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Das Loft

Sie sind deine besten Freunde – aber kannst du ihnen trauen? | Psychothriller

Buch (Taschenbuch)

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.02.2022

Verlag

Piper

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

20,3/13,7/3,4 cm

Beschreibung

Rezension

»›Das Loft‹ – ein wahres Highlight unter den Thrillern, ein Pageturner aus verschiedenen Perspektiven erzählt, den man kaum aus den Händen legen kann.« ("Walgaublatt")
»Ein Kriminalroman, der schnelle Schnitte und rasante Wechsel bietet.« ("Osterholzer Kreisblatt")
»Der Kölner Autor Linus Geschke hält die Spannung lang hoch und lässt den Lesenden bis kurz vor Ende wirklich im Ungewissen.« ("karinahahnrezensionen.com")
»Linus Geschkes neues Werk ist ein temporeicher Thriller mit Spannungsgarantie.« ("Passauer Neue Presse")
»›Das Loft‹ ist ein spannender Psychothriller, der unter anderem durch die gewählten Erzählperspektiven punktet.« ("Offenbach Post")
»›Das Loft‹ ist ein Psychothriller über menschliche Abgründe, Macht und Erpressung. Kein Buch für schwache Nerven.« ("WDR2")
»Die Besonderheiten eines Buches von Linus Geschke bestehen für mich nicht nur in einem gut durchdachten Spannungsgerüst, sondern vor allem durch die wortreiche Sprache und die meisterhafte bildhafte Beschreibung. Es gab mehrere Szenen, die für mich Netzhautstreaming in Vollendung waren. (...) Gefühlsecht, intensiv, berauschend und total einnehmend. Wieder einmal ein Thriller aus dem Feinkostregal.« ("matoms_buecherwelt")
»Linus Geschke gibt seiner Leserschaft eine harte Nuss zu knacken.« ("krimi-empfehlung.de")
»Ein spannender Thriller, auf ungewöhnliche Art erzählt und genau das macht das Besondere des Buches von Autor Linus Geschke aus.« ("Ruhr Nachrichten")
»Großartige Spannung und perfekte Ablenkung!« ("BR "Wir in Bayern"")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.02.2022

Verlag

Piper

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

20,3/13,7/3,4 cm

Gewicht

422 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-06250-3

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Ein spannendes Psychodrama

sommerlese am 21.09.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Das Loft" von Autor Linus Geschke erscheint im Piper Verlag. Sarah und Marc sind ein Paar, beide Anfang dreißig und wohnen zusammen mit Marcs bestem Freund Henning in einem Loft in Hamburg. Sarah arbeitet als Grafikerin, Marc ist Langzeitstudent und Henning verdient sein Geld auf die eine oder andere Weise. Als in der Wohnung Blutspuren auf ein Verbrechen hindeuten und Henning nicht aufzufinden ist, liegt der Verdacht nahe, dass er getötet wurde. Als Hauptverdächtige gelten Marc und Sarah. Hat einer von beiden ihn auf dem Gewissen oder gibt es noch einen anderen Täter? Was steckt hinter dieser brutalen Tat und wo liegt das Motiv? Bei diesem Thriller baut Linus Geschke ein undurchschaubares Spannungsgerüst auf auf, das aus verschiedenen Blickwinkeln und Zeitebenen erzählt und durch unterschiedliche Einblicke und die polizeilichen Vernehmungen immer mehr Aspekte aufklärt, bei der meine eigenen Vermutungen und Gedanken immer wieder auf den Prüfstand gestellt wurden. Linus Geschkes Schreibstil ist absolut flüssig, sehr lebendig und teilweise etwas derb, wenn von Sex und Drogen die Rede ist. Er lässt zwischen seinen gut gezeichneten Charakteren eine Vielzahl von Verbindungen entstehen, die von Liebe und Gewalt erzählen, von Vertrauen und Misstrauen und auch von Freundschaft und Feindschaft. Jeder WG-Bewohner hat eine eigene Geschichte, die durchaus auf kriminelle Energie hinweist und mit jeder weiteren Aussage muss man sich als Leserin überlegen, ob man dem glauben mag. Denn Sarah und Marc hätten einen Grund gehabt, Henning zu töten. Die stimmungsvoll beschriebene Atmosphäre und die Szenen im Ausland sorgen für viele Bilder, die ich vor Augen hatte, das zog mich immer weiter in die Geschichte hinein. Ich habe versucht, aus der Polizeiarbeit die nützlichen Fakten in Bezug auf den Täter herauszuziehen. Doch die verschiedenen Geheimnisse der Personen haben es mir wirklich schwer gemacht. Es ist ein Spiel mit der Psyche der Charaktere, wo die dunklen Seiten sich erst allmählich offenbahren. Für mich stellte sich ständig die Frage, wer hier Opfer oder Täter ist. Das Drogenthema bringt ein weiteres Thema hinzu, dass die Aussagen der Verdächtigen in einem neuen Licht erscheinen lässt. Dieser Thriller ist ein echtes Verwirrspiel und hat mich bis zum überraschenden Ende gepackt und nicht mehr losgelassen. Er zeigt die Charaktere auf psychologischer Ebene und lässt den Leser seine eigenen Vermutungen anstellen.

