Tod im East End
Band 3

Tod im East End

Ein viktorianischer Krimi

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Beschreibung

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Format

PDF

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

04.04.2022

Verlag

Dryas Verlag

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PDF

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Erscheinungsdatum

04.04.2022

Verlag

Dryas Verlag

Seitenzahl

280 (Printausgabe)

Dateigröße

7197 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783948483821

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eine gelungene weitere Folge mit Basil und Charlotte

Bewertung aus Düsseldorf am 14.09.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Meinung: Nachdem ich die beiden ersten Bücher „Tod hinter der Maske“ und „Tod in der Glaskugel“ gelesen hatte, war klar, dass ich auch dieses Buch lesen wollte. Deshalb möchte ich zuerst auch erwähnen, dass ich denke, es ist gut, wenn nicht mit diesem Buch begonnen wird. Es ist natürlich ohne weiteres möglich, aber sehr viele Informationen fehlen in der Ausführlichkeit. Diesmal wird ein Lehrer einer Armenschule ermordet. Inspektor Stockworth und Sergeant Bennett decken bei ihren Ermittlungen vieles auf, ich würde fast behaupten, da tun sich Abgründe auf. Ich erfahre viel über das Leben der Kinder der Ärmsten und was ihnen unter besonderen Umständen passieren kann. Gleichzeitig droht Charlotte, die inzwischen mit Inspektor Stockworth verheiratet ist, zahlreiche Gefahren. Zwielichtige Typen aus der Vergangenheit tauchen in London auf, was die Spannung sehr erhöht. So sind es für mich im Grunde zwei Dinge, die mich an das Buch fesseln. Zum einen bin ich gespannt, ob die Ermittler den Mörder finden und den Kindern geholfen werden kann. Zum anderen hoffe ich, dass Charlotte endlich mal zur Ruhe kommt. Teilweise klappt es, aber so ganz abschließen kann sie noch nicht. Jessica Müller hat auch diesmal für ausreichende Spannung gesorgt und so nebenbei viel über das Leben der damaligen Zeit vermittelt. Ich finde das sehr interessant und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Fazit: Eine gelungene weitere Folge mit Basil Stockworth und seiner Frau Charlotte. Ich gebe davon aus, dass es noch weitere Folgen geben wird, die ich mit Sicherheit auch lesen werde. Aber jetzt gebe ich gerne eine Leseempfehlung für dieses Buch und weise darauf hin, dass es mehr Lesevergnügen bereitet, alle drei Bücher in der entsprechenden Reihenfolge zu lesen.

eine gelungene weitere Folge mit Basil und Charlotte

Bewertung aus Düsseldorf am 14.09.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Meinung: Nachdem ich die beiden ersten Bücher „Tod hinter der Maske“ und „Tod in der Glaskugel“ gelesen hatte, war klar, dass ich auch dieses Buch lesen wollte. Deshalb möchte ich zuerst auch erwähnen, dass ich denke, es ist gut, wenn nicht mit diesem Buch begonnen wird. Es ist natürlich ohne weiteres möglich, aber sehr viele Informationen fehlen in der Ausführlichkeit. Diesmal wird ein Lehrer einer Armenschule ermordet. Inspektor Stockworth und Sergeant Bennett decken bei ihren Ermittlungen vieles auf, ich würde fast behaupten, da tun sich Abgründe auf. Ich erfahre viel über das Leben der Kinder der Ärmsten und was ihnen unter besonderen Umständen passieren kann. Gleichzeitig droht Charlotte, die inzwischen mit Inspektor Stockworth verheiratet ist, zahlreiche Gefahren. Zwielichtige Typen aus der Vergangenheit tauchen in London auf, was die Spannung sehr erhöht. So sind es für mich im Grunde zwei Dinge, die mich an das Buch fesseln. Zum einen bin ich gespannt, ob die Ermittler den Mörder finden und den Kindern geholfen werden kann. Zum anderen hoffe ich, dass Charlotte endlich mal zur Ruhe kommt. Teilweise klappt es, aber so ganz abschließen kann sie noch nicht. Jessica Müller hat auch diesmal für ausreichende Spannung gesorgt und so nebenbei viel über das Leben der damaligen Zeit vermittelt. Ich finde das sehr interessant und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Fazit: Eine gelungene weitere Folge mit Basil Stockworth und seiner Frau Charlotte. Ich gebe davon aus, dass es noch weitere Folgen geben wird, die ich mit Sicherheit auch lesen werde. Aber jetzt gebe ich gerne eine Leseempfehlung für dieses Buch und weise darauf hin, dass es mehr Lesevergnügen bereitet, alle drei Bücher in der entsprechenden Reihenfolge zu lesen.

