahr 1922

Bewertung am 27.03.2023

Bewertungsnummer: 1909625

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Cäcilia Herringer ist nach dem Tod ihrer Mutter auf das Gut ihres Patenonkels und dessen Familie gezogen. Nun, im März 1922, hat sie auch ihre Lehrerinnenausbildung erfolgreich beendet und stürzt sich voller Tatendrang auf ihre Lehrerinnenanstellung in der Nähe des Guts. Dass sie als Lehrerin keine Beziehung eingehen darf, kommt ihr eigentlich ganz gelegen, denn sie möchte sich sowieso nicht von einem Mann abhängig machen. Als sie jedoch Dr. Jakob Kaltenbrunner, der neu ins Dorf gezogen ist, kennenlernt, bringen zarte Gefühle ihren Entschluss ins Wanken. Und auch die Beziehung zu ihrer Familie wird durch ein offengelegtes Geheimnis erschüttert. Juliana Weinberg hat mit Cäcilia eine willensstarke und mutige Frau geschaffen, die sämtlichen Widrigkeiten der Dorfbewohner*innen trotzt. So setzt sie ihre progressiven Lehrmethoden trotz Tadel ein, schafft Bindungen zu ihren Schüler*innen sowie ihren Eltern und fühlt sich im Lehrerinnenberuf sehr wohl. Der Schreibstil ist flüssig, lebhaft und bildet die Atmosphäre des Dorfes und auf dem Gut sehr gut ab, sodass ich mich sehr wohl um das Gut Erlensee und Cäcilias Alltag gefühlt habe. Ein unterhaltsamer historischer Roman, der auf eine starke Frauenfigur setzt.
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Die Herausforderungen einer Lehrerin im Jahr 1922

Bewertung am 27.03.2023
Bewertungsnummer: 1909625
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Cäcilia Herringer ist nach dem Tod ihrer Mutter auf das Gut ihres Patenonkels und dessen Familie gezogen. Nun, im März 1922, hat sie auch ihre Lehrerinnenausbildung erfolgreich beendet und stürzt sich voller Tatendrang auf ihre Lehrerinnenanstellung in der Nähe des Guts. Dass sie als Lehrerin keine Beziehung eingehen darf, kommt ihr eigentlich ganz gelegen, denn sie möchte sich sowieso nicht von einem Mann abhängig machen. Als sie jedoch Dr. Jakob Kaltenbrunner, der neu ins Dorf gezogen ist, kennenlernt, bringen zarte Gefühle ihren Entschluss ins Wanken. Und auch die Beziehung zu ihrer Familie wird durch ein offengelegtes Geheimnis erschüttert. Juliana Weinberg hat mit Cäcilia eine willensstarke und mutige Frau geschaffen, die sämtlichen Widrigkeiten der Dorfbewohner*innen trotzt. So setzt sie ihre progressiven Lehrmethoden trotz Tadel ein, schafft Bindungen zu ihren Schüler*innen sowie ihren Eltern und fühlt sich im Lehrerinnenberuf sehr wohl. Der Schreibstil ist flüssig, lebhaft und bildet die Atmosphäre des Dorfes und auf dem Gut sehr gut ab, sodass ich mich sehr wohl um das Gut Erlensee und Cäcilias Alltag gefühlt habe. Ein unterhaltsamer historischer Roman, der auf eine starke Frauenfigur setzt.

