Was die Nacht verschweigt

Was die Nacht verschweigt

Roman

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Was die Nacht verschweigt

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

09.05.2022

Verlag

Penguin

Seitenzahl

512

Maße (L/B/H)

18,5/11,8/3,5 cm

Beschreibung

Rezension

»Doughty seziert gekonnt die Abgründe menschlicher Beziehungen.« ("Evening Standard")
»Unglaublich berührend und packend.« ("Sunday Express")
»Ein faszinierender psychologischer Thriller.« ("Daily Express")
»Louise Doughty ist eine brillante Erzählerin, die weiß, wie sie Hochspannung erzeugt.« ("The Times")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

09.05.2022

Verlag

Penguin

Seitenzahl

512

Maße (L/B/H)

18,5/11,8/3,5 cm

Gewicht

411 g

Originaltitel

Platform 7

Übersetzt von

Astrid Arz

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-328-10851-1

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Sehr langweilig

Toval aus Weil am Rhein am 22.10.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt: Nachts um vier, an einem eisigen Novembermorgen, ist der Bahnhof von Peterborough menschenleer. Während alle schlafen, steht ein Mann verzweifelt an Gleis 7. Sein Vorhaben ist eindeutig – in wenigen Minuten rast hier ein Güterzug vorbei. Was der Mann nicht weiß: Er ist nicht allein. Lisa Evans beobachtet ihn, doch sie kann ihn nicht mehr von seiner Entscheidung abbringen. Der Vorfall bringt nicht nur Lisa, sondern auch den Polizisten Lockhart dazu, sich näher mit den Geschehnissen auf diesem Gleis zu beschäftigen. Denn kann es purer Zufall sein, dass mehrere Menschen innerhalb von nur 18 Monaten genau an der gleichen Stelle sterben? Die Suche nach der Wahrheit wird zu einem nervenaufreibenden Puzzlespiel … Cover: Eine beleuchtete Haltestelle, im Dunkeln, und eine Person. Mehr ist nicht zu sehen. Beim Anschauen des Covers bekommt man gleich das Gefühl, dass es spannend wird. Schreibstil und Charaktere: Leider ist das Buch sehr fade geschrieben und es entsteht für mich kein Spannungsbogen. Auch die Charaktere fesseln mich nicht. Fazit: Das Buch konnte mich überhaupt nicht in seinen Bann ziehen. Ich empfand es als langweilig und es hat mich nicht wirklich interessiert wie es weitergeht. Ich habe das Buch nicht fertig gelesen, da ich mich immer aufraffen musste es in die Hand zu nehmen. Sehr schade, denn den Klappentext fand ich super spannende Von mir gibt es für dieses Buch leider keine Empfehlung.

Sehr langweilig

Toval aus Weil am Rhein am 22.10.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt: Nachts um vier, an einem eisigen Novembermorgen, ist der Bahnhof von Peterborough menschenleer. Während alle schlafen, steht ein Mann verzweifelt an Gleis 7. Sein Vorhaben ist eindeutig – in wenigen Minuten rast hier ein Güterzug vorbei. Was der Mann nicht weiß: Er ist nicht allein. Lisa Evans beobachtet ihn, doch sie kann ihn nicht mehr von seiner Entscheidung abbringen. Der Vorfall bringt nicht nur Lisa, sondern auch den Polizisten Lockhart dazu, sich näher mit den Geschehnissen auf diesem Gleis zu beschäftigen. Denn kann es purer Zufall sein, dass mehrere Menschen innerhalb von nur 18 Monaten genau an der gleichen Stelle sterben? Die Suche nach der Wahrheit wird zu einem nervenaufreibenden Puzzlespiel … Cover: Eine beleuchtete Haltestelle, im Dunkeln, und eine Person. Mehr ist nicht zu sehen. Beim Anschauen des Covers bekommt man gleich das Gefühl, dass es spannend wird. Schreibstil und Charaktere: Leider ist das Buch sehr fade geschrieben und es entsteht für mich kein Spannungsbogen. Auch die Charaktere fesseln mich nicht. Fazit: Das Buch konnte mich überhaupt nicht in seinen Bann ziehen. Ich empfand es als langweilig und es hat mich nicht wirklich interessiert wie es weitergeht. Ich habe das Buch nicht fertig gelesen, da ich mich immer aufraffen musste es in die Hand zu nehmen. Sehr schade, denn den Klappentext fand ich super spannende Von mir gibt es für dieses Buch leider keine Empfehlung.