Ein bißchen mehr Krimi hätte es gerne sein können

kaddelkatja aus Sereetz am 20.05.2022

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Tod im East End wird als viktorianischer Krimi auf dem Cover ausgewiesen und ist bereits Band 3 mit Charlotte von Winterberg, was für mich allerdings auf dem ersten Blick nicht zu erkennen gewesen ist... Das Cover hat mich sehr angesprochen, so dass ich bei diesem eBook zugegriffen habe. Ich liebe Krimis und wenn hier eine Prise historisch enthalten ist, mag ich die Romane um so mehr. Zunächst einmal zum Inhalt: Wir schreiben das Jahr 1865. In einer Armenschule in London wird ein Lehrer erschlagen aufgefunden. Sergeant Bennett und Inspektor Stockworth befassen sich mit diesem Fall und bekommen Unterstützung von Stockworth' Ehefrau Charlotte. Der Lehrer hatte anscheinend Verbindungen zur Londoner Unterwelt. Bis dieser Fall aufgeklärt wird, sind einige Hindernisse zu überwinden und dieser Teil endet mit einem Cliffhanger... (weitere Bände sind geplant) Meinung: Bei TOD IM EAST END habe ich die klassischen Ermittlungsarbeiten, die für einen Krimi typisch sind, etwas vermisst bzw. diese werden durch die privaten Schicksale der Protagonisten und Nebenfiguren etwas an den Rand gedrückt. Der 3. Teil dieser Reihe ist nach Tod hinter der Maske und Tod in der Glaskugel am 18.04.2022 beim Dryas Verlag erschienen. Jessica Müller bemüht sich zunächst in den ersten Kapiteln , den Leser über die bisherigen Ereignisse zu informieren. Ich finde die Idee an sich sehr gut, da ich die Vorbände nicht gelesen habe. Allerdings war die Umsetzung für mich etwas anstrengend, da ich mit einer Vielzahl von Personen quasi erschlagen wurde. Ich hätte mir hier gewünscht, dass vielleicht ein Personenverzeichnis mit näheren Angaben zu Teil 1 und 2 vor Beginn des Krimis geschaltet worden wäre. Ich fand den Fall sehr interessant und hätte mich wahrscheinlich voll und ganz drauf einlassen können, aber leider wurde des Hauptaugenmerk meines Erachtens zu sehr auf die privaten Belange der Figuren gelenkt. Wer hatte etwas mit wem? Wer befand oder befindet sich noch in Gefahr? Hier hat sich dieser Anteil zu sehr in den Vordergrund "gespielt" und ich würde dieses Buch auch nicht als Krimi sondern vielleicht doch eher als Roman bezeichnen. Die Handlung wird in der dritten Person erzählt, wobei mir viel zu viel mit Dialogen bzw. persönlicher Rede gearbeitet wurde. Dies hemmte etwas meinen Lesefluss, obwohl der Schreibstil ganz gut war. Mir kamen die 280 Seiten sehr lang vor. Ich ertappte mich dabei, dass ich immer seltener zum eReader griff und mich nach einer gewissen Zeit das Lesen einfach schwer fiel. Normalerweise habe ich keine Probleme, mitten in einer Krimireihe zu starten, aber hier kann ich jedem nur empfehlen, die richtige Reihenfolge der Bücher zu beachten. Es handelt sich zwar um einen abgeschlossenen Fall, aber die persönliche Lebensgeschichte von Charlotte zieht sich anscheinend wie ein roter Faden durch die Bücher und sollte doch von Anfang an verfolgt werden. Fazit: Vielleicht hätte ich das Buch mit anderen Augen gesehen, wenn ich die Vorbände gelesen hätte. Mehr als ein OK kann ich leider nicht abgeben und vergebe knappe 3/5 Sterne ***