Ein spannendes Psychodrama

sommerlese am 21.09.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Das Loft" von Autor Linus Geschke erscheint im Piper Verlag. Sarah und Marc sind ein Paar, beide Anfang dreißig und wohnen zusammen mit Marcs bestem Freund Henning in einem Loft in Hamburg. Sarah arbeitet als Grafikerin, Marc ist Langzeitstudent und Henning verdient sein Geld auf die eine oder andere Weise. Als in der Wohnung Blutspuren auf ein Verbrechen hindeuten und Henning nicht aufzufinden ist, liegt der Verdacht nahe, dass er getötet wurde. Als Hauptverdächtige gelten Marc und Sarah. Hat einer von beiden ihn auf dem Gewissen oder gibt es noch einen anderen Täter? Was steckt hinter dieser brutalen Tat und wo liegt das Motiv? Bei diesem Thriller baut Linus Geschke ein undurchschaubares Spannungsgerüst auf auf, das aus verschiedenen Blickwinkeln und Zeitebenen erzählt und durch unterschiedliche Einblicke und die polizeilichen Vernehmungen immer mehr Aspekte aufklärt, bei der meine eigenen Vermutungen und Gedanken immer wieder auf den Prüfstand gestellt wurden. Linus Geschkes Schreibstil ist absolut flüssig, sehr lebendig und teilweise etwas derb, wenn von Sex und Drogen die Rede ist. Er lässt zwischen seinen gut gezeichneten Charakteren eine Vielzahl von Verbindungen entstehen, die von Liebe und Gewalt erzählen, von Vertrauen und Misstrauen und auch von Freundschaft und Feindschaft. Jeder WG-Bewohner hat eine eigene Geschichte, die durchaus auf kriminelle Energie hinweist und mit jeder weiteren Aussage muss man sich als Leserin überlegen, ob man dem glauben mag. Denn Sarah und Marc hätten einen Grund gehabt, Henning zu töten. Die stimmungsvoll beschriebene Atmosphäre und die Szenen im Ausland sorgen für viele Bilder, die ich vor Augen hatte, das zog mich immer weiter in die Geschichte hinein. Ich habe versucht, aus der Polizeiarbeit die nützlichen Fakten in Bezug auf den Täter herauszuziehen. Doch die verschiedenen Geheimnisse der Personen haben es mir wirklich schwer gemacht. Es ist ein Spiel mit der Psyche der Charaktere, wo die dunklen Seiten sich erst allmählich offenbahren. Für mich stellte sich ständig die Frage, wer hier Opfer oder Täter ist. Das Drogenthema bringt ein weiteres Thema hinzu, dass die Aussagen der Verdächtigen in einem neuen Licht erscheinen lässt. Dieser Thriller ist ein echtes Verwirrspiel und hat mich bis zum überraschenden Ende gepackt und nicht mehr losgelassen. Er zeigt die Charaktere auf psychologischer Ebene und lässt den Leser seine eigenen Vermutungen anstellen.