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Cäcilias Weg

Bewertung aus Stuttgart am 27.03.2023

Bewertungsnummer: 1909399

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Cäcilia Herringer hat ihren Abschluss als Lehrerin erfolgreich abgeschlossen. Man schreibt den März 1922. Für ihre Anstellung kann sie auf Gut Erlensee wohnen bleiben, doch sie muss laut Gesetz auf Ehe und Kinder verzichten. Das fällt ihr anfangs sehr leicht, denn sie ist Lehrerin aus Berufung, doch als sie den Physiker Jakob Kaltenbrunner trifft, findet sie in ihm die Liebe ihres Lebens. Als Lehrerin findet sie die Anerkennung vieler Eltern und Schüler, doch ihr Vorgesetzter, der örtliche Pfarrer, sieht den Platz von Frauen an der Seite ihres Mannes und inmitten eigener Kinder. Als Cäcilias Vater stirbt, erfährt sie, warum er sich nie etwas aus ihr gemacht hat… Das Buch ist der zweite Teil einer Reihe, ist jedoch auch ohne weitere Vorkenntnisse gut zu lesen. Ich jedenfalls kenne den ersten Teil nicht und habe mich gut mit den Geschehnissen im Buch zurechtgefunden. Cäcilia lebt auf Gut Erlensee bei ihrem Patenonkel, nachdem ihre Mutter bereits früh starb. Auf dem Gut erlebt sie, wie Frauen in ihrer Berufstätigkeit aufgehen, und so ist für sie klar, dass sie als Lehrerin arbeiten will, fühlt sie sich doch zu diesem Beruf hingezogen. Ihr Problem ist, dass zur damaligen Zeit Lehrerinnen nicht heiraten durften, denn dann wurden sie entlassen, waren sie doch durch ihren Ehemann versorgt. Diesen Zwiespalt erlebt Cäcilia sehr intensiv, als sie sich überraschend doch verliebt, entgegen ihrer bisherigen Überzeugung. Das ist glaubhaft dargestellt, wobei die Geschichte hier immer wieder mal kurzzeitig ins Klischee abzusinken droht. Auch weitere soziale Probleme der damaligen Gesellschaft sind gut in die Geschichte eingebaut, wie z.B. das Thema Homosexualität, das damals nicht nur gesellschaftlich geahndet wurde, sondern sogar gesetzlich verfolgt werden konnte. Insgesamt liest sich die Geschichte sehr flüssig und zeigt sich gut in die damalige Zeit eingebettet, auch wenn ich immer wieder leichte Zweifel hatte, ob die Situation der Frauen nicht etwas zu optimistisch dargestellt wurde. Das Buch hat mich gut unterhalten können, so dass ich es weiter empfehle und 4 von 5 Sternen vergebe.
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Cäcilias Weg

Bewertung aus Stuttgart am 27.03.2023
Bewertungsnummer: 1909399
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Cäcilia Herringer hat ihren Abschluss als Lehrerin erfolgreich abgeschlossen. Man schreibt den März 1922. Für ihre Anstellung kann sie auf Gut Erlensee wohnen bleiben, doch sie muss laut Gesetz auf Ehe und Kinder verzichten. Das fällt ihr anfangs sehr leicht, denn sie ist Lehrerin aus Berufung, doch als sie den Physiker Jakob Kaltenbrunner trifft, findet sie in ihm die Liebe ihres Lebens. Als Lehrerin findet sie die Anerkennung vieler Eltern und Schüler, doch ihr Vorgesetzter, der örtliche Pfarrer, sieht den Platz von Frauen an der Seite ihres Mannes und inmitten eigener Kinder. Als Cäcilias Vater stirbt, erfährt sie, warum er sich nie etwas aus ihr gemacht hat… Das Buch ist der zweite Teil einer Reihe, ist jedoch auch ohne weitere Vorkenntnisse gut zu lesen. Ich jedenfalls kenne den ersten Teil nicht und habe mich gut mit den Geschehnissen im Buch zurechtgefunden. Cäcilia lebt auf Gut Erlensee bei ihrem Patenonkel, nachdem ihre Mutter bereits früh starb. Auf dem Gut erlebt sie, wie Frauen in ihrer Berufstätigkeit aufgehen, und so ist für sie klar, dass sie als Lehrerin arbeiten will, fühlt sie sich doch zu diesem Beruf hingezogen. Ihr Problem ist, dass zur damaligen Zeit Lehrerinnen nicht heiraten durften, denn dann wurden sie entlassen, waren sie doch durch ihren Ehemann versorgt. Diesen Zwiespalt erlebt Cäcilia sehr intensiv, als sie sich überraschend doch verliebt, entgegen ihrer bisherigen Überzeugung. Das ist glaubhaft dargestellt, wobei die Geschichte hier immer wieder mal kurzzeitig ins Klischee abzusinken droht. Auch weitere soziale Probleme der damaligen Gesellschaft sind gut in die Geschichte eingebaut, wie z.B. das Thema Homosexualität, das damals nicht nur gesellschaftlich geahndet wurde, sondern sogar gesetzlich verfolgt werden konnte. Insgesamt liest sich die Geschichte sehr flüssig und zeigt sich gut in die damalige Zeit eingebettet, auch wenn ich immer wieder leichte Zweifel hatte, ob die Situation der Frauen nicht etwas zu optimistisch dargestellt wurde. Das Buch hat mich gut unterhalten können, so dass ich es weiter empfehle und 4 von 5 Sternen vergebe.

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