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Ein unendlich kurzer Sommer

Eine atmosphärische Geschichte vom Ankommen und Neubeginnen | »Ein richtig, richtig schönes Sommerbuch.« Mona Ameziane bei ZDF Volle Kanne

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

25.05.2022

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

21,1/13,2/3,1 cm

Beschreibung

Rezension

Das hat richtig viel Spaß gemacht. Ein ganz toller Zeltplatz-Roman! ("eat.read.sleep-Podcast")
Eine Geschichte wie ein Film. ("brigitte.de")
[...] richtig schöne[r] Sommerroman. ("Ruhr Nachrichten")
[...] Kristina Pfister [ist] eine wunderbare Geschichte gelungen, die die schönen Seiten des Lebens zeigt, ohne dabei die Schlechten gänzlich ausblenden zu müssen. ("Literaturkritik")
Ein wunderbares Buch, ein Sommerbuch […] so wunderbare Figuren! [...] Das ist nicht nur tiefschürfend sondern auch herrlich komisch geschrieben. ("eat.read.sleep-Podcast")
Es ist ein richtiger Sommerroman […] ganz viel Leichtigkeit, Witz, aber eben auch ein bisschen traurig und melancholisch und das hat alles irgendwie zusammengepasst. ("eat.read.sleep-Podcast")
Kristina Pfister beschreibt die Charaktere glaubhaft und einfühlsam. Ihr Roman liest sich leicht, ohne seicht zu sein [...]. ("Bayerischer Rundfunk")
[...] ein dichter Roman über Verlust, Loslassen, Freundschaft und Liebe. ("Bayerischer Rundfunk")
Ein Sommerroman mit Überraschungen, aber ohne Schwermut. ("Heilbronner Stimme")
›Ein unendlich kurzer Sommer‹ von Kristina Pfister kann ich nur empfehlen [...]. ("Kölner Stadt-Anzeiger")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

25.05.2022

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

21,1/13,2/3,1 cm

Gewicht

397 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-70620-4

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Ein unendlich kurzer Sommer

Bewertung aus Wünnewil am 24.04.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wo soll man eigentlich hin, wenn man vor sich selbst davonläuft? In irgendeinen Zug einsteigen und bis zur Endstation fahren? So jedenfalls landet Lale auf dem heruntergekommenen Campingplatz an diesem See, der fast zu schön ist. Sie hilft dem alten, grantigen Besitzer Gustav beim Renovieren der maroden Bäder, füttert die flauschigen Kaninchen, trägt jeden Tag die gleiche, alte Latzhose und schweigt. Bis Christophe diese vermeintliche Ruhe durcheinanderbringt. Christophe mit den dunklen Augen, angereist vom anderen Ende der Welt, auf der Suche nach seinen Wurzeln. Christophe, der zu spüren scheint, was Lale fühlt. Gemeinsam erleben sie den einen Sommer, der bleibt: Flirrende Hitze, glitzerndes Wasser, gemeinsame Floßfahrten, ausgeblichenes Haar. Der Schreibstil ist grundsätzlich gut, malerisch und voller Details. Er ist mir aber des Öfteren zu wirr, teilweise gibt es zu wenig Absätze, so dass es manchmal mühsame Zeitsprünge mitten im Absatz gibt. Zudem kann man die verstrichene Zeit absolut nicht einschätzen, mehr als einmal habe ich mich gefragt, ob Lale nun einfach 2 Wochen Auszeit genommen hat, oder ob sie schon vor Monaten ohne Lebenszeichen von zu Hause davongelaufen ist. Mit Lale hatte ich die ganze Zeit so meine Mühe… Obwohl ich wirklich verstehen kann, dass sie von ihrem alltäglichen Leben einmal eine Pause braucht und ausbrechen will, und ich sie dafür bewundere, dass sie das auch tatsächlich macht, komme ich mit ihr nicht wirklich klar. Dafür benimmt sie sich viel zu oft wie ein pikierter Teenager als wie eine erwachsene Frau und damit meine ich vor allem die doch meist eher kindische Reaktion auf das Verhalten oder Aussagen von anderen… Christophe ist mir da schon wesentlich sympathischer, wenn auch er nicht gerade das Wahre ist. Die restlichen Charaktere sind einfach nur seltsam. Wie sich die Gefühle zwischen Christophe und Lale entwickeln hat mich leider nicht unbedingt mitgerissen, zu wenig davon habe ich gespürt. Da fand ich die Ereignisse mit der Wendung und das Ende um einiges interessanter und aufregender, auch wenn eigentlich alles mehr oder weniger vorhersehbar ist… Nette kleine Geschichte für zwischendurch, aber auch nicht mehr.