Ruhiger Thriller zwischen Schein und Sein

MoMe am 04.08.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Das Loft“ hat definitiv ein Cover, welches ich ansprechend finde. Auch der Klappentext weiß neugierig zu machen und ich war wirklich gespannt auf das Buch. Von Linus Geschke habe ich bislang noch kein Werk gelesen und war daher auch ganz froh, dass ich für den Einstieg das Buch erwischte habe, welches zu keiner Reihe gehört, sondern ein Einzelband ist. Im Nachgang muss ich feststellen, dass der Titel eigentlich total nichtssagend ist und im Grunde nicht so recht zum Inhalt passt. Der Aufbau von „Das Loft“ war gewöhnungsbedürftig, denn er hielt für mich drei Perspektiven bereit. Marc und Sarah erzählten in der Ich-Form, was sie denken und fühlen, was sich oftmals im Schwelgen an Erinnerungen verlor. An und für sich mochte ich, dass ich zwei Sichtweisen auf ein und dasselbe Ereignis erhielt, aber im Verlauf der Geschichte wurde es mir dann manchmal zu viel. Es zog sich so alles irgendwie doppelt zu lesen, auch wenn die Wahrnehmung der beiden manchmal wirklich sehr verschieden ist. Aber für meinen Geschmack hätte das Ganze geraffter sein können. Zusätzlich irritierte mich, dass sich die beiden in ihren Gedankengängen manchmal direkt ansprachen, dann wiederum übereinander redeten, als würden sie mir erzählen, was sie jeweils am anderen mochten oder nicht. Mehr Einheitlichkeit hätte ich besser gefunden. Hinzu kommt noch der personale Erzähler, der die Kriminalhauptkommissarin Bianca Rakow begleitet. Ihre Erlebnisse, Handlungen und Gedankengänge bleiben stets im Hier und Jetzt. Wer sich jetzt freut, dass wir Lesenden an ihren Ermittlungen richtig teilhaben, den muss ich enttäuschen. Oft schwenkt der personale Erzähler in private Bereiche ab, was ich schon schade fand. Das Spiel mit der Eigen- und Fremdwahrnehmung war interessant, da besonders die Selbstdarstellung der beiden Verdächtigen Marc und Sarah durch die Beteiligung der Sicht ihres jeweiligen Partners und von Bianca noch zusätzlich in einem anderen Licht dargestellt wurde. So war es schwierig herauszufiltern, wie viel ich glauben kann und was die Wahrheit tatsächlich ist. Das führte zu reichlichen Spekulationen auf meiner Seite und doch ertappe ich mich dabei, dass ich den Charakter Henning wesentlich interessanter fand als den Rest der Truppe. Über ihn erfuhr ich aber nur durch die Erzählungen der anderen etwas, sodass Henning nie richtig greifbar wurde und durch seine Launigkeit das meiste Interesse bei mir weckte. So richtig mit reißen vermochte „Das Loft“ mich nicht. Mir fehlte ein bisschen der Pepp, auch die Spannung litt durch das ständige Beleuchten sämtlicher Blickwinkel. Es hatte so ein bisschen den Eindruck, als müsste ich ein und dasselbe Ereignis durch drei verschiedene Mikroskope betrachten und bewerten. Der Spannungsbogen zog erst so richtig im letzten Drittel an, als sich abzeichnete, dass sich das Finale näherte. Das Ende war eine absolute Überraschung. Ich wäre nie auf diese Lösung gekommen und fand das richtig genial ausgetüftelt. Allerdings überzeugte mich zum Schluss Marcs Verhalten nicht ganz, sodass ein schaler Beigeschmack zurückbleibt. Fazit: „Das Loft“ ist ein Thriller, der extrem viel mit dem Thema Fremd- und Eigenwahrnehmung spielt, um so zu verschleiern, was die Wahrheit ist. Das muss der Lesende definitiv mögen, dann erhält er einen unterhaltsamen Thriller mit einem unvorhersehbaren Finale.