Ein bißchen mehr Krimi hätte es gerne sein können

kaddelkatja aus Sereetz am 20.05.2022
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Tod im East End wird als viktorianischer Krimi auf dem Cover ausgewiesen und ist bereits Band 3 mit Charlotte von Winterberg, was für mich allerdings auf dem ersten Blick nicht zu erkennen gewesen ist... Das Cover hat mich sehr angesprochen, so dass ich bei diesem eBook zugegriffen habe. Ich liebe Krimis und wenn hier eine Prise historisch enthalten ist, mag ich die Romane um so mehr. Zunächst einmal zum Inhalt: Wir schreiben das Jahr 1865. In einer Armenschule in London wird ein Lehrer erschlagen aufgefunden. Sergeant Bennett und Inspektor Stockworth befassen sich mit diesem Fall und bekommen Unterstützung von Stockworth' Ehefrau Charlotte. Der Lehrer hatte anscheinend Verbindungen zur Londoner Unterwelt. Bis dieser Fall aufgeklärt wird, sind einige Hindernisse zu überwinden und dieser Teil endet mit einem Cliffhanger... (weitere Bände sind geplant) Meinung: Bei TOD IM EAST END habe ich die klassischen Ermittlungsarbeiten, die für einen Krimi typisch sind, etwas vermisst bzw. diese werden durch die privaten Schicksale der Protagonisten und Nebenfiguren etwas an den Rand gedrückt. Der 3. Teil dieser Reihe ist nach Tod hinter der Maske und Tod in der Glaskugel am 18.04.2022 beim Dryas Verlag erschienen. Jessica Müller bemüht sich zunächst in den ersten Kapiteln , den Leser über die bisherigen Ereignisse zu informieren. Ich finde die Idee an sich sehr gut, da ich die Vorbände nicht gelesen habe. Allerdings war die Umsetzung für mich etwas anstrengend, da ich mit einer Vielzahl von Personen quasi erschlagen wurde. Ich hätte mir hier gewünscht, dass vielleicht ein Personenverzeichnis mit näheren Angaben zu Teil 1 und 2 vor Beginn des Krimis geschaltet worden wäre. Ich fand den Fall sehr interessant und hätte mich wahrscheinlich voll und ganz drauf einlassen können, aber leider wurde des Hauptaugenmerk meines Erachtens zu sehr auf die privaten Belange der Figuren gelenkt. Wer hatte etwas mit wem? Wer befand oder befindet sich noch in Gefahr? Hier hat sich dieser Anteil zu sehr in den Vordergrund "gespielt" und ich würde dieses Buch auch nicht als Krimi sondern vielleicht doch eher als Roman bezeichnen. Die Handlung wird in der dritten Person erzählt, wobei mir viel zu viel mit Dialogen bzw. persönlicher Rede gearbeitet wurde. Dies hemmte etwas meinen Lesefluss, obwohl der Schreibstil ganz gut war. Mir kamen die 280 Seiten sehr lang vor. Ich ertappte mich dabei, dass ich immer seltener zum eReader griff und mich nach einer gewissen Zeit das Lesen einfach schwer fiel. Normalerweise habe ich keine Probleme, mitten in einer Krimireihe zu starten, aber hier kann ich jedem nur empfehlen, die richtige Reihenfolge der Bücher zu beachten. Es handelt sich zwar um einen abgeschlossenen Fall, aber die persönliche Lebensgeschichte von Charlotte zieht sich anscheinend wie ein roter Faden durch die Bücher und sollte doch von Anfang an verfolgt werden. Fazit: Vielleicht hätte ich das Buch mit anderen Augen gesehen, wenn ich die Vorbände gelesen hätte. Mehr als ein OK kann ich leider nicht abgeben und vergebe knappe 3/5 Sterne ***

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