Ein unendlich kurzer Sommer

Bewertung aus Wünnewil am 24.04.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wo soll man eigentlich hin, wenn man vor sich selbst davonläuft? In irgendeinen Zug einsteigen und bis zur Endstation fahren? So jedenfalls landet Lale auf dem heruntergekommenen Campingplatz an diesem See, der fast zu schön ist. Sie hilft dem alten, grantigen Besitzer Gustav beim Renovieren der maroden Bäder, füttert die flauschigen Kaninchen, trägt jeden Tag die gleiche, alte Latzhose und schweigt. Bis Christophe diese vermeintliche Ruhe durcheinanderbringt. Christophe mit den dunklen Augen, angereist vom anderen Ende der Welt, auf der Suche nach seinen Wurzeln. Christophe, der zu spüren scheint, was Lale fühlt. Gemeinsam erleben sie den einen Sommer, der bleibt: Flirrende Hitze, glitzerndes Wasser, gemeinsame Floßfahrten, ausgeblichenes Haar. Der Schreibstil ist grundsätzlich gut, malerisch und voller Details. Er ist mir aber des Öfteren zu wirr, teilweise gibt es zu wenig Absätze, so dass es manchmal mühsame Zeitsprünge mitten im Absatz gibt. Zudem kann man die verstrichene Zeit absolut nicht einschätzen, mehr als einmal habe ich mich gefragt, ob Lale nun einfach 2 Wochen Auszeit genommen hat, oder ob sie schon vor Monaten ohne Lebenszeichen von zu Hause davongelaufen ist. Mit Lale hatte ich die ganze Zeit so meine Mühe… Obwohl ich wirklich verstehen kann, dass sie von ihrem alltäglichen Leben einmal eine Pause braucht und ausbrechen will, und ich sie dafür bewundere, dass sie das auch tatsächlich macht, komme ich mit ihr nicht wirklich klar. Dafür benimmt sie sich viel zu oft wie ein pikierter Teenager als wie eine erwachsene Frau und damit meine ich vor allem die doch meist eher kindische Reaktion auf das Verhalten oder Aussagen von anderen… Christophe ist mir da schon wesentlich sympathischer, wenn auch er nicht gerade das Wahre ist. Die restlichen Charaktere sind einfach nur seltsam. Wie sich die Gefühle zwischen Christophe und Lale entwickeln hat mich leider nicht unbedingt mitgerissen, zu wenig davon habe ich gespürt. Da fand ich die Ereignisse mit der Wendung und das Ende um einiges interessanter und aufregender, auch wenn eigentlich alles mehr oder weniger vorhersehbar ist… Nette kleine Geschichte für zwischendurch, aber auch nicht mehr.

seichte Unterhaltung

Carina am 14.02.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein nettes Buch mal zum nebenher lesen. Man steigt mühelos ein und auch nach längerer Abstinenz wieder ein. Teilweise sehr kitschig und voller Klischees z.B. was die Klientel auf dem Platz dann betrifft und dem Verbundensein mit Natur und miteinander usw. Auch der Spagat zur Karibikinsel Réunion und die Verwirrungen um Familie und Zugehörigkeit etwas zu fantasievoll für meinen Geschmack. Nun ja, wie gesagt, es liest sich so mal weg aber was bleibt ist schon so ein kleiner Wunsch nach auch so einen urigen Ort

seichte Unterhaltung

Carina am 14.02.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein nettes Buch mal zum nebenher lesen. Man steigt mühelos ein und auch nach längerer Abstinenz wieder ein. Teilweise sehr kitschig und voller Klischees z.B. was die Klientel auf dem Platz dann betrifft und dem Verbundensein mit Natur und miteinander usw. Auch der Spagat zur Karibikinsel Réunion und die Verwirrungen um Familie und Zugehörigkeit etwas zu fantasievoll für meinen Geschmack. Nun ja, wie gesagt, es liest sich so mal weg aber was bleibt ist schon so ein kleiner Wunsch nach auch so einen urigen Ort

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Andrea Hofmann

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Perfekter Sommerroman

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wenn das mal nicht der perfekte Sommerroman ist, dann weiß ich auch nicht. Man kann die flirrende Sommerhitze und das kühle Nass des Sees auf der Haut spüren, den Rauch des Grills riechen, die Cocktails auf der Zunge schmecken. So viele unglaublich schöne Momente gibt es in diesem Buch, und im Ausgleich dazu, auch traurige. Freundschaft, Liebe, Familie, Trauer, Sorglosigkeit, Selbstfindung - das ganze Leben gepackt in einen Roman. Unbedingt lesen! Egal ob nun am sonnigen Strand im Urlaub, oder eingemummelt in eine Decke bei Regen ... dieser Roman bringt wirklich den Sommer.
5/5

Perfekter Sommerroman

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wenn das mal nicht der perfekte Sommerroman ist, dann weiß ich auch nicht. Man kann die flirrende Sommerhitze und das kühle Nass des Sees auf der Haut spüren, den Rauch des Grills riechen, die Cocktails auf der Zunge schmecken. So viele unglaublich schöne Momente gibt es in diesem Buch, und im Ausgleich dazu, auch traurige. Freundschaft, Liebe, Familie, Trauer, Sorglosigkeit, Selbstfindung - das ganze Leben gepackt in einen Roman. Unbedingt lesen! Egal ob nun am sonnigen Strand im Urlaub, oder eingemummelt in eine Decke bei Regen ... dieser Roman bringt wirklich den Sommer.

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Ein unendlich kurzer Sommer

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Campingplatz ist ein zu Hause auf Zeit, in diesem Roman auch ein etwas aus der Zeit gefallener Ort. Hier treffen vier ganz unterschiedliche Menschen aufeinander. Alle erleben eine Reise in die Vergangenheit und Zukunft, die vieles verändern wird und gleichzeitig hauchen sie diesem Campingplatz neues Leben ein. Sehr pointiert geschrieben, macht Lust auf Sommer und vielleicht auch auf Camping.
5/5

Ein unendlich kurzer Sommer

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Campingplatz ist ein zu Hause auf Zeit, in diesem Roman auch ein etwas aus der Zeit gefallener Ort. Hier treffen vier ganz unterschiedliche Menschen aufeinander. Alle erleben eine Reise in die Vergangenheit und Zukunft, die vieles verändern wird und gleichzeitig hauchen sie diesem Campingplatz neues Leben ein. Sehr pointiert geschrieben, macht Lust auf Sommer und vielleicht auch auf Camping.

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