Ruhiger Thriller zwischen Schein und Sein

MoMe am 04.08.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Das Loft“ hat definitiv ein Cover, welches ich ansprechend finde. Auch der Klappentext weiß neugierig zu machen und ich war wirklich gespannt auf das Buch. Von Linus Geschke habe ich bislang noch kein Werk gelesen und war daher auch ganz froh, dass ich für den Einstieg das Buch erwischte habe, welches zu keiner Reihe gehört, sondern ein Einzelband ist. Im Nachgang muss ich feststellen, dass der Titel eigentlich total nichtssagend ist und im Grunde nicht so recht zum Inhalt passt. Der Aufbau von „Das Loft“ war gewöhnungsbedürftig, denn er hielt für mich drei Perspektiven bereit. Marc und Sarah erzählten in der Ich-Form, was sie denken und fühlen, was sich oftmals im Schwelgen an Erinnerungen verlor. An und für sich mochte ich, dass ich zwei Sichtweisen auf ein und dasselbe Ereignis erhielt, aber im Verlauf der Geschichte wurde es mir dann manchmal zu viel. Es zog sich so alles irgendwie doppelt zu lesen, auch wenn die Wahrnehmung der beiden manchmal wirklich sehr verschieden ist. Aber für meinen Geschmack hätte das Ganze geraffter sein können. Zusätzlich irritierte mich, dass sich die beiden in ihren Gedankengängen manchmal direkt ansprachen, dann wiederum übereinander redeten, als würden sie mir erzählen, was sie jeweils am anderen mochten oder nicht. Mehr Einheitlichkeit hätte ich besser gefunden. Hinzu kommt noch der personale Erzähler, der die Kriminalhauptkommissarin Bianca Rakow begleitet. Ihre Erlebnisse, Handlungen und Gedankengänge bleiben stets im Hier und Jetzt. Wer sich jetzt freut, dass wir Lesenden an ihren Ermittlungen richtig teilhaben, den muss ich enttäuschen. Oft schwenkt der personale Erzähler in private Bereiche ab, was ich schon schade fand. Das Spiel mit der Eigen- und Fremdwahrnehmung war interessant, da besonders die Selbstdarstellung der beiden Verdächtigen Marc und Sarah durch die Beteiligung der Sicht ihres jeweiligen Partners und von Bianca noch zusätzlich in einem anderen Licht dargestellt wurde. So war es schwierig herauszufiltern, wie viel ich glauben kann und was die Wahrheit tatsächlich ist. Das führte zu reichlichen Spekulationen auf meiner Seite und doch ertappe ich mich dabei, dass ich den Charakter Henning wesentlich interessanter fand als den Rest der Truppe. Über ihn erfuhr ich aber nur durch die Erzählungen der anderen etwas, sodass Henning nie richtig greifbar wurde und durch seine Launigkeit das meiste Interesse bei mir weckte. So richtig mit reißen vermochte „Das Loft“ mich nicht. Mir fehlte ein bisschen der Pepp, auch die Spannung litt durch das ständige Beleuchten sämtlicher Blickwinkel. Es hatte so ein bisschen den Eindruck, als müsste ich ein und dasselbe Ereignis durch drei verschiedene Mikroskope betrachten und bewerten. Der Spannungsbogen zog erst so richtig im letzten Drittel an, als sich abzeichnete, dass sich das Finale näherte. Das Ende war eine absolute Überraschung. Ich wäre nie auf diese Lösung gekommen und fand das richtig genial ausgetüftelt. Allerdings überzeugte mich zum Schluss Marcs Verhalten nicht ganz, sodass ein schaler Beigeschmack zurückbleibt. Fazit: „Das Loft“ ist ein Thriller, der extrem viel mit dem Thema Fremd- und Eigenwahrnehmung spielt, um so zu verschleiern, was die Wahrheit ist. Das muss der Lesende definitiv mögen, dann erhält er einen unterhaltsamen Thriller mit einem unvorhersehbaren Finale.

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Thalia Korbach

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5/5

Der neue "Geschke" sorgt garantiert für schlaflose Nächte!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sarah und Marc sind ein Paar und wohnen mit Marcs bestem Freund Hennig in einem superschicken Loft in Hamburg. Eines Tages verschwindet Hennig, zurück bleibt eine Riesenlache Blut, und Sarah und Marc stehen unter Mordverdacht, obwohl sie ein Alibi haben. Was ist passiert? Wer hats gestan? Ein echt durchtriebener spannungsreicher Thriller mit völlig überraschendem Ende...
5/5

Der neue "Geschke" sorgt garantiert für schlaflose Nächte!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sarah und Marc sind ein Paar und wohnen mit Marcs bestem Freund Hennig in einem superschicken Loft in Hamburg. Eines Tages verschwindet Hennig, zurück bleibt eine Riesenlache Blut, und Sarah und Marc stehen unter Mordverdacht, obwohl sie ein Alibi haben. Was ist passiert? Wer hats gestan? Ein echt durchtriebener spannungsreicher Thriller mit völlig überraschendem Ende...

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Mayersche Bergheim

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5/5

Wie weit würdest du gehen, um dein Glück zu schützen?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sarah und Marc sind das Traumpaar. Dann stehen sie plötlich unter Mordverdacht. Sie sollen ihren Mitbewohner umgebracht haben. Beide beteuern ihre Unschuld. Doch schnell ist klar, dass mindestens einer von ihnen etwas zu verbergen hat... Linus Geschke versteht es, den Leser von der ersten Seite an mitzureißen. Der Pageturner weiß mit zwar unsympathischen doch komplexen Figuren, erfrischenden Perspektivwechseln und einer unvorhersehbaren Auflösung zu unterhalten. Ein sehr gelungener Thriller um Freundschaft, Liebe und Verrat. Hochspannung pur!
5/5

Wie weit würdest du gehen, um dein Glück zu schützen?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sarah und Marc sind das Traumpaar. Dann stehen sie plötlich unter Mordverdacht. Sie sollen ihren Mitbewohner umgebracht haben. Beide beteuern ihre Unschuld. Doch schnell ist klar, dass mindestens einer von ihnen etwas zu verbergen hat... Linus Geschke versteht es, den Leser von der ersten Seite an mitzureißen. Der Pageturner weiß mit zwar unsympathischen doch komplexen Figuren, erfrischenden Perspektivwechseln und einer unvorhersehbaren Auflösung zu unterhalten. Ein sehr gelungener Thriller um Freundschaft, Liebe und Verrat. Hochspannung pur!

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