Frauen denken, fühlen und handeln anders als Männer. Anhand von einer eigens zum Thema aufgelegten Studie zeigen Janine Steeger und Ines Imdahl, wie das weibliche Prinzip die Welt retten kann. Sie erklären, warum die weiblichen Eigenschaften eine zwingende Ergänzung zum Männlichen sind, um die großen Aufgaben der Zukunft, wie die Klimakrise, Flucht und Migration oder Chancengerechtigkeit zu lösen.
Inklusive einer weiblich-dominierten Utopie als Ausblick!
Interviewpartner*innen: - Patrick Bungard von Firma M3Trix
- Dr. Kalie Cheng von Plastic2Beans
- Louisa Dellert
- Dr. Karella Easwaran, Kinderärztin und Bestsellerautorin
- Robert Franken, Unternehmensberater zu Transformationsprozessen und Diversity
- Shai Hoffmann, Social Entrepreneur, politischer Aktivist, Moderator und Speaker
- Natascha Hoffner ist Gründerin und Geschäftsführerin der her-CAREER
- Fränzi Kühne Unternehmerin und Bestsellerautorin
- Frauke Ludowig Journalistin und TV-Moderatorin
- Verena Pausder ist Digitalunternehmerin, Investorin und Bestsellerautorin
- Stephanie Schettler-Köhler Vorständin der Pantaflix AG
- Nadine Schön stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
- Tim Schumacher gehört zu Deutschlands wichtigsten Investoren im Green Business
- Dirk Steffens, Fernsehmoderator und Bestsellerautor
- Prof. Maren Urner, Neurowissenschaftlerin und Bestsellerautorin
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Die Autorinnen beschreiben ihre ganz eigenen Anschauungen, in Bezug auf die uns allen betreffenden Themen unserer Zeit. Sie machen uns Mut, und zeigen das die weibliche Herabgehensweise effektiver sein wird. Jedoch nur in Kombination mit Männern.
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„Warum Frauen die Welt retten werden“ erklären Marktforscherin Ines Imdahl und Journalistin Janine Steeger in ihrem gleichnamigen Buch - nämlich mit dem sogenannten weiblichen Prinzip. Frauen fühlen, denken, planen und handeln anders als Männer, und diese Andersartigkeit könnte unserer Welt in Sachen Nachhaltigkeit, Fairness und Zufriedenheit weiterbringen.
Beispiel gefällig? - Schottland, Island und Neuseeland machen sich für eine Ökonomie des Wohlergehens stark statt für eine kontinuierliche Steigerung des BIP, d.h. gesteckte Ziele sind Lohngleichstellung, bezahlbarer Wohnraum, Bekämpfung des Klimawandels. Alle drei Länder haben Gesetze zur Realisierung 2018 verabschiedet. Alle drei Länder werden von Frauen geführt.
Das Buch versucht vor allem eins: Eigenschaften, die vorrangig als weiblich gelten und als Schwäche ausgelegt werden, als Stärken zu definieren und Erklärungen zu liefern, warum dies so ist. Beispielsweise kümmern Frauen sich viel. Sie sind überwiegend in Care-Berufen. Frauen, sagt man häufig nach, sind ordnungsliebend, räumen gerne auf und putzen gern. Gleichzeitig sind Frauen nachweislich weniger auf das eigene Ego als auf das Gemeinwohl bedacht. Das weibliche Prinzip sucht nach Zusammenhängen, verbindet alles mit allem. Diese und weitere Beispiele haben das Potential, dass Frauen die Welt neu ordnen können. Denn gerade im Hinblick auf die Klimawende ist es essentiell alte Wege zu verlassen und neue Möglichkeiten, auch für Vereinbarkeit zu finden.
Imdahls und Steegers Buch greift Argumente und Ansätze auf, denen ich in anderen Büchern bereits begegnet bin, trägt aber auch zu neuen Erkenntnissen bei mir bei.
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