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Man vergisst nicht, wie man schwimmt

Roman | »Der Roman des Sommers.« Tommi Schmitt

Buch (Gebundene Ausgabe)

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

13894

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

16.03.2022

Verlag

dtv

Seitenzahl

400

Beschreibung

Rezension

Kein Mensch, und auch nicht einer vom Nordpol, sollte die Erfahrung der Sommerliebe missen müssen. Die Sommerliebe ist ein Menschenrecht. Christian Hubers Roman „Man vergisst nicht, wie man schwimmt“ erzählt von Pascal, der 15 ist und Probleme hat, wie sie nur Teenager haben können. Speziell Teenager des ausgehenden Jahrtausends, denn die Handlung ist 1999 angesiedelt. Aber Jacky, das rothaarige Powergirl, ist von zeitlosem Tollsein, in die verliebt man sich in allen Zeiten. Dieses Buch ist wie das heiße Flirren der Luft. ("Hamburger Abendblatt")
Ein Roman voller Coolness und Gefühl, eine Reise in die Jugend, die sich sehr echt anfühlt. ("WDR 4")
Eingebettet in die melancholische Stimmung des zu Ende gehenden Sommers zieht Christian Huber alle Register einer großen Geschichte – es geht um Liebe und Freundschaft, um Verrat und Versöhnung, um Heldentum und die Kunst, über sich selbst lachen zu können. Rasant und mit schrägem Humor erzählt, gekrönt mit einer Playlist aus den 1990ern ist der Roman eine amüsante Zeitreise für Kinder der Neunziger. Doch auch alle anderen werden mit dem jungen Helden leiden, lieben und lachen. ("Passauer Neue Presse")
Ein nostalgisches Buch über das Aufwachsen in der Provinz und über schnell entflammbare Gefühle. ("SPIEGEL Bestseller - Das Kulturmagazin")
Ein Buch, das so besonders ist. (...) Eine leise Melancholie durchzieht diesen Roman. (...) Christian Huber will den Leser mitnehmen in die eigene Jugend. Ihn noch einmal fühlen lassen, wie es mit 15 war, als man keine Ahnung hatte, wo es langgehen sollte, sich dennoch auf den Weg machte und so tat, als hätte man keine Angst vor nichts. ("stern")
Das Buch ist ein Muss für jeden, der gerne nostalgisch an die Zeit
zurück denken möchte, in der die Augenbrauen dünn gezupft waren und die (Denim)-Outfits locker saßen. ("Kleine Zeitung")
Eine herzerwärmende Geschichte über Freundschaft, Liebe und Abschiede – ein nostalgischer, sommerlicher Kurzurlaub für die Seele. ("Kronen Zeitung")
Eine Geschichte, die vom Druck erzählt, ein Teenager zu sein, immer cool wirken zu wollen und den Erwartungen anderer gerecht zu werden. ("Münchner Merkur")
Podcast-Star Huber mit einem neuen Bestseller. ("SPIEGEL Online")
Christian Huber beamt uns zurück in die Jugend, in eine Zeit zwischen Neugier, Angst und Wissen: In exakt diesem Moment steckt die ganze Welt. Nostalgie pur! ("Emotion")

Details

Verkaufsrang

13894

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

16.03.2022

Verlag

dtv

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

20,9/13,2/3,2 cm

Gewicht

500 g

Auflage

6. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-28998-6

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Ein Tag, wie ein Rausch

Bewertung am 23.02.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das vierte Buch und somit der erste große Roman von Christian Huber ist zur absolut richtigen Zeit erschienen. Nach zwei Jahren, in denen man nichts erlebt hat und die eigenen vier Wände stets näher rückten, hat es der Autor geschafft, dass ich bei bestem Wetter wieder freiwillig auf der Couch saß und tief in die Welt von Krüger, Vik und Jacky eingetaucht bin. Die ganze Geschichte spielt sich an nur einem Tag - dem letzten Tag des Sommers 1999 - ab, was nach nur wenig Inhalt klingt, jedoch auf ganzen 400 Seiten so liebe- und humorvoll dargestellt wird, dass man meint, man wäre an jenem Tag als heimliche Beobachterin mit dem Trio gemeinsam unterwegs gewesen. All die herrlichen Referenzen und die fantastische Musik (es gibt sogar eine Playlist!) untermalen die Kulisse, sodass die rührenden Figuren sowie das Geschehen sehr authentisch erscheinen und man mitfühlt. Wenn man auf der Suche nach nur einem Roman für den diesjährigen Sommer sein sollte, sollte man unbedingt "Man vergisst nicht, wie man schwimmt" in den Urlaub oder mit sich ins Grüne nehmen. Ein Tag, wie ein Rausch sowie eine Geschichte, die einem das Salz der knusprigen Freibadpommes auf den Lippen spüren lässt!

Ein Tag, wie ein Rausch

Bewertung am 23.02.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das vierte Buch und somit der erste große Roman von Christian Huber ist zur absolut richtigen Zeit erschienen. Nach zwei Jahren, in denen man nichts erlebt hat und die eigenen vier Wände stets näher rückten, hat es der Autor geschafft, dass ich bei bestem Wetter wieder freiwillig auf der Couch saß und tief in die Welt von Krüger, Vik und Jacky eingetaucht bin. Die ganze Geschichte spielt sich an nur einem Tag - dem letzten Tag des Sommers 1999 - ab, was nach nur wenig Inhalt klingt, jedoch auf ganzen 400 Seiten so liebe- und humorvoll dargestellt wird, dass man meint, man wäre an jenem Tag als heimliche Beobachterin mit dem Trio gemeinsam unterwegs gewesen. All die herrlichen Referenzen und die fantastische Musik (es gibt sogar eine Playlist!) untermalen die Kulisse, sodass die rührenden Figuren sowie das Geschehen sehr authentisch erscheinen und man mitfühlt. Wenn man auf der Suche nach nur einem Roman für den diesjährigen Sommer sein sollte, sollte man unbedingt "Man vergisst nicht, wie man schwimmt" in den Urlaub oder mit sich ins Grüne nehmen. Ein Tag, wie ein Rausch sowie eine Geschichte, die einem das Salz der knusprigen Freibadpommes auf den Lippen spüren lässt!