Ein etwas anderer Spannungsroman

Bewertung aus Haselünne am 23.08.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

DEUTSCHE ERSTAUSGABE Aus dem Englischen von Astrid Arz Originaltitel: Platform 7 Originalverlag: Faber & Faber Taschenbuch, Broschur, 512 Seiten, 11,8 x 18,7 cm ISBN: 978-3-328-10851-1 Erschienen am 09. Mai 2022 Zwei Tote auf dem Bahnsteig. Eine toxische Beziehung. Und eine dunkle Wahrheit, die nicht ans Licht kommen darf … Nachts um vier, an einem eisigen Novembermorgen, ist der Bahnhof von Peterborough menschenleer. Während alle schlafen, steht ein Mann verzweifelt an Gleis 7. Sein Vorhaben ist eindeutig – in wenigen Minuten rast hier ein Güterzug vorbei. Was der Mann nicht weiß: Er ist nicht allein. Lisa Evans beobachtet ihn, doch sie kann ihn nicht mehr von seiner Entscheidung abbringen. Der Vorfall bringt nicht nur Lisa, sondern auch den Polizisten Lockhart dazu, sich näher mit den Geschehnissen auf diesem Gleis zu beschäftigen. Denn kann es purer Zufall sein, dass mehrere Menschen innerhalb von nur 18 Monaten genau an der gleichen Stelle sterben? Die Suche nach der Wahrheit wird zu einem nervenaufreibenden Puzzlespiel … Vielschichtig, atemberaubend spannend, psychologisch durchdacht: Die englische Bestsellerautorin Louise Doughty erzählt auch in ihrem neuesten Roman auf faszinierende Weise von den Abgründen menschlicher Beziehungen. Zur Autorin Louise Doughty, geboren 1963, schreibt Romane, Hörspiele und unterrichtet Kreatives Schreiben. Ihre Bücher erscheinen in 30 Ländern, wurden für renommierte Preise ausgezeichnet und nominiert (u.a. Dagger Award, Orange Prize) und verfilmt. Die britische Autorin und Journalistin lebt mit ihrer Familie in London. Meine Meinung Ich bin beim Stöbern auf dieses Buch aufmerksam geworden. Der Klappentext hörte sich sehr interessant an. Man lernt hier Lisa Evans kennen, die auf dem Bahnhof in eisiger Nacht einen Selbstmord beobachtet. Allerdings kann sie nicht einschreiten, am erfährt erst später aus welchem Grund. Dieser Bahnsteig ist aber nicht das erste Mal der Ort eines Suizids geworden, wie der ermittelnde Beamte Lockhart weiß. Man begleitet Lisa Evans mit ihren Beobachtungen und erfährt viel über ihr eigenes Leben. Dieses Buch befasst sich neben diesem schaurigen Schauplatz mit der Thematik des Übersinnlichen, womit ich eigentlich nichts anfangen kann. Allerdings gab es dann ja hier auch noch den spannenden subtilen Teil, der mich fesseln konnte. Auch spielt der Lebensgefährte von Lisa Evans hier eine größere Rolle, für mich war er absolut kein Sympathieträger. Zum Ende gab es dann doch einige Längen für mich, die ich aber recht schnell überwinden konnte. Alles in allem kann ich hier eine Leseempfehlung mit 4 Sternen aussprechen. Mich konnte das Buch zwar nicht immer fesseln und begeistern, aber es war einfach mal ein etwas anderer Spannungsroman. 4 von 5 Sternen Cover, Buchdetails und Klappentext: ©Penguin Verlag Infos zur Autorin: ©Penguin Verlag Rezension: ©lenisveasbücherwelt Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt

Ein etwas anderer Spannungsroman

Bewertung aus Haselünne am 23.08.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

DEUTSCHE ERSTAUSGABE Aus dem Englischen von Astrid Arz Originaltitel: Platform 7 Originalverlag: Faber & Faber Taschenbuch, Broschur, 512 Seiten, 11,8 x 18,7 cm ISBN: 978-3-328-10851-1 Erschienen am 09. Mai 2022 Zwei Tote auf dem Bahnsteig. Eine toxische Beziehung. Und eine dunkle Wahrheit, die nicht ans Licht kommen darf … Nachts um vier, an einem eisigen Novembermorgen, ist der Bahnhof von Peterborough menschenleer. Während alle schlafen, steht ein Mann verzweifelt an Gleis 7. Sein Vorhaben ist eindeutig – in wenigen Minuten rast hier ein Güterzug vorbei. Was der Mann nicht weiß: Er ist nicht allein. Lisa Evans beobachtet ihn, doch sie kann ihn nicht mehr von seiner Entscheidung abbringen. Der Vorfall bringt nicht nur Lisa, sondern auch den Polizisten Lockhart dazu, sich näher mit den Geschehnissen auf diesem Gleis zu beschäftigen. Denn kann es purer Zufall sein, dass mehrere Menschen innerhalb von nur 18 Monaten genau an der gleichen Stelle sterben? Die Suche nach der Wahrheit wird zu einem nervenaufreibenden Puzzlespiel … Vielschichtig, atemberaubend spannend, psychologisch durchdacht: Die englische Bestsellerautorin Louise Doughty erzählt auch in ihrem neuesten Roman auf faszinierende Weise von den Abgründen menschlicher Beziehungen. Zur Autorin Louise Doughty, geboren 1963, schreibt Romane, Hörspiele und unterrichtet Kreatives Schreiben. Ihre Bücher erscheinen in 30 Ländern, wurden für renommierte Preise ausgezeichnet und nominiert (u.a. Dagger Award, Orange Prize) und verfilmt. Die britische Autorin und Journalistin lebt mit ihrer Familie in London. Meine Meinung Ich bin beim Stöbern auf dieses Buch aufmerksam geworden. Der Klappentext hörte sich sehr interessant an. Man lernt hier Lisa Evans kennen, die auf dem Bahnhof in eisiger Nacht einen Selbstmord beobachtet. Allerdings kann sie nicht einschreiten, am erfährt erst später aus welchem Grund. Dieser Bahnsteig ist aber nicht das erste Mal der Ort eines Suizids geworden, wie der ermittelnde Beamte Lockhart weiß. Man begleitet Lisa Evans mit ihren Beobachtungen und erfährt viel über ihr eigenes Leben. Dieses Buch befasst sich neben diesem schaurigen Schauplatz mit der Thematik des Übersinnlichen, womit ich eigentlich nichts anfangen kann. Allerdings gab es dann ja hier auch noch den spannenden subtilen Teil, der mich fesseln konnte. Auch spielt der Lebensgefährte von Lisa Evans hier eine größere Rolle, für mich war er absolut kein Sympathieträger. Zum Ende gab es dann doch einige Längen für mich, die ich aber recht schnell überwinden konnte. Alles in allem kann ich hier eine Leseempfehlung mit 4 Sternen aussprechen. Mich konnte das Buch zwar nicht immer fesseln und begeistern, aber es war einfach mal ein etwas anderer Spannungsroman. 4 von 5 Sternen Cover, Buchdetails und Klappentext: ©Penguin Verlag Infos zur Autorin: ©Penguin Verlag Rezension: ©lenisveasbücherwelt Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt

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Sabrina Jerkovic

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3/5

Eher Spannungsroman als Thriller

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Roman der etwas anderen Art. Der Klappentext ist leider etwas irreführend, was diesen Roman nicht schlecht macht - man erwartet einfach nur eine ganz andere Geschichte. Ich selbst würde diesen Roman auch nicht unbedingt als Thriller einstufen, sondern eher als soliden Spannungsroman.
3/5

Eher Spannungsroman als Thriller

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Roman der etwas anderen Art. Der Klappentext ist leider etwas irreführend, was diesen Roman nicht schlecht macht - man erwartet einfach nur eine ganz andere Geschichte. Ich selbst würde diesen Roman auch nicht unbedingt als Thriller einstufen, sondern eher als soliden Spannungsroman.

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Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein guter solider Thriller für zwischendurch.
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