Jugenderinnerungen

Daggy am 22.01.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Auf den fast 400 Seiten erzählen Pascal, den alle Krüger nennen, vom 31.8.1999. Dass das mein 44 Geburtstag ist kommt ihn dem Buch nicht vor, aber es zeigt, dass ich die Zeit, entgegen der meisten anderen Leser*innen kenne. Für mich war vieles ein Wiedertreffen, keine Museumsbesuch. Aber auch 1999 waren die Gefühle eines 15-Jährigen nicht einfach. Eigentlich wollte Pascal gar nicht aufstehen, den Tag im Bett verbringen, den letzten Sommertag des Jahres. In dem kleinen bayrischen Ort ist ehe nichts los. Aber Viktor sein langjähriger Freund holt ihn ab und so erleben die beiden einen ungewöhnlichen Tag. Erst Playstation spielen bei Müller, dann taucht dort Jacky, das rothaarige Zirkusmädchen auf. Sie zeigt den Jungen den Zirkus und das Messerwerfen. Später ziehen alles drei los, ihr Ziel ist eine angesagte Party, für die sie keine Einladung haben. Der erste Teil des zog sich ziemlich in die Länge und ich glaube, dass einige Leser*innen sicher aufgeben werden. Am Ende nimmt das Buch sehr an Fahrt auf und es wird richtig spannend. Aber man muss schon Geduld haben, wenn man wissen will, warum Pascal sich nicht verlieben will und warum er nicht mehr schwimmen will. Allerdings ahnt man es schon recht früh, ich wollte aber wissen, wie es genau war, damals mit Krüger.

Jugenderinnerungen

Daggy am 22.01.2023
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Auf den fast 400 Seiten erzählen Pascal, den alle Krüger nennen, vom 31.8.1999. Dass das mein 44 Geburtstag ist kommt ihn dem Buch nicht vor, aber es zeigt, dass ich die Zeit, entgegen der meisten anderen Leser*innen kenne. Für mich war vieles ein Wiedertreffen, keine Museumsbesuch. Aber auch 1999 waren die Gefühle eines 15-Jährigen nicht einfach. Eigentlich wollte Pascal gar nicht aufstehen, den Tag im Bett verbringen, den letzten Sommertag des Jahres. In dem kleinen bayrischen Ort ist ehe nichts los. Aber Viktor sein langjähriger Freund holt ihn ab und so erleben die beiden einen ungewöhnlichen Tag. Erst Playstation spielen bei Müller, dann taucht dort Jacky, das rothaarige Zirkusmädchen auf. Sie zeigt den Jungen den Zirkus und das Messerwerfen. Später ziehen alles drei los, ihr Ziel ist eine angesagte Party, für die sie keine Einladung haben. Der erste Teil des zog sich ziemlich in die Länge und ich glaube, dass einige Leser*innen sicher aufgeben werden. Am Ende nimmt das Buch sehr an Fahrt auf und es wird richtig spannend. Aber man muss schon Geduld haben, wenn man wissen will, warum Pascal sich nicht verlieben will und warum er nicht mehr schwimmen will. Allerdings ahnt man es schon recht früh, ich wollte aber wissen, wie es genau war, damals mit Krüger.

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»Fotos sind Erinnerungen, bei denen man sich aussuchen kann, welche man behält und welche ...«

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

ein aufregendes und beeindruckender Roman, über den letzten Tag im August 1999 an dem das aufgeweckte Zirkusmädchen Jacky mit den roten Haaren und wasserblauen Augen das Leben von Krüger ganz schön auf den Kopf stellt. Das Buch behandelt tatsächlich nur einen einzigen Tag im Leben des 15-jährigen Jungen, doch mit all den Details und den Gefühlen könnte es auch fast ein ganzer Sommer sein. Eine wundervolle Geschichte über Freundschaft, Liebe und das Erwachsenwerden
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ein aufregendes und beeindruckender Roman, über den letzten Tag im August 1999 an dem das aufgeweckte Zirkusmädchen Jacky mit den roten Haaren und wasserblauen Augen das Leben von Krüger ganz schön auf den Kopf stellt. Das Buch behandelt tatsächlich nur einen einzigen Tag im Leben des 15-jährigen Jungen, doch mit all den Details und den Gefühlen könnte es auch fast ein ganzer Sommer sein. Eine wundervolle Geschichte über Freundschaft, Liebe und das Erwachsenwerden

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"Ein Tag wie ein Leben!"

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die erste große Liebe, ein gut gehütetes Geheimnis & eine Freundschaft, die auf eine harte Probe gestellt wird... Eigentlich beschreibt dieses Buch nur einen Tag, den letzten Tag des Sommers 1999, aber man hat das Gefühl mit Pascal (alias Krüger) ein ganzes Leben an diesem Tag zu leben. Spannend bis zum letzten Wort und bisher mein Jahres-Highlight 2022. Inklusive Playlist, die einen sofort in die 90er katapultiert!
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"Ein Tag wie ein Leben!